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fahre auf meinem 110er einen LR Experience Dachträger durch die Gegend und will jetzt gerne ein Dachzelt auf dem Träger montieren.
Um das Zelt aufklappen zu können muss daher die hintere Reeling weichen.
Hat das schon mal jemand hier gemacht? Hab nen bisschen Bedenken das dem Träger dann seine Quersteifigkeit verloren geht. Oder macht das dem Teil nix aus. Will ja schließlich noch einigermaßen sorgenfrei auf dem Träger nächtigen können.
Bin für jeden Tip und jeden Anreiz zur Optimierung des Träger dankbar.
es ist eher unwahrscheinlich, dass dem Träger die Stabilität durch das Entfernen der hinteren Reeling entweicht. Der Träger ist aus CrMo-Rohr gefertigt und hat daher so oder so schon eine höhere Stabilität als eine einfache Stahlrohrkonstruktion
Wenn du ein 140er Dachzelt aufbauen willst, muss auch die seitliche Reeling dran glauben. Es sei denn, du montierst das Dachzelt auf der Reeling.
So habe ich es gemacht. Mit dem richtigen Fahrwerk ist das kein Thema...von wegen hoher Schwerpunkt und Wankneigung....aber der Spritverbrauch wird sich um 2 Liter erhöhen. Und das nervt.
"Wi' sind 'eich! Laute' Seste`ze! Wi' schwimmen da'in!"
Hab deine Beleuchtung am Träger und deine Sandblechhalter schon in deinem Fotoalbum bewundert. Du hast Luminator Compact auf dem Träger montiert oder? So was schwebt mir nach der Überholung des Trägers auch vor.
Habe auch schon überlegt das Dachzelt auf der Reeling zu montieren. Aber da ich ein 120er Hannibal montieren wollte passt das Zelt natürlich auch gut zwischen die seitliche Reeling. Deswegen die Idee die hintere Reeling zu kappen. Außerdem ist er dann viel Windschnittiger ;-)
Werde mich dann wohl doch mit der Flex an den Träger trauen. Das mit dem CrMo Rohr hat mein Vertrauen in den Träger gestärkt. Hoffe nur das die Reeling sauber abtrennen kann und die keine Löcher beim verschweißen der Querstreben in das Rohr gebraten haben.
Habe auch ein Hannibal 120 und den Experience Träger . Um dem Problem mit der Reling zu entgehen, habe ich das Zelt erstmal komplett auch dem Dachträger montiert.
Vorteil, das Zelt liegt komplett auf, sehr stabil, beqemer Einstieg.
Nachteil: Bei aufgeklappten Zelt ist der Träger komplett belegt, es kein Platz mehr für weitere Ausrüstung.
Bin noch am überlegen ob ich es so lasse oder bei Gelegenheit die hintere Reling wegflexe.
Aber eigentlich bin ich so recht zufrieden, vor allem wegen der Stabilität.
Hat das Hannibal kein Vorzelt? Ich würde ungern auf den Komfort einer durchs Dachzelt überdachten Hecktüre samt Vorzelt drumrum verzichten wollen. Dann geht halt ein Stück Rehling flöten...
Ist der Experience denn eigentlich vollflächig begehbar oder ist das nur ne Rohrkonstruktion?
Gruß,Tom.
ein richtiges Vorzelt hat das Hannibal nicht, die Eingänge werden halt vom Überzelt etwas vorstehend überdacht. Habe deshalb auch schon über die Anschaffung eines Jumbo Kits nachgedacht, kann aber nicht beurteilen wie stabil das ist.
Um das kürzen der Rehling bei dem Dachständer geht es mir eigentlich nicht, momentan ist das Zelt durch die komplette Auflage auf dem Dach halt sehr stabil. Wie schaut das aus, wenn die Stabilität durch die Leiter hergestellt wird? z.B. bei einer seitlichen Belastung?
Der Dachträger ansich besteht aus einer Rohrkonstruktion, ich will diese demnächst teilweise mit Aluriffel verkleiden.
In meiner Galerie kann man den bei einigen Bildern ganz gut erkennen.
Ah, alles klar, ist ja alles ganz deutlich zu erkennen in deiner Galerie.
Bezüglich Stabilität des Dachzeltes wird dein Hannibal nicht schlechter sein wie mein uraltes Autocamp: da habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Da bewegt/biegt sich überhaupt nix bei seitlicher Belastung, klar gibt der Boden bischen nach beim Besteigen über die Leiter, bis die Leiter 100%ig stützt.
Vorteile: Mehr Platz auf dem Träger und die Überdachung des Heckbereiches (bei Öffnen des Zeltes nach hinten).
Ist der Träger nach vorne offen, also ohne Reling? Dann könnte man doch -falls einem die überdachte Hecktüre nicht wichtig ist- auch nach vorne über die Haube aufklappen und über die Haube einsteigen. Dafür brauchts nur eine Platte auf der Motorhaube und das Einkürzen der Leiter. Ich hatte das damals mit meinem Hannibal so. Zufälliger Vorteil: Schuhe stehen auf der Haube und somit halbwegs sicher vor unangenehmen erdbewohnenden Krabbelviehchern. Und der Heckbereich des Trägers bleibt für sonstige Lasten und kann über die Heckleiter (falls vorhanden) beladen werden.
Der Träger ist nach vorne nicht offen, die Reeling ist vorne allerdings etwas niedriger als an der Seite/Hinten.
Vorne sollen außerdem Zusatzscheinwerfer montiert werden, ansonsten ist das klappen über die Motorhaube sicher ne feine Sache.
Denke mal, dass ich hinten einfach die Reeling wegschneide und den Platz vor dem Zelt mit Rifel belege. Beladen muss dann halt über die Motorhaube erfolgen.
Nehmt Alucobond und klebt Rutschfestes Klebeband drauf. LR hat das beim "aktuellen" TD 4 G4 Challenge ganz geschickt gelöst, allerdings ohne Dachzelt.
Die Platte sollte an den Auflagen zum Rohr etwas unterfüttert werden, da die Rohre nicht auf Stoß verschweißt sind. Es ergibt sich also eine ungleichmäßige Auflagefläche.
"Wi' sind 'eich! Laute' Seste`ze! Wi' schwimmen da'in!"
@ Maulwurf - nach vorne klappen geht tatsächlich nicht wegen auch bei mir vorhandener Zusatzscheinwerfer, sonst schöne Idee.
@ Silver Surfer: So modernes Material wie Alucobond bekomme ich hier sicher nicht, bin schon froh daß ich Riffel gefunden habe. Da ich ein Belegung mit Riffel nur über den 3 Mittleren Längsstreben plane (Reicht für die Begehbarkeit) denke ich mal daß das kein Gewichtsproblem darstellt.
@ Maulwurf - nach vorne klappen geht tatsächlich nicht wegen auch bei mir vorhandener Zusatzscheinwerfer, sonst schöne Idee.
@ Silver Surfer: So modernes Material wie Alucobond bekomme ich hier sicher nicht, bin schon froh daß ich Riffel gefunden habe. Da ich ein Belegung mit Riffel nur über den 3 Mittleren Längsstreben plane (Reicht für die Begehbarkeit) denke ich mal daß das kein Gewichtsproblem darstellt.
Grüsse
Bernie
Alucobond haben die Vögel, die Werbetafeln und Beschriftungen fertigen. Zum Beispiel.
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Man kann´s auch übertreiben. Mein Stahlträger ist vollflächig mit Aluriffel belegt. Auf dem 110er von hinten nach vorne und über die ganze Breite. Mit dem großen Autocamp und zwei Zarges oben drauf fährt sich´s wie mit ner 2CV. :D
Da macht so´n kleiner Riffelschnippel sicher nix aus.
Gruß,Tom.
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