Neue Ausnahmeregelungen für Umweltzone in Hannover
Die Stadt Hannover hat die strikten Vorschriften für die Umweltzone teilweise gelockert.
Die Stadt Hannover hat am Freitag einen geänderten Ausnahmekatalog für Autofahrer in der Umweltzone präsentiert. Danach dürfen Fahrzeuge mit der gelben Plakette, für die es keine Rußfilter zum Nachrüsten gibt, in den kommenden zwei Jahren in die Umweltzone fahren, wie Umweltdezernent Hans Mönninghoff sagte. Diese Regelung komme vor allem Handwerks- und Gewerbebetrieben zugute, sodass keine Arbeitsplätze gefährdet würden. Spezialfahrzeuge wie Werkstattwagen von Handwerksbetrieben sowie Wohnmobile erhalten nun generell eine Ausnahmegenehmigung. Die Eigentümer müssen laut Mönninghoff auch kein Fahrtenbuch mehr führen.
Auch Einzelfallregelung für Privatpersonen gelockert
Änderungen gibt es auch für private Fahrzeugbesitzer mit roter Plakette, die in der Umweltzone wohnen oder arbeiten und sich mangels Geld kein schadstoffärmeres Auto leisten können. Für diese Personengruppe wurden die Einkommensgrenzen angehoben. Bei Gewerbetreibenden und Freiberuflern genügt den Angaben zufolge eine Bescheinigung des Steuerberaters, die belegt, dass die Ausmusterung des Autos und der Ersatz zu einer Existenzgefährdung des Betriebes führen würden. Bei Pendlern von außerhalb wird die Bewilligung nicht mehr auf bestimmte Fahrtziele beschränkt.
Quelle: http://www1.ndr.de/nachrichten/niede...ltzone130.html
Die Stadt Hannover hat die strikten Vorschriften für die Umweltzone teilweise gelockert. Die Stadt Hannover hat am Freitag einen geänderten Ausnahmekatalog für Autofahrer in der Umweltzone präsentiert. Danach dürfen Fahrzeuge mit der gelben Plakette, für die es keine Rußfilter zum Nachrüsten gibt, in den kommenden zwei Jahren in die Umweltzone fahren, wie Umweltdezernent Hans Mönninghoff sagte. Diese Regelung komme vor allem Handwerks- und Gewerbebetrieben zugute, sodass keine Arbeitsplätze gefährdet würden. Spezialfahrzeuge wie Werkstattwagen von Handwerksbetrieben sowie Wohnmobile erhalten nun generell eine Ausnahmegenehmigung. Die Eigentümer müssen laut Mönninghoff auch kein Fahrtenbuch mehr führen.
Auch Einzelfallregelung für Privatpersonen gelockert
Änderungen gibt es auch für private Fahrzeugbesitzer mit roter Plakette, die in der Umweltzone wohnen oder arbeiten und sich mangels Geld kein schadstoffärmeres Auto leisten können. Für diese Personengruppe wurden die Einkommensgrenzen angehoben. Bei Gewerbetreibenden und Freiberuflern genügt den Angaben zufolge eine Bescheinigung des Steuerberaters, die belegt, dass die Ausmusterung des Autos und der Ersatz zu einer Existenzgefährdung des Betriebes führen würden. Bei Pendlern von außerhalb wird die Bewilligung nicht mehr auf bestimmte Fahrtziele beschränkt.
Quelle: http://www1.ndr.de/nachrichten/niede...ltzone130.html
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