AW: Bremsbeläge

Hallo,
Gleiche problem hab ich auch,
Werkstatt hat fett reingemacht=Quitsch,
Wir ham Kupferpase rein=Quitscht

Keine ahnung was das is

AW: Bremsbeläge

Hallo,
Kupferpaste nimmt man heute eigentlich nicht mehr.
Aber mal ganz abgesehen davon, ihr könnt die Bremsbeläge anfasen (45° Fase an der Kante, also am Rand der Beläge, nur am Belag selbst natürlich. Nix am Trägerblech rumfingern, ist Klar ;) ). Immer richtigrum einbauen:Dnatürlich nicht zu vergessen.
Das könnte euch helfen.
Wenn die Scheiben selbst schon zu riefig und eingelaufen sind, dann kann es sein das es nix mehr nützt.
Manchmal sind an den Bremsscheiben selbst aussen und innen Kanten, die noch stehengeblieben sind, weil die Beläge ja kleiner sind als die Scheiben selbst.
Es kann helfen diese zu entfernen.
Beim Einbau nehmt ihr halt Bremsklotzpaste, die ist Hitzebeständiger und bleibt auch auf dem Träger, das ist besser als Kupferpaste.

Ihr seht es kann vieles Helfen ,aber 100% Sicherheit gibt es hierbei nicht.
Es sind zu viele Beteiligte am Bremssystem welche Schwingungen verursachen können (z.B. die Abschirmbleche an der Innenseite, Die Beläge, Ablagerungen, etc.) .
Probieren und wenn nicht weiterfahren und damit leben oder alles Neu machen dann müsste Ruhe sein.

Gruß Sascha

AW: Bremsbeläge

Hallo aus Paderborn

Ich mußte meine Bremsbeläge seinerzeit auch kurzfristig wechseln. Da die neuen Beläge
keine Platten hatten und ich die Alten auch nicht heile runter bekam, habe ich die
Beläge so eingebaut. Das ganze auch ohne irgendeine Paste, nur die Kannten habe ich leicht angeschliffen. So fahre ich nun seit ca. 15000km ohne Platten und Paste und ohne quitschen (dreimal auf Holz geklopft). Warscheinlich habe ich bis jetzt Glück gehabt.

kleiner Erfahrungsbericht von
Achim 1