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Ich hab keine Ahnung was meine Tanksäulen versifft. Aber wenn die Firma die die Säulen herstellt sagt das es an der Beimischung liegt - dann werde ich einen Teufel tun und das für dummes Geschwafel halten. Vorher gabs nie Probleme - seit der Biokram zugemischt wird sind die Dieselsäulen dauernd im Eimer.
@sistra
das Mittel was ich vor dem Oelwechsel reinschütte ist ein Reiniger und bewrkt das die Kreisläufe, Bohrungen, Kolbenringe, usw. gereinigt werden und der ganze Schmodder beim anschließenden Ablassen den Motor verläßt. D.h. kein Schlamm in der Wanne und immer Kolbensseitig beste Verdichtung. Das der Turbo immer gut mit Oel versorgt wird, ist dadurch auch gewährleistet, weil die Wege dahin auch immer schön sauber bleiben. Es ist kein Schmiermittel enthalten und schon gar kein Wunder-Lagerschahlenhaftflutschi:)
Es reinigt eben nur gut. Schau Dir das Oel bei einer Dieselmaschine 10 km nach nem Oelwechsel an, es ist fast schwarz, mit ner Reinigung vorher bleibt das Oel wesentlich länger sauber.
Das Mittel für den Tank (ist natürlich ein anderes), löst den Schleim auf, bindet Wasser und reingt Düsen und Ventile im Kraftstoffsystem.
Dadurch kommt in Verbindung mit den sauberen Kolbenringen die Spritersparnis und geringere Rußbildung zustande, nicht durch eine Pseudo-Teflonschmierung. Mein Nachbar beliefert übrigens Audi- und VW-Deutschland und die Mittel sind auch offiziell dort gelistet und in Problemfällen von den Werkstätten einzusetzen. Ich schütts halt rein bevor es Probleme gibt...
Ich hab zwar nur das kleine Matzgerupgrade (Steuergerät, K&N), aber das hat ohne Mittel auch schon ordentlich gerußt, bei einem 200PS-Tuning bekommt man das Gequalme natürlich nie weg, is klar...
viele Grüße
Manfred
PS: ich bekomme keine Provision!;)
Bist Du sicher das man vor einem Ölwechsel diese Gülle ins Öl schütten muss? In meinen Motoren gibts nichts zu reinigen - die sind blank. Kein Schlamm in der Ölwanne. Das wäre ein Indiz für billiges Öl. Es ist übrigens ein weitverbreiteter Irrglaube das ein Öl besser ist je länger es sauber bleibt. Völlig falsch. Ein schmutziges Öl hat lediglich die Fähigkeit Verbrennungsrückstände und sonstige Partikel in der Schwebe zu halten damit es überhaupt die Filter erreicht. Bei ständig sauberen Ölen fehlen Additive und der Rotz klebt in der Wanne oder in den Bohrungen. Dann braucht man Reiniger das mag sein.
Ich möchte niemanden angreifen - ich fahre seit fast 30 Jahren nur eine Marke - Ölwannen sind blank - Ventildeckel sind blank. Kolbenringe sauber - keine Ölkohle. Ist Klasse - fahr ich weiter :D
Nachtrag - nach Ölwechsel verfärbt sich das Öl bei mir so langsam nach über 1000Km - bis dahin ist es am Messtab augenscheinlich klar. Nach 10000 ist es recht dunkel und kommt eh weg
Mit so nem schönen Reiniger im Öl habe ich bei unsern TD5 Motoren so leichte Bauchschmerzen (bem tdi weniger) . Wenn das Zeug die Schmutzschicht im Ölrotor anlöst und die Brocken dann Bohrungen verschliessen ist das kein Spass mehr .
Ingo es kann auch sein das der Biodieselanteil Verunreinigungen von den Tankwandungen anlöst welche dir dann die Siebe verdrecken. Mit der Zeit werden auch deine Füllschläuche weicher ,beobachte das mal.
Bist Du sicher das man vor einem Ölwechsel diese Gülle ins Öl schütten muss? In meinen Motoren gibts nichts zu reinigen - die sind blank. Kein Schlamm in der Ölwanne. Das wäre ein Indiz für billiges Öl. Es ist übrigens ein weitverbreiteter Irrglaube das ein Öl besser ist je länger es sauber bleibt. Völlig falsch. Ein schmutziges Öl hat lediglich die Fähigkeit Verbrennungsrückstände und sonstige Partikel in der Schwebe zu halten damit es überhaupt die Filter erreicht. Bei ständig sauberen Ölen fehlen Additive und der Rotz klebt in der Wanne oder in den Bohrungen. Dann braucht man Reiniger das mag sein.
Ich möchte niemanden angreifen - ich fahre seit fast 30 Jahren nur eine Marke - Ölwannen sind blank - Ventildeckel sind blank. Kolbenringe sauber - keine Ölkohle. Ist Klasse - fahr ich weiter :D
Nachtrag - nach Ölwechsel verfärbt sich das Öl bei mir so langsam nach über 1000Km - bis dahin ist es am Messtab augenscheinlich klar. Nach 10000 ist es recht dunkel und kommt eh weg
Ich sag nicht, dass man es muß. Wenn bei Dir im Motor und der Kraftstoffanlage alles sauber bleibt ist ja alles bestens und das Geld für
die Mittel wären zum Fenster rausgeschmissen.
Bei mir ist es zumindest Kraftstoffseitig nicht so... Es macht natürlich keinen Sinn einen alten Tank der noch nie gereinigt wurde mit Reiniger zu befüllen, denn dann kann man sich die Dieselfilter dutzendweise gleich mitbestellen. Mein Kumpel hatte mal in einen alten Citroen-Bus was reingekippt, der Filter war zu und mein Kumpel sauer. Er brauchte dann noch weitere 4 Filter :D Wer mal in einen alten Diesel-Tank geschaut hat, weiß was ich meine.
Viele Probleme gibt es anscheinend auch mit defekten Turboladern und deren verkokten Schmierleitungen (wenn man nicht lange genug nachlaufen läßt).
Wie auch immer...ich schütts rein und fahr gut damit.
Aber neugierig bin ich trotzdem was fürn Öl Du reintust...;)
Castrol Edge 5W40 Pumpe/Düse. Ich fahre nichts anderes - nur Castrol. Andere Hersteller schlafen auch nicht an der Wand und sind sicher auch gut. Ich habe halt nur gute Erfahrungen gemacht und bleibe bei dieser Marke. Auch wenns teuer ist
Beim nächsten HAIZÖLHÄNDLER ;) musst nur irgendwie die rote Farbe wechkriegen...
Also ich mach seit ,ehreren Jahren nix außer immer mal wieder nen Liter Öl mit in den Tank(denke aber nicht immer dran).
Wenn der Probleme macht(Stark rußen, wenig leistung...) einfach mal 20l Superbenzin rein. Wirkt wunder;) Wem das zu heiß ist der kann auch bei Schell tanken. Die tun in ihren Diesel angeblich auch noch Butanzusätze rein oder so. Erhöht die Flammtemperatur jedenfalls auch.
Das ist das selbe Prinzip wie bei den lustigen Zusätzen die man so kaufen kann, Freibrennen und gut.
Nur das meine Variante günstiger ist und schon in den 50ern geklappt hat als es weder die Zusätze, noch den Biosch...gab;)
Verrußt sind die Kisten aber schon damals.
Dieseligen Gruß...
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da doch nicht lebend wieder raus!
Das der Schleim seit der Bioplörre sich überall an den säulen zeigt,is doch klar.Bei Heizöltanks nennt man sowas "Bodenphase".Ist auch sehr schön zu sehen,wenn ein Dieselfahrzeug auf Pflanzenöl umgerüstet wurde und der Haupttank,der sonst nur Deisel zu sehen bekam,mit Pflanzenöl befüllt wird.Das mit dem Aufweichen der Schläuche kann ich mir gut vorstellen,kommt aufs Material an.Es wird noch solange richtig Dreck mitkommen,bis die Anlage keine
Ablagerungen mehr drin hat,danach kommt erst der wirkliche Biorotz.
nee, Ingo, deine Zapfe ist ein weiteres Opfer der Pandemie geworden, das sind Dieselbakterien, die zersetzen den Kraftsaft und übrig bleibt der komische Schleimgelsiff...
Deshalb bin ich auf Benziner umgestiegen und lasse die nächsten 2-3 Jahre die Finger von jeglichen Dieseln...
der schwarzschmierige Schleim im Diesel sind aller Wahrscheinlichkeit nach Bakterien, bzw. deren Ausscheidungen.
Das ganze nennt sich "Dieselpest" und bildet sich an der Trennstelle zwischen Wasser und Diesel. Dabei ist es vollkommen egal, ob es sich um Biodiesel, rein Mineraldiesel oder einem Gemisch aus beidem handelt.
Das ärgerliche an der Dieselpest ist, wenn man sie mal drin hat (übrigens im kompletten Kraftstoffsystem und nicht nur im Tank!), dann bekommt man nur mit Filterwechsel, Tankspülung und allgemeiner Reinigung den Befall nicht raus. Die Bakterien stecken dann überall und vermehren sich zeitnah nach der letzten Reinigung dann wieder.
Ein Freund aus meiner LKW Vergangenheit hat mal eine nette Zusammenfassung geschrieben die ich hier mal im Zitat wiedergebe:
Es ist die "Dieselpest" !
Fachmänisch ausgedrückt : Mikrobakterielle Verseuchung des Tanksystems mit Bioschlammbildung.
Wat is dat ??? wat soll dat ???isch will dat net !!!
Leider wissen selbst viele Fachleute in den Werkstätten und Tankstellen nicht was das ist,statt dessen werden regelmäßig die Filter gewechselt,und tanks gereinigt,aber nach kurzer zeit geht alles von vorne los....kein wunder-die Ursache wurde nicht behoben-die Bakterien-selbst ein leeren und reinigen des Tanks beseitigt sie nicht,sie sitzen in den Leitungen etc. kleben regelrecht am Stahl.
Sie-die verschiedenen Arten von Bakterien und Pilzen .Sie leben im Kondenswasseranteil des Dieselkraftstoffes,und wachsen und vermehren sich ,am besten ist Wärme und Stillstand und halbvolle Tanks-denn hier entsteht das beste Kondenswasser....Bekommen kann man sie auf die verschiedensten Art und weise:von der Tanke,durch staub,Blütenpollen welche beim Tanken in den Stutzen fliegen,durch Kanisterbetankung etc.Am gefährlichsten sind Überirdische Großtanks da sie die Temperaturschwankungen haben und mehr der Wärme und Kondenswasser ausgesetzt sind.
zu erkennen sind sie recht einfach:
Normaler "Dreck" im Tank ist meist bräunlich,krümelig,fast sandig,rostkrümmelig,in gleichmäßig geringem Maß.meist ist der Dreck unten im Vorfilter.Zerreibt man es zwischen den Fingern bleiben die Finger Dieselig hell,der Schmutz krümmelt,läst sich wegreiben....
1. verdacht ist übermäßiger Schmutzbesatz ,der Vorfilter ist regelrecht Besetzt von der Masse,nicht unten abgelagert sonder regelrecht in das Sieb eingewachsen.meist ist der Besatz dunkelbraun bis schwarz...zerreibt man diesen Besatz zwischen den Fingern fühlt es sich schleimig und zart an-nicht krümelig-die Finger bleiben tiefschwarz ähnlich sehr altem Motoröl .Der Bewuchs ist regelrecht klebrig,läst sich nicht einfach abklopfen oder wegschütteln.öffnet man einen der Hauptfilter erkennt man das das Papier ganzflächig besetzt ist,zueinander verklebt-schleimig ist.
Ist das System befallen hat man gleich mehrere Probleme:
-Manchmal halten die Filter nochnichtmal eine Tankfüllung und sind schon zu.
-das wachstum nimt zu...
-die hinterlassenschaften der kleinen nager sind sehr sauer-es kommt zu starker Korrosions-
bildung an den Stahlteilen-besonders gefärdet sind bei längerem Stillstand die sensiblen Bau-
teile der Einspritzpumpe und die Düsen -sie sind aufs 1000 Millimeter eingeläppt,fangen sie mit der Korrosion an,nimt ihre Präzision im stand eine Verschlechterung an,welche normal 1000 de von Km braucht...
Unter Fachleuten beobachten wir in den letzten jahren einen sehr starken anstieg dieser probleme-die Ursachen sind auch bekannt:
-durch die entschwefelung des Kraftstoffes fühlen sie sich wohler...
-durch die beimischung von Bio anteilen bekommen sie einen höheren Nährboden
-durch das zunehmende warme Klima ist die vermehrung größer...
Traurig ist die Tatsache,das die großen Mineralölkonzerne hier nicht bei der Herstellung bereits den Kraftstoff "impfen" so wären alle probleme aus der weltbin mir sicher,der Mehrkostenanteil wäre unter 1 Cent / liter...bei den derzeitigen schwankungen der Spritpreise also nur lächerlich,nicht fühlbar....
wer befallen ist hat recht einfache Möglichkeiten:
-Filter reinigen,erneuern
-optimal wäre die gründliche Reinigung des Tankes
-Verwenden geeigneter Chemischen Mittel 1. als Schockdosierung,später zur Vorbeugung.
UND ALLE PROBLEME SIND WEG !!!!!
bei der Chemischen Keule gibt es auch interessantes:es gibt wohl viele Mittel,bei einem Test der Zeitschrift "Segeln" gab es jedoch interessante Ergebnisse,von nicht wirksam bis sehr gut,alles dabei
ich werde den test an markus geben zum prüfen auf veröffentlichbarkeit....
ich kann nur eines sagen: das von mir bereits seit Jahern verwendete Grotamar 71 ist testsieger und zufällig auch das günstigste ...und ob man € 35,- oder € 180 ,- zahlt ist schon ein unterschied.
Da ich selber vor Jahren mal betroffen war,erspare ich mir hier weitere Unannehmlichkeiten und tanke immer etwas zur Vorsorge ,und hatte nie mehr Probleme,aus Erfahrungen bei Kunden weiss
ich,das selbst korrekt gereinigte und bekämpfte Anlagen nach 1-2 Jahren gerne Rückfällig wurden nur weil die Vorsorge eingespart wurde,die späteren Kosten für Ausfall und Bekämpfung überschritten jedoch das Finanzielle der Vorsorge um ein vielfaches....
Und jeder der nun sagt: ich hab ja nix- dem kann ich nur sagen:auch du bist noch dran,und wenn es soweit ist,wird es sehr unpassend sein,mit viel pech ohne standstreifen,in der nacht,bei regen,ohne Werkzeug,und ohne neue Filter....aber das alles ist ja nicht schlimm,denn du hast ja ca.€ 50,- für die Vorsorge gespart....
Du glaubst das alles nicht ? dann frag mal :
Team Range,
Thomas
und viele mehr...sie haben es erlebt...und meist kam es schlagartig und nicht schleichend.
Das Grotamar 71 gibt es nicht im Baumarkt und auch nicht an der Tanke...suchen vergeblich.
nur über ausgewählte Händler.Lieferbar ist es zB.in einer handlichen kleinen 0.5 ltr. einheit mit Dosierfenster-ideal zum mitnehmen.Kosten bei mir ca. € 30,- + Mwst.Immer an Lager.(Forumspreis)
Benötigt werden :
Schockdosierung bei befall : 500 ml (0,5 Ltr.) pro 500 ltr. Diesel
Vorbeugend:125 ml. pro 500 ltr. Diesel
Man sieht: zur Vorbeugung hat man mit einer Flasche ( 500 ml ) 2000 ltr. Diesel geimpft,das entspricht einer durchschnittlichen Reichweite von 2000 l : 40l/100 km = 50 x 100 = 5000 km !!
wenn das die Reisekasse nicht hergibt weis ich auch nicht ,alleine ein Satz neue Kraftstofffilter kosten ja schon € 22,-
Hoffe, der obige Text hilft Euch etwas weiter.
-Steffen
P.S. sollte ich mit dem oben geschriebene unwissentlich gegen Forenregeln verstossen habe, so bitte ich die Moderatoren, diesen Beitrag zu löschen.
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