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05.05.2009 - Rolfo, die hoffnungsfroher Mensch und Messias der LaRoDie Sekte (LandRoverDiesel), gib uns ein Zeichen! Nur ein einziges Zeichen - so das auch wir der Ankunft des jüngsten Gerichts glauben schenken können um uns zu baden in unschuld und salben zu können mit den großen Ideen tapferer Männer aus Soul-hill - wo die Seelen alle LaRoDie's ihren Ursprung haben!
Schenke uns ein Stückchen Hoffung, ein Stückchen heile Welt und lass die Menge in Freudentränen ausbrechen - tue es! Tue es schnell - tue es HEUTE!
vielleicht sollte man die Herrschaften da oben mal wissen lassen, dass man von den dort offenbar allseits so beliebten Enteignungsspielchen langsam die Nase voll hat und dementsprechend keine Lust mehr verspuert, irgend jemanden von denen die Stimme zu geben im Herbst.
Es gaebe ja, wenn denn die anderenorts in der EU zulaessigen Filter etc. hier nicht so genehm sind, durchaus auch andere, vielleicht sogar intelligentere Moeglichkeiten, unseren Dieseln das Ausstossen von Schadstoffen soweit abzugewoehnen, dass sie allemal fuer eine gruene Plakette gut waeren. Man muesste es nur wahrnehmen wollen. Aber das ist vielleicht schon zu viel verlangt.
Hmmm, alter Hut. Wassereinspritzungen bei TDIs sind doch schon gang und Gäbe in der einschlägigen Szene. Einfach mal googeln...
Und , die so genannten dritte Welt Länder waren uns schon immer ein Stück voraus. Was haben wir für einen Aufwand mit Wasserabscheidern betrieben wenn im Busch aus alten Fässern betankt wurde. Das war keine Dummheit wie wir bornierten Westeuropäer anmaßend behaupteten. Nein, der schwarze Mann hatte nur ökologischen Weitblick bewiesen als er seinen Diesel mit reichlich Wasser streckte.;)
Holger
was im Magen verdaut wird vom Staat nicht geklaut ! Schaf lügt !
Uni Köln > HOME > Arbeiten > Dissertationen
Wasser-Diesel-Mikroemulsionen
Lada Bemert, 2008
Wasser-Diesel-Mikroemulsionen sind bereits 2003 mit dem Titel "Microemulsions and their use as fuel" [DE10334897A1] von der Universität zu Köln zum Patent angemeldet worden. Wasser-Diesel-Mikroemulsionen sind thermodynamisch stabil und bilden sich spontan. Sie haben damit gegenüber Emulsionen entscheidende Vorteile. In der vorliegenden Arbeit wurden Wasser-Diesel-Mikroemulsionen mit bisher nicht erreichter Effizienz und Temperaturinvarianz entwickelt. Auch die Korrosivität und die Bildungskinetik wurden entscheidend verbessert. Mit dem Einsatz von biogenen Additiven und der Übertragung der Ergebnisse von Diesel auf biogene Kraftstoffe, wie Biodiesel und BTL (biomass to liquid), wurde ein entscheidender Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet. Die systematische Kombination des auf Ölsäure und Aminbase basierenden ionischen Tensides in Verbindung mit nichtionischen Cotensiden erlaubte die Formulierung hocheffizienter und temperaturinvarianter Systeme des Typs: Wasser/gefrierpunkterniedrigendes Additiv – Kraftstoff – Ammoniak/Aminbase/Ölsäure/nichtionisches Cotensid. Die Struktur der neuformulierten Mikroemulsionen wurde mittels Kleinwinkelneutronenstreuexperimenten (SANS), transmissionselektronenmikroskopischen Aufnahmen (TEM) und Leitfähigkeitsmessungen aufgeklärt.
In einer intensiven und erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen in Köln, Dresden, Trier und Karlsruhe gelang es, sowohl motorische Parameter zu optimieren, als auch neue Ideen für Einspritz- und Abgasnachbehandlungstechnologien zu entwickeln. Kernergebnis ist eine über 90%-ige Minderung des Rußausstoßes bei gleichzeitiger NOx-Minderung mit Mikroemulsionskraftstoffen. Damit durchbrechen sie das sogenannte Dieseldilemma, das man in der Motorenentwicklung auch als Ruß-NOx-Trade-Off bezeichnet.
Und in 2007 hatte die Uni Koeln zu dem Thema bereits eine Kooperation mit denen hier:
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