AW: Einbau- Einstell-Anleitung VDO Drehzahlmesser

hallo zebulo,

vielleicht darf ich mal übersetzen, öhöm:

es würde mir in der seele wehtun und gleichwohl körperliches unwohlsein hervorrufen, sollte ich meinen achso geliebten und wohlgepflegten motor an seine physiche schmerzgrenze bringen müssen, nur um ein, für den eigentlichen betrieb desselbigen nicht unbedingt notwendigen, zusatzinstrument einstellen zu wollen. vieleicht kann der geneigte autor des orginalen kommentars mir ja eine alternative, nicht ganz so herzzerreissende prozedur vorschlagen, die mich ebenso zum gewünschten ziel führt?


ist es das, was cowboy uns sagen wollte? wir wissen es nicht, mehr dazu in der nächsten folge....

liebe grüsse, friede sei mit euch

juergen....

AW: Einbau- Einstell-Anleitung VDO Drehzahlmesser

Will er vermutlich sagen.

Aber einstellen kannst du das Teil doch auf Leerlaufdrehzahl, etwa 720 Umdrehungen. So klein und daher ungenau, wie die Skalierung ist, kommt es auf 50 mehr oder weniger nicht an. Mein VDO zeigte im Leerlauf ca. 850 an, das war zuviel.

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Auf 50 nicht, aber auf 300 und mehr bei max RPM schon.
4500 / 720 Umdr. = 6,25
50 * 6.25 = 312,5 Umdr.
Die billigen Sch**ßdinger haben ohnehin einen Fehler von um die 20% vom Vollausschlag. Beim Drehzahlmesser macht das nicht viel aus, da er kalibrierbar ist. Aber wer sich mal mit Instrumenten befasst hat, der weiss, dass die 270Grad Instrumente über den Anzeigebereich nicht linear arbeiten. Somit vergrößert sich der Anzeigefehler bei Einstellung auf die Leerlaufdrehzahl zusätzlich.
Und wenn man sich dabei auch noch die Skalierung eines 50mm Instrumentes ansieht, wer kann da schon auf 50 Umdr. genau einstellen?
Instrumente werden grundsätzlich auf 100% kalibriert, und auf 100% des Anzeigewertes wird die Fehlerklasse angegeben.
Dem Motor ist ein Lauf auf Abregeldrehzahl egal.

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Tach - wenn auch schon ziemlich alt.

Beim VDO-Drehzahlmesser den Kodierschalter 1 an, 2 und 3 auf aus stellen (wenn ich mich so verständlich ausgedrückt habe). Anschließend mit der Potentiometerschraube noch leicht feinjustieren und alles ist gut.

Grüße
Thomas

...und mir kommt es bei diesem DZM ganz bestimmt nicht auf die extreme Genauigkeit an..

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der drehzahlmesser ist ja auch bei dem traktordiesel des defenders nicht wichtig.da man aber nicht so schnell fährt und dadurch mehr zeit hat gibts halt was zum gucken.deshalb gibts in meinem defender gleich mehrere zusatzinstrumente.ladedruck,aussentemperatur,abgas temp., drehzahlmesser,öldruckmesser,öltemperatur,voltmete r.das schöne ist auch dass die anzeigewerte mit der spannung schwanken.uns gibt immer was zu gucke!!viel spass beim montieren und kalibrieren!!

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Ich dachte auch, was brauch ich für nen "Trecker" nen Drehzahlmesser, aber gerade im
Schiebebetrieb ist es doch sehr wichtig zu sehen wann man "eingreifen" muss, denn der Motor kann durchaus so hohe Drehzahlen erreichen, das er Schaden nimmt.
Die Maximaldrehzahl ist im WHB aufgeführt.
Auf lange Dünenabfahrten hatte ich schon mehrfach den Fall das ich bremsen, oder auch schalten musste um die Drehzahl zu reduzieren.