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Die Information über die Servicemitteilung erhielt ich vom KD-Meister meiner Vertragswerkstatt. Was genau getauscht wurde, habe ich allerdings nicht verstanden ( nur die Begriffe Widerstände im oder unter dem Sicherungskasten ). Es hat allerdings nicht viel genützt. Drei Tage Ruhe und jetzt dasselbe Problem wieder. Na ja, zwei Versuche hat die Werkstatt noch, danach dürfen Sie den Disco behalten.
MfG
HLB
Widerstände im Sicherungskasten !! Es gibt Belastungswiderstände die auch in Autos verbaut werden. Vielleicht hat der KD-Mann aber Übergangswiderstände gemeint. Z.B. bei den Verschraubungen oder Klemmen. Selbst die Sicherungen kommen dafür in Frage. Daß man bei einer derart komplexen Elektronik auch Störungen einhandeln kann müßte jedem halbwegs techn. Begabten eigentlich klar sein. Das pefekte Auto wird es wohl nie geben.
Hallo Landy-Freunde.
Ich bin neu in diesem Forum und froh endlich eins gefunden zu haben.Seid Herbst 05 bin ich Besitzer eines Disco3,TDV6,SE Schalter. Das Fahrzeug lief 1A. Doch dann kam der Winter und mit ihm die lustigen bunten Lampen und Fehlermeldungen jeden Morgen.Scheinbar bin ich damit ja nicht allein. Das Auto war schon 4mal beim Händler.Ich habe eine neue Batterie bekommen, Massepunkte wurden nachgearbeitet und ein Steurgerät neu konfiguriert. Ergebniss: Die Fehler: Motorsystemfehler,Spezialprogrmme nicht verfügbar traten nicht wieder auf (bis jetzt) Nur der Aufhängungsfehler kommt ständig.Ich weiß nicht mehr weiter, der Händler scheinbar auch nicht.Wer hat bei ähnlichen Problemen schonmal nen Erflolg verbuchen können? Hat schon jemand sein Fzg. wandeln lassen?
Gruß Alex.
es ist wohl ein Spannungsproblem und wird mit der Batterie zusammenhängen, was auch dafür spricht, dass es bei Minusgraden auftaucht. Offenbar ist die LR-Elektrik "auf Kante genäht", so dass schon 0,5 Volt weniger reichen, und das System bricht zusammen.
Hat hier im Forum schon mal eine Optima-Batterie eingebaut???
Gruß Förster
Land Rover verkauft. Jeeps gekauft. Und einen U 1200.
Davon hab ich noch nichts gehört. Mein Händler schlug vor es jetzt mit einer Gelbatterie zu versuchen wie sie jetzt in neuen BMWs verbaut wird. Diese ist aber Momentan nicht lieferbar.
Wie gesagt die anderen Fehler kommen nichtmehr,nur Aufhängungsfehler.Allerdings fährt er nicht irgendwie runter und der Fahrkomfort bleibt eigentlich gleich. Nur den Wählhebel für die Höhe kann ich nicht mehr bedienen da sich das System mit dem erscheinen der orangen Lampe ja abschaltet. Müssten die das nich gemerkt haben wenn zu wenig Druck da wäre???
Gruß Alex
Weiss ich nicht ob die das Automatisch anschauen. Bei meinem ist er auch nicht jedes mal runtergefahren sondern war auch mit dem Aufhängungsfehler normal unterwegs. Mach mal deiner Werkstatt den Vorschlag den Druck zu messen. Meiner hatte nur noch 6 Bar gebracht und hatte zudem einen schleichenden Verlust, da noch ein Leck war.
Danke für den Tip,werd ich auf jeden Fall machen. Das könnte es sein.Hoffentlich!Die Werkstatt möchte gern bei aufgetretenem Fehler und laufendem Motor das Diagnosegerät anschliessen. wenn ich das Fahrzeug ausmache ist ja der Fehler immer erstmal weg.Nun ja,ich bin erstmal ein wenig schlauer.
Gruß Alex
Hallo Alex !
Ich warte zur Zeit auf meinem 2. Disco3,da ich ihn wegen der Elektronikprobleme und weiterer Probleme habe wandeln lassen. (siehe auch meinen Bericht zu diesem Thema weiter vorne). So weit ich weiss hat man bei meinem Auto den Elektronikfehler noch nicht finden können.
Die Vermutung es wäre wie bei "Matsche" der Turbolader war falsch.
Lieferung des Neuen etwa Ende Januar.
MfG
Uwe
Habe jetzt Erfahrungen gesammelt:
Also bei Minusgraden hat geholfen, in Ruhe vorglühen zu lassen und alle großen Verbraucher auszuschalten (Licht nicht auf "Auto"!). Wenn der Motor dann ca. 10 Sekunden in Ruhe läuft, kann alles (Licht, Sitzheizung) ohne Probleme angestellt werden und der Spaß kann beginnen. Gaaaaaaaaaaaaaaaanz selten noch Fehlermeldungen!
Auch meine Frau, die den Wagen hauptsächlich morgens bewegt, hat ihren Frieden gefunden.
Hi Uwe62.
Hab nochmal deine Liste vom November gelesen.So schlimm ist es gottseidank nich bei mir aber nerven tut s genauso. Schlieslich hat man auch noch anderes zu tun als 2mal pro Woche in die 25 km enfernte Werkstatt zu fahren. ich werd nochmal den Tip von lowlander vorschlagen dann sehen wir weiter. War es ein goßer bürokratischer Zirkus mit der Wandlung? Ich hab keinen Plan von solchen Dingen und mir graut es ehrlich gesagt vor sowas.
es ist wohl ein Spannungsproblem und wird mit der Batterie zusammenhängen, was auch dafür spricht, dass es bei Minusgraden auftaucht. Offenbar ist die LR-Elektrik "auf Kante genäht", so dass schon 0,5 Volt weniger reichen, und das System bricht zusammen.
Hat hier im Forum schon mal eine Optima-Batterie eingebaut???
Gruß Förster
Hallo,
dass das an der Batterie liegt darf ich mal zu 90% ausschließen. Sobald der Motor läuft kommt der Strom über die LiMa....ergo die Fehler müssten dann sofort weg sein. Außerdem würde es bei einer neuen Batterie wesentlich besser werden. Es ist sehr unwahrscheinlich , dass andauernd wieder defekte Batterien verbaut werden.
Zu den Optima:
Die sind für den Wagen viel zu klein. Selbst wenn du eine 75Ah YellowTop nimmst hast du nicht viel Spiel bei den Amperestunden drin. Wenn muss es ein vernünftig geregeltes Doppel-Batteriesystem sein mit Minimum 2x 55ah oder besser 2x75Ah.
Punkt A: Platz?!
Punkt B: teuer!
Punkt C: Der Laderegler der LiMa kriegt die Dinger durch ne falsche Ladekennlinie und vor allem Ladespannung nicht richtig geladen und sie könnten dir zusätzlich noch um die Ohren fliegen.
Punkt D: aus "C" folgt ein gigantischer technischer Aufwand der mehrere hundert Euro kostet und Unmengen an Abreitsaufwand verursacht (so 2-3 Tage wenn man 8 Stunden je Tag arbeitet).
Ohne Anpassung kriegt man die schnell kaputt.....und wenn so ein Ding platzt, dann kannste 3/4 des Wagens neu aufbauen. Glaub mir wenn ich was anpacke dann nur vernünftige Lösungen und wenn du willst zähl ich dir mal auf was für ein AGM-Batterie-Umbau alles nötig ist....da schlackert jemand der sein Auto "nur" fahren will mit den Ohren. Und die meisten wissen hier ja, dass ich in dieser Hinsicht ein Technik-freak bin und bis ich was umsetze es laaaange dauert. Dafür funzt es dann auch. Von einem AGM-Umbau würd ich die Finger lassen, es sei denn man möchte echt richtig was zu tun haben und hat entsprechende Ahnung von KFZ-Eletrik und -technik.
nichts für ungut. Nur bevor es nachher da Frust gibt, wollte ich das deutlich schreiben, dass man nicht einfach eine Optima (AGM-Batterie) gegen eine normale geschlossene Blei-Batterie tauschen kann.
Wenn es dich interessiert hier berichte ich davon wie es bei mir demnächst ausschauen wird.
(Doppelbatteriesytem mit geschlossener Blei 110Ah als Starterbatterie + min. 100Ah AGM-Verbraucherbatterie)
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