Ich habe mir im Frühjahr 2002 einen LR Freelander zugelegt, EZ 11/01, war ein Vorführwagen vom Autohaus.

Jetzt Nov 05 ist das Ding der reinste Schrott.

Mal kurz zu dem, was er leisten "muss": er hat jetzt 86.000 km, fährt jeden morgen und abend einen Feldweg von ca. 300 m der aber gut geschottert und ohne Schlaglöcher ist, ca.4400- 500 km Anhänger/pro Jahr und den Rest der Fahrleistung darf er auf der ganz normalen STraße bringen.

Seit diesem September steht er mehr in der Werkstatt als dass er fährt.
Fing mit der Kupplung an, die war im September fällig.
Nun gut, da mag ich selbst dran beteiligt gewesen sein, aber mit nicht mal 4 Jahren ne neue Kupplung ???

Seitdem reißt es nicht mehr ab: Kugellager vorne rechts, Querlenker vorne links, Fahrertürschloß ist kaputt, Feder des Schlosses der Hecktür ist kaputt: beim Zumachen springt die Tür immer wieder auf, vor 2 Wochen blieb er mir stehen: Dieselpumpe hin, bei der Reparatur wurde dann auch noch grad festgestellt, dass der Kühler irgendwo Flüssigkeit verliert und wahrscheinlich auch demnächst reif ist.
Nun steht er schon wieder, weil ein Ventil im Kraftstoffkreislauf leckt, das Teil kostet Original 500 €, weil da noch ein paar Schläuche dranhängen.

Ja hallo - geht s noch???

Und nciht zu vergessen: alle 40.000 km neue Bremsbeläge und scheiben!

Die LR Werkstatt ist fein raus, die berufen sich auf die Garantie, die ja abgelaufen ist :-(((

Hat jemand schon mal solche Erfahrunge mit dem Freelander gemacht?

Ist das einfach nur ein Montagsauto??? Oder taugt der nur für die Straße? (Die aber zu 95% auch gefahren werden)
Die neuen Testberichte sind ja auch ncht so dolle, da wird er meist letzter...

Kann ich da noch irgendwen in Regress nehmen, die Häufung ist schon mehr als seltsam.