Die Schluessel hatte ich deswegen alle mitgenommen. Als ich den Wagen wieder abholte, wurde mir berichtet, dass sie saemtliche Schluessel in den 2 Tagen zweimal anlernen mussten. Sie haetten mit LR Deutschland telefoniert und dort haetten sie gemeint, das laege daran, dass die Schleussel auf der amerikanischen Frequenz funken und die fuer Stoerungen offenbar erheblich anfaelliger waere als die deutsche Frequenz. In letzter Zeit haetten sich entsprechende Problemberichte bezueglich der aus USA importierten Fahrzeuge bei denen gehaeuft. Es gaebe aber keine Abhilfeempfehlung ausser der Umruestung auf die deutsche Frequenz.
Umruestung bedeute: Schluessel, Zuendschloss, Tuerschloss, Empfaenger, BECM plus Einbau, also deutlich 4stelliger Eurobereich. Abschirmen des Empfaengers z.B. mit Alufolie wuerde erfahrungsgemaess nichts bringen.
Hat hier sonst noch jemand ein Remote Problem bei seinem USA-Import und kennt noch eine andere Loesung? Ist schon maechtig nervend, wenn pausenlos die Schluessel angelernt werden muessen, um sein Auto starten zu koennen (die Probleme gabs tatsaechlich immer wieder schon seit Inbetriebnahme hier in D).
Oder schlachtet jemand zufaellig gerade seinen deutschen P38 (4.6 mit Bosch-Motronik/Thor) und ueberlaesst mir die o.g Teile fuer kleines Geld? Kaeme meine ECU denn ueberhaupt mit einem gebrauchten BECM klar?
Gruesse, Norbert