Hier die Lösung:
Verstärkte Wellen. Die Wellen sind ähnlich den verstärkten KAM Wellen:
Ich wollte in diesem Fall mximale Haltbarkeit. Wurde mal wieder fündig bei Land-Rover:
Homokinetische Gelenke vom Militätr, passend für verstärkte KAM/Schwarz Steckachsen in sehr vertrauenderweckenden Dimensionen:
Hier der Vergelcih zu den 300 TDi Homokineten, der Unterschied ist denke ich sichtbar...
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Dazu:
Folgende Überlegungen bewegten uns zu einem weiteren Vorderachsumbau:
Die Homokineten des Saugdiesel sind zwar stabiler, bei Bruch jedoch platzt der äußere Korb, so daß eine Weiterfahrt oder schnelle Reparatur unmöglich ist.
deshalb die Conversion auf:
Achswellen vorne von KAM, verstärkt, innen 24 Spline, außen 23 Spline.
Dazu Homokinetische Gelenke von Range Rover Classic vor 1986, die ohne Antriebswellenstummel gefertigt sind.
Die Antriebswellenstummel sind wiederum eine Einheit mit dem Radmitnehmer, so das bei Überlastung dort Bruch entsteht und dann einfach der Mitnehmer mit Achsstummel gewechselt wird, der Homokinnet verbleibt unbeschadet.
Wichtig: es werden mehr Teile als nur die Antriebsgelenke benötigt.
Die Axle Stubs der RR sind anders als bei Defendern, also länger, haben eine andere Lagerung der Homokineten (keine Nadellager).
Die Radnaben werden ebenso benötigt, da die Radlager ca. 2cm weiter außen sitzen.
Am besten besorgt man sich eine komplette alte RR-Achse, um Zugriff auf alle Teile zu haben.
Wir haben dazu noch selbstvertändlich alle Radlager mit Lagerschalen und Simmerringen gewechselt.
Nun aber mal Bilder der neuen haltbaren und schnell zu wartenden Hybridachse:
Erstmal Demontage aller Teile, wie Rad, Radmitnehmer, Bremssattel, Radnabe, Radlager, Axle-Stub, Homokinet und Steckachse:
Vergleich Radmitnehmer Defender und Range Rover:
KAM Welle mit Range Homkinet und Mitnehmer Range:
Vergleich mit der verstärkten Defender-Einheit:
Die unterschiedlichen Axle Stubs:
Das fertige Ergebnis nach Montage:
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Viel Spaß beim Schrauben