Mit ein bisschen googlen folgendes gefunden:
Neuzulassungen (Januar 2009 2008 in D):
117 208 Freelander
88 123 G-Klasse
86 179 Discovery
80 211 RRS
67 131 Defender
36 71 RR
(3739 3640 Polo :) )
und noch welche (Zulassungen 2007 in A):
520 Freelander
396 RR (kein RRS also vermutlich enthalten ...)
116 Discovery
73 Defender
66 G-Klasse
Bei den Überlegungen warum welche Verbesserungen und Änderungen in das Modell einfliessen muss man meiner Meinung nach zwischen technischen und wirtschaftlichen Überlegungen trennen.
Wie man an den Beispielen G-Klasse, Massif, Wrangler sieht, ist es technische vermutlich möglich (ohne da die genauen Probleme erkennen zu können).
Wirtschaftlich ist die Überlegung eine andere. Jede Änderung und Neukonstruktion kostet Geld. Zuerst in der Planung und Konstruktion, dann ggf. in der geänderten Produktion und auch in den nachgelagerten Diensten ... Hier kann(!) eine Entscheidung sein, diese Kosten so gering wie mögich zu halten um den bisherigen Status Quo zu sichern. Ob diese im Gesamtportfolio oder für sich genommen gut ist (die Entscheidung), ist eine andere Frage ...
Sicher sähe es von uns jeder gerne, wenn der Defender zu einem Hardcore Offroader par excellence gerüstet wird. Soviel Technik wie nötig, so robust wie möglich und dann auch noch so unverändert wie möglich ;) ... Das geht aber nur mit entsprechender Konstruktion und damit Aufwand. ... Ja, die G-Klasse ist da schon. Aber die kostet inzwischen auch mehr als das doppelte. Irgendwo müssen die Kosten für diese Investitionen wieder zurückfliessen. und ob der Massif da ist ... ???
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