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ist von hinten durch die aufgeflexte hecktraverse in den rahmen fotografiert - mit kleiner feiner epson l-500v
letzten samstag habe ich den rahmen mit 'ner kanalratte gespült - das hat sich gelohnt, fast 'nen 10l eimer voll blattrost und sand!
angang mai bekomme ich ein endoskop - das wird mal spannend ...
mal sehen, wenn ich's behalten darf, verleihe ich es gerne :D
das täuscht - digicams machen echt fiese bilder.
der bereich den du meinst ist komplett überbaut, der rahmen ist da super stabil.
die hecktraverse zu flicken ist kein hexenwerk, die bleche habe ich schon fertig.
der rest ist super, fluid-film wird ihn am weiteren rosten hindern ... :D
und wenn der rahmen in ein paar jahren hin ist, dann gibt's eben einen neuen, noch ist der alte gut genug ...
erstmal fahre ich den 109er ein paar jahre und sehe wie motor, getriebe, achsen und der rest laufen :]
Ich bin doch eher der Meinung, dass das sehr wohl noch mehrere Jahre hält, auch wenn es jetzt mit Blechen überschweißt wurde. Fluidfilm oder auch andere flüssige, ölartige Mittelchen kommen locker zwischen die Blechschichten und können das eine ganze Weile konservieren. Man darf nicht vergessen, viele Rahmen haben es ohne jegliche Konservierung und ohne Rahmenbruch bis in die Gegenwart geschafft. Wenn man nun sinnvoll repariert und konserviert, hält das mit Sicherheit länger als so manch anderes Teil am Landy.
Selbsverständlich sieht das im Inneren nicht so toll aus, aber aus dieser Perspektive sieht man den Wagen ja seltener...
sinnvoll währe den alten rotz raustrennen und neue bleche einschweissen.......
wenn man da überhaupt noch von sinnvoll reden kann.
die alten bleche drinnlassen ist jedenfalls murks,ganz klar.
Wenn man nun sinnvoll repariert und konserviert, hält das mit Sicherheit länger als so manch anderes Teil am Landy.
Selbsverständlich sieht das im Inneren nicht so toll aus, aber aus dieser Perspektive sieht man den Wagen ja seltener...
Gruß
Martin
Bei anderen Teilen am Landrover schleift man nach versagen derseleben aber auch nicht mit dem Tank (alternativ Batteriekasten oder einfach nur Getriebe) über die Strasse, wenn der Rahmen vor der hinteren Blattfederlage erfolgreich gebrochen ist. Und grade steuern ist dann auch nicht mehr, soviel Lenkwinkel hat ein Landy nicht.
Vom Bremens ganz zu schweigen.....
Glaubs einfach: wenn dir hier drei alte Hase der Landroverei sagen, daß das Mist ist was Du uns da zeigst, dann rede es nicht schön, sondern mach es ordentlich. Da Du Schweissgerät und Ahnung zu haben scheinst, sollte das doch kein Problem sein, den Murks da rauszutrennen und was ordentliches einzuschweissen.
Also ich würde da nicht nach Optik, sondern eher nach Klang gehen.
Solche großen 'Rostblätter' lagen in meinem Rahmen auch massig herum. Das war allerdings
größtenteils die Rahmenfarbe, die in dicken schwarzen Blättern sich da tummelte.
Der Rost war bis auf die richtig durchgerosteten Stellen nur oberflächlich und weit entfernt
von durchgerostet. Ob eine Stelle schwächelt oder nicht, hört man meist, wenn man mal
den mittelschweren Hammer bemüht und abklopft. Dazu muss man aber wissen, wie
gesundes Blech klingt. In jedem Fall ist das 3 Mal aussagekräftiger als ein paar Blättchen
Rost und ein Blick auf ein Bildchen...
richtig, die bilder täuschen total, dieser zu sehende rostfrass ist der rest der alten hecktraverse, den hätte der mensch, der die neue hecktraverse mal eingeschweisst hat grossflächiger entfernen müssen. hammerprobe bescheinigt dem ganzen rahmen eine gute stabilität, bis auf das heckblech der traverse und ein paar kleine löcher, die aber einfach mit 2.5mm blech zu flicken sind.
macht euch mal nicht ins hemd, ich möchte mal den einen oder anderen "guten" rahmen endoskopieren - was da wohl alles zu sehen ist ;)
ausserdem wird meine serie nicht für's museum restauriert sondern wird ein all-day-driver!
ist was kaputt wird's repariert - fertig
Und was das Abklopfen mit dem Hammer angeht: ich habe dafür einen Dachdeckerhammer mit der spitzen Seite benutzt ! Der findet definitiv ALLES, was auch nur ansatzweise morsch ist...
Nachteil ist, dass man dann aber auch wirklich ALLE müden Stellen durchknallt...
Der Rost im Rahmen wird von einigen Zeitgenossen doch stark überbewertet. Ich möchte auch nicht in so manchen Rahmen schauen, was man da wohl alles an Rost finden würde... Und immer gleich der Tipp einen neuen Rahmen zu kaufen, kann ich auch schon nicht mehr hören. Ich hatte mir bei meinem ersten Restaurationsobjekt auch gleich einen neuen Rahmen bestellt, was aber definitiv nicht nötig gewesen wäre. Den Originalrahmen habe ich gerade restauriert, der hält mindestens nochmal 30 Jahre...
Sicher ist es schöner und fachmännicher die angerosteten Stellen rauszutrennen und dann neue Bleche einzuschweißen. Aber wo hört man da auf...??
Wenn von außen Bleche über ein Loch drübergeschweißt werden dann kann ja das Konservierungsmittel bis zu der Innenseite des eingeschweißten Bleches durchdringen, und dann ist der Rost auf lange Zeit gestoppt.
So ein Patchworkchassis ist aber statisch schlecht. Es behauptet ja niemand, dass das Chassis unbedingt ersetzt werden muss, aber so ein übertapezierter Kram ist unberechenbar. Also entweder alles faule raustrennen und durch eingepasste Bleche ersetzen (an den Trennstellen zum Altteil mit Verstärkungen), oder ein neues Chassis ordern. Nur eine neue Hecktraverse wäre für mich keine Alternative.
der blödsinn den hier einige leute abgeben (ich hoffe es ist spass) müsste
verboten werden.wenn das ein laie/neuling liest der fängt an seiner karre
an zu pfuschen und sagt er hätte es so im BL-forum gelesen.
also mal mit dem nötigen ernst bei der sache bleiben.bei motorumbauten
muss der motor aus dem baumonat des wagens sein (orginalität ist alles)
und hier wird son müll erzähl.hier geht es um sicherheit,den rahmen.
lass den mal bei 80km/h brechen.............und die knicken nicht immer
langsam durch..........
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