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Nachdem die Dichtung für den Tankumschalter im Beifahrer-Fußraum ihren Geist aufgab, die Pumpe Luft zog und das Fahrzeug spontan stilllegte, habe ich mir bei Burridge einen Ersatz geholt.
Der alte Umschalter hatte neben dem Umschaler für den Zulauf und den Tankgeben auch noch ein zweites syncron schaltendes Ventil, welches über eine aufwendige Umlenkmechanik unterhalb des Hauptventils angebracht ist. Der neue Umschalter hat offensichtlich dieses zweite Ventil nicht.
Kennt jemand diesen Unterschied? Ist das tatsächlich ein Umschalter für den Rücklauf? Ist den neue ggfs. von nem Benziner? Wenn das so ist, kann man den Rücklauf nicht einfach direkt in den Haupttank legen ohne ihn umzuschalten?
Über etwas Input wär ich glücklich...
"Manchmal hat es wirklich keinen Sinn,
die Stirn zu fletschen und die Zähne zu runzeln." Heinz Erhardt
ist das ein benziner oder ein diesel? meines wissens braucht ein benziner keinen rücklauf, was die konstruktion des umschalters erklären würde.
ein diesel braucht IMMER einen rücklauf um den sprit aus den leckölleitungen abzuführen.
den rücklauf kann man in den haupttank legen, hier besteht aber die gefahr der überfüllung. einfacher ist es den rücklauf einfach "kurzzuschliessen", wird z.b. bei pöl umbauten so gemacht. du verbindest dazu einfach den schlauch der von den leckölleitungen weg geht z.b. mittels t-stück mit dem zulauf zur esp.
Das klingt irgendwie zu einfach. Welchen Nachteil kauft man sich damit ein? Ich meine, die bauen da doch nicht so'ne aufwendige Ventilkonstruktion ein, wenn die durch ein einfaches "T-Stück" zu ersetzen ist, oder?
"Manchmal hat es wirklich keinen Sinn,
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der einzige nachtteil, der mir bekannt waere, ist dass wenn du mal luft ins system bekommst es ziemlich stressig wird die wieder raus zu bekommen. wurde auch schon tausende male auf t-stueck umgebaut,darfst halt deinen tank nicht leer fahren ;)
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