Hallo zusammen,
nachdem ich schon einige Zeit die Beiträge hier im Forum verfolge ist es nun an der Zeit, meinen ersten eigenen zu schreiben. Kurz zu mir: Ich wohne und arbeite im Saarland. Meine Hobbys sind meine Audi Cabrio, Bj. 1999 das ich mit viel Pflege und Wartungsarbeit versuche in den Oltimerstatus mitzunehmen und als Banditfahrer mache ich auch hin und wieder die Strassen im Saarland und im angrenzenden Rheinland-Pfalz unsicher.
Das Thema SUV hat für mich, bzw. für mich und meine Frau, erst im vergangenen Herbst begonnen. Die Entscheidung für eine neues Fahrzeug stand an und nach vielen Besichtigungen, Probefahrten und Verkaufsunterlagen wälzen ist es dann ein Freelander Diesel mit Automatik geworden. Ausstattung HSE mit noch einigen Extras in der Farbe Stornoway Grey.
Die Entscheidung zum Wechsel zu Landrover bzw. zum Freelander stand aber wohl unter keinem guten Stern.
Der Wagen hat nun knapp 2000 km und davon haben wir selbst etwa 1000 km gefahren. Die anderen 1000 km entfallen auf Werkstatt, - Probefahrten und Überführungsfahrten. Und das in einem Zeitraum von etwa 4 Wochen!!!
Hintergrund:
Direkt am zweiten Tag nach Übernahme des Wagens stellten wir einen Ölverlust an der Hinterachse fest. Dort wo das Steuermodul der Haldex-Kupplung an das Gehäuse geschraubt ist tropfte das Öl an dieser roten Dichtung nur so raus.
1. Nachbesserungsversuch war eine neue Dichtung. Leider erfolglos.
2. Nachbesserungsversuch bestand darin die Schrauben nachzuziehen, leider ebenfalls erfolglos, es tropfte eher noch stärker.
3. Nachbesserungsversuch war der Austausch des Steuerungsgerätes und der Dichtung. Auch dieser Versuch war nicht erfolgreich. Zwar tropft es jetzt nicht mehr aber an der Dichtung ist weiterhin im 24 Stunden Rhytmus Ölaustritt feststellbar.
Wir haben uns dann entschieden den Wagen wieder zurück zu geben. Die Angelegenheit liegt nun beim Rechtsanwalt und wir warten auf eine Reaktion von Land-Rover Deutschland.
Was sagt Ihr dazu? Muss ich doch davon ausgehen, dass die Qualität bei Land-Rover leider doch immer noch nicht besser geworden ist. Der Range-Rover Sport den wir zu Überbrückung der Reparaturzeiten hatten war etwa 1 Jahr alt und hatte 15.000 km. Die Verarbeitung im Innenraum war da auch nicht nicht gerade Premium. Geknister, wackelnde Armlehnen sind nur 2 Dinge die uns da unangenehm aufgefallen sind??????
Vielleicht kann ja mal der ein oder andere unter sein auto kriechen und nachsehen ob bei Euch da auch was undicht ist. Hoffentlich ist das kein generelles Problem?????
Grüsse aus dem Saarland
Erma
nachdem ich schon einige Zeit die Beiträge hier im Forum verfolge ist es nun an der Zeit, meinen ersten eigenen zu schreiben. Kurz zu mir: Ich wohne und arbeite im Saarland. Meine Hobbys sind meine Audi Cabrio, Bj. 1999 das ich mit viel Pflege und Wartungsarbeit versuche in den Oltimerstatus mitzunehmen und als Banditfahrer mache ich auch hin und wieder die Strassen im Saarland und im angrenzenden Rheinland-Pfalz unsicher.
Das Thema SUV hat für mich, bzw. für mich und meine Frau, erst im vergangenen Herbst begonnen. Die Entscheidung für eine neues Fahrzeug stand an und nach vielen Besichtigungen, Probefahrten und Verkaufsunterlagen wälzen ist es dann ein Freelander Diesel mit Automatik geworden. Ausstattung HSE mit noch einigen Extras in der Farbe Stornoway Grey.
Die Entscheidung zum Wechsel zu Landrover bzw. zum Freelander stand aber wohl unter keinem guten Stern.
Der Wagen hat nun knapp 2000 km und davon haben wir selbst etwa 1000 km gefahren. Die anderen 1000 km entfallen auf Werkstatt, - Probefahrten und Überführungsfahrten. Und das in einem Zeitraum von etwa 4 Wochen!!!
Hintergrund:
Direkt am zweiten Tag nach Übernahme des Wagens stellten wir einen Ölverlust an der Hinterachse fest. Dort wo das Steuermodul der Haldex-Kupplung an das Gehäuse geschraubt ist tropfte das Öl an dieser roten Dichtung nur so raus.
1. Nachbesserungsversuch war eine neue Dichtung. Leider erfolglos.
2. Nachbesserungsversuch bestand darin die Schrauben nachzuziehen, leider ebenfalls erfolglos, es tropfte eher noch stärker.
3. Nachbesserungsversuch war der Austausch des Steuerungsgerätes und der Dichtung. Auch dieser Versuch war nicht erfolgreich. Zwar tropft es jetzt nicht mehr aber an der Dichtung ist weiterhin im 24 Stunden Rhytmus Ölaustritt feststellbar.
Wir haben uns dann entschieden den Wagen wieder zurück zu geben. Die Angelegenheit liegt nun beim Rechtsanwalt und wir warten auf eine Reaktion von Land-Rover Deutschland.
Was sagt Ihr dazu? Muss ich doch davon ausgehen, dass die Qualität bei Land-Rover leider doch immer noch nicht besser geworden ist. Der Range-Rover Sport den wir zu Überbrückung der Reparaturzeiten hatten war etwa 1 Jahr alt und hatte 15.000 km. Die Verarbeitung im Innenraum war da auch nicht nicht gerade Premium. Geknister, wackelnde Armlehnen sind nur 2 Dinge die uns da unangenehm aufgefallen sind??????
Vielleicht kann ja mal der ein oder andere unter sein auto kriechen und nachsehen ob bei Euch da auch was undicht ist. Hoffentlich ist das kein generelles Problem?????
Grüsse aus dem Saarland
Erma
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