AW: Hilfe-dringend ! DPF voll !

Hallo,
nachdem ich zu Beginn mit unserem neuen FL 2 auch einige Probleme mit dem Filter hatte, sind diese von "meiner" Werkstatt gelöst worden. Letztendlich waren 3 oder 4 Termin erforderlich (siehe meine Einträge im Board hierzu) und seit dem ist alles o.k....geht doch :D!

Bei der großen Werkstattdichte ist sicherlich manchmal problematisch, "mal so eben" zu einer anderen Werkstatt zu wechseln. Ich habe im Ort auch einen LR-Händler, sehe aber keine Veranlassung, auf die Kompetenz meines Händlers in Iserlohn verzichten zu wollen, zudem auch die Preisgestaltung im Vergleich zu anderen Einträgen hier im Board akzeptabel ist.

Differenzen zwischen untertourigem oder mehr hochtouriges Fahrverhalten & Start-Stop ein bzw. ausgeschaltet haben zu keiner großen Erkenntnis geführt. Beim Tanken sind es allerdings durchgängig Markentankstellen, die anfahre.

Die Anfangswehwechen scheinen ausgestanden zu sein:D

Grüße aus der Stadt des Fußballmeisters 2010/2011:]

Harvey

AW: Hilfe-dringend ! DPF voll !

Hallo Harveys,

ich will Dir zwar keine Angst machen, aber ausgestanden, ist die Sache erst, wenn das Auto weg ist. Auch ich hatte nach dem ersten Auftreten im 1. Jahr nach der EZ über zwei Jahre Ruhe und nun schlägt der DPF und die Elektronik nach Ablauf der Garantie erbarmungslos zu........Das Teil wird ja auch nicht leerer........

Gruß
Cruiser1

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Hallo Harvey

Doppel-Glückwunsch

Gruß
Rainer

AW: Hilfe-dringend ! DPF voll !

Hallo DPF-Freunde,

mein Freely hat ja seit Wochen seine DPF-Problematik voll ausgespielt, ständig wechselnde Zustände im vollen Umfang (Warnlampen, Displaymeldungen und die geliebte reduzierte Motorleistung) ausgespielt. Er ging nun in die Werkstatt, die Diagnose waren defekte Dichtungen am Turbolader, keine Ahnung, ob das in diesem endlos langen Thread auch schon aufgeführt wurde. Von Land Rover gab es null Kulanz (3 1/2 Jahre alt mit 58.000 Kilometer Laufleistung), aber mein Freunlicher hat sich gnädig gezeigt, da es in der Vergangenheit einige Differenzen mit mir gegeben hatte und gab mir von sich aus 50 % auf den gesamten Rechnungsbetrag. Somit bin ich mit 216 Euro mit einem blauen Auge davon gekommen. Nun ist bloß noch zu hoffen, dass dies wirklich auch der Fehler gewesen ist, bisher ist er jedenfalls artig geblieben.

Gruß
Cruiser1

AW: Hilfe-dringend ! DPF voll !

Hallo Cruiser,

danke für die Info - ja, Undichtigkeiten am Turbolader hatten wir auch bereits dabei. Schön dass er wieder flott ist und hoffentlich bleibt er das nun auch.

AW: Hilfe-dringend ! DPF voll !

Also insgesamt gesehen - vermute ich das der DPF technisch mies konzeptiert war bzw. schlechtes Material verbaut wurde

1.) ich hatte bis ca. 76TSDKM überhaupt keine Probleme dann kam die Materialermüdung -
2) wurde der Sensor getausch
3) dann wurden die Dichtungen getauscht
4) dann der Abgasskrümmer (6 Std.Arbeitszeit) und Dichtungen
(andere hatten noch probleme mit den Schläuchen)
5) dann wurde der Wagen verkauft bzw. upgrade

wenn du die alte Pressemitteilung zum Freely Facelift liest - erkennts du wieviel am DPF-geändert wurde - warum nur?

grüssle Klaus

Zitat von LAND ROVER PRESSEINFORMATION:
...
Mit Einführung des Modelljahrgangs 2011 haben die Kunden die Wahl unter zwei Alternativen, denn der neue 2,2-Liter- Selbstzünder wird als TD4 mit 110 kW (150 PS) oder als SD4 mit 140 kW (190 PS) in den Verkaufsräumen bereitstehen. Beiden Varianten gemeinsam ist das um 20 auf 420 Nm gestiegene Drehmomentmaximum, das für kraftvollen Durchzug bei sehr kultiviertem Lauf sorgt. Die beiden Triebwerke wurden von Grund auf überarbeitet und neu abgestimmt, um reichlich Leistung mit geringen Emissionen und einem niedrigen CO2-Ausstoß in Einklang zu bringen. Beide neuen Freelander-Diesel erfüllen selbstredend die Euro-5-Abgasnorm.

Auf technischer Seite trug dazu die Integration eines neuen Turboladers mit variabler Geometrie ebenso bei wie die serienmäßige Ausrüstung mit Dieselpartikelfiltern mit katalytischer Beschichtung. Diese Bauteile ermöglichen einen höheren Grad an Abgasrückführung und verringern den Stickoxyd- und Feinstaubausstoß um 28 bzw. sogar 80 Prozent. Die Verwendung der Steuerungselektronik IPMS (Intelligent Power Management System) sorgt darüber hinaus für eine „clevere“ Aufladung der Batterie: Wann immer möglich, wird die Batterie mithilfe beim Bremsen wiedergewonnener kinetischer Energie geladen – anstatt bei Kraftstoff verbrauchenden Beschleunigungsvorgängen.

Eigens für die Freelander-Dieselmotoren des Jahrgangs 2011 wurde ein neuer Turbolader mit variabler Geometrie entwickelt. Er verfügt über eine Wasserkühlung und kann daher mit höheren Temperaturen betrieben werden – mit positiven Auswirkungen auf Emissionsverhalten, Leistung und Drehmoment. Die Triebwerke sind zudem aus Gründen der Abgasreduktion mit einem neuen, noch leistungsfähigeren Steuergerät ausgestattet, während der bisherige gusseiserne Abgaskrümmer durch ein neues, effizienzförderndes Bauteil aus Stahl ersetzt wurde. Weiter erhöhte man die Kapazität des Abgasrückführungssystems, um das in der Euro-5-Norm geforderte extrem niedrige Stickoxid-Niveau zu erreichen. Hochpräzise Piezo-Einspritzventile sorgen schließlich im Common-Rail-System für die äußerst exakte Kraftstoffdosierung.

Erstmals kann der Freelander-Diesel nach dem jüngsten Modellwechsel mit einem Anteil von zehn Prozent Biodiesel betrieben werden, statt wie bisher nur mit fünf Prozent. Modifizierte Kolbenringe verringern die Reibung, während die Hauptlager dem höheren Leistungsvermögen der Aggregate angepasst wurden. Die Ölwanne erhielt außerdem eine zusätzliche Abdeckung, um das Abstrahlgeräusch an der Motorunterseite zu reduzieren.

Zu den weiteren Optimierungen zählt eine Motorabdeckung aus einem Material, das sehr einfach wiederverwertet werden kann, sowie zusätzliche Rippungen am vorderen Steuergehäusedeckel zur Geräuschminimierung. Der Laufruhe kommt darüber hinaus eine weiche gummierte Beschichtung an der Oberseite der Aggregate sowie unter der Motorabdeckung zugute: Sie absorbiert Einspritzgeräusche. Ein neuer Sensor im Abgaskrümmer gewährleistet eine noch genauere Überwachung der im Turbolader herrschenden Temperaturen. Dank der höheren Präzision des optimierten Sensorsystems lassen sich die Vorteile des Turboladers noch stärker zur Effizienzsteigerung nutzen, ohne dass die Stabilität darunter leidet.

Die umfassenden Detailmodifikationen an den neuen Dieselaggregaten des Freelander führten zu Verbesserungen in allen relevanten Messwerten, beginnend bei der Laufruhe. Die Maßnahmen zur Geräuschminderung senkten das Motorgeräusch um erstaunliche 2 dB. Daneben standen selbstverständlich Verbrauch und Emissionen im Blickpunkt der Land Rover-Ingenieure. So sank der CO2-Ausstoß gegenüber dem bisherigen Turbodiesel beim neuen 2,2-Liter-Triebwerk mit Schaltgetriebe um acht Prozent auf 165 g/km, während sich TD4 und SD4 mit Automatik sogar um 14 Prozent auf 185 g/km verbesserten. Nahezu gleiche Zahlen gelten für den Verbrauch: Der manuell geschaltete TD4 konsumiert nun mit 6,2 Litern auf 100 Kilometer kombinierten Fahrzyklus‘ neun Prozent weniger als der Vorgänger, die Automatikversionen des TD4 und SD4 kommen auf 7,0 Liter pro 100 Kilometer und damit eine Verbesserung um wiederum 14 Prozent.

Bei der Leistung hingegen war Sparsamkeit nicht angesagt. Trotz gesunkener Verbrauchs und Emissionswerte erzielen die Schalt- und Automatikversionen des neuen 110 kW (150 PS) starken TD4 die gleichen Beschleunigungswerte und die mit 181 km/h identische Höchstgeschwindigkeit wie der bisherige Freelander-Diesel. Der Freelander SD4 mit 140 kW (190 PS) Leistung und automatischem Getriebe erledigt den Spurt von 0 auf 100 km/h in 9,5 Sekunden und erreicht ein Spitzentempo von 190 km/h.

Optimierte Getriebe erhöhen die Effizienz Zur hohen Effizienz des Freelander 2011 tragen ferner die Getriebe einen gehörigen Teil bei. So wurde die Aisin-Warner-AWF21-Automatik der zweiten Generation besonders auf Wirtschaftlichkeit, Abgasreduzierung und Komfort getrimmt. Dabei besitzt die Wandlerüberbrückung einen größeren Arbeitsbereich, während die gezielte Optimierung einzelner Bauteile zur Verringerung von Gewicht und Reibung und somit zu schnelleren Schaltvorgängen beiträgt. Dem Räderwerk kamen darüber hinaus eine ganze Reihe Modifikationen zugute: etwa Reibscheiben mit niedrigem Schleppmoment, Kegelrollenlager und zahlreiche weitere effizienzgesteigerte Komponenten. Der Wirtschaftlichkeit der Automatik dient daneben der Wechsel zu einem Getriebeöl mit niedrigerer Viskosität; außerdem präsentiert sich die Getriebesteuerung schneller und leichter.

Die wohl wichtigste Neuerung betrifft aber eine Änderung der Getriebe-Steuerlogik im „Neutral“-Modus. Sie verringert den Widerstand, wenn das Fahrzeug steht, der Motor im Leerlauf ist und die „D“-Position eingelegt wurde. Obwohl sich das Getriebe dann eigentlich nicht in „N“ befindet, wird der Antrieb dank der neuen Steuerlogik beträchtlich entlastet – was Kraftstoff spart und die Laufkultur erhöht. In der neu abgestimmten Automatik wurde von den Land Rover-Ingenieuren auf eine Reduzierung des Drehmomentwandlerschlupfs besonderer Wert gelegt. So harmoniert das Getriebe perfekt mit der „Terrain Response“-Steuerung ebenso wie mit der „CommandShift“-Funktion und der adaptiven Schaltung.
...

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Bei mir kam diese Materialermüdung schon bei 14 TKm :D
Ich tippe auch darauf, dass das ganze schlecht konzipiert wurde - die Anfälligkeit der Schalterwagen ist nicht zu übersehen.. Und wenn Sie beim facegelifteten FL2 Veränderungen bei DPF anpreisen, dann ist es in der Tat ein Zeichen, dass bei frühreren Version doch nicht alles in Ordnung war. Dann wäre ja eine Rückrufaktion angebracht, aber dass kann oder will sich LR nicht leisten..

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Gibt's hier jemand im Forum der mit einem MY11 Probleme mit dem DPF hat?

Gruß, Dodo

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Moin, ja ich, siehe hier http://www.blacklandy.de/blboard/for...ad.php?t=64296 . Wobei es ja bei mir nur eine nicht ordentlich geschweißte Naht war, ich bekam einen neuen DPF eingebaut und bis jetzt ( klopfe auf Holz ) keine weiteren Probleme. Ein tolles Fahrzeug:D:D:D.
Gruß

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Na gut, das darf mal passieren bei einem Engländer :P

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Hallo alle zusammen.
Seit knapp 3 Jahren fahre ich einen Freely2. Die beschriebenen Probleme mit dem DPF und entspr. Freibrennen hatte ich bisher nicht, weil bei mir jeweisl nach Erscheinen der Meldungen und entsprechendem Verhalten des Motors 10 bis 12 Km auf der A40 (im Schleichgang) reichten um den Urzustand wieder herzustellen. In der letzen Woche war es dann soweit. Auf einer längeren Autobahnetappe kam die Meldung "verringerte Motorleistung" ohne das die gelbe Kontrollleuchte anging. Ich schleppte mich mit verringerter Leistung ca. 80 km bis zum Zielort (vollbeladene 40Tonner ziehen besser). Ein Anruf beim NotfallService von LR brachte mir am nächsten Tag einen ADAC-Serviceeinsatz. Durch Auslesen und Reseten des Fehlerspeichers war der Landy wieder entkorkt.
Nach dieser langen Vorgeschichte hier meine Fragen an das Forum:
- gibt es ähnliche Erfahrungen mit selbstständigem Zurücksetzen bei verringerter Motorleistung?
- gibt es zu erschwinglichen Preisen und einfacher Bedienung ein Auslese- und Rücksetzgerät des Fehlerspeichers für die Zeit nach der Garantie bzw. bei Nacht und Nebel?

Gruß
Micha

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Hei Micha,
die Sache mit dem DPF ist wirklich etwas verzwickt. Es gibt Zustände bei denen ein Rücksetzen des Fehlerspeichers via OBD Diagnosegerät ausreichend ist um die "reduzierte Motorleistung" abzuschalten .
Es gibt aber leider auch Zustände in denen nur die Werkstatt es mit ihren Laptop und der Land Rover Spezial Software hinbekommt.
Man kann es wie gesagt mit handelsübelichen OBD Diagnosegeräten versuchen , muss sich aber sicher sein die wirkliche Fehlerursache zu kennen ! Bei mir war es in der Vergangenheit ein kleiner Schlauch am Druckdifferenzsensor der die Ursache für viele Fehler war... die man so einfach nicht löschen konnte !

Matzker in Köln bietet laut Prospekt (und auch auf persönliche Anfragen auf Off Road Messen) ein angebliches Spezialgerät für Land Rover an . Ich war dort und habe mir das Gerät angeschaut - ein ganz normales OBD Diagnosegerät OHNE Zusatzfunktionen für Land Rover - viel zu teuer ! und der Verkäufer musste auf Detailanfragen klein beigeben und machte die Aussage "man müsse wohl den prospekt ändern"

Man bekommt z.Zt. z.B. von der Firma Bearmach ein System das heisst Hawkeye , damit geht eine ganze Menge , aber leider auch noch nicht alles beim Freelander 2 - dort wird aber an Updates gearbeitet um besser zu werden .

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Ich will hier mal vorwarnen, Land Rover wirft einem sehr konkret vor, wenn man Freibrennvorgaenge nicht nach Handbuch macht, also z. B. manuell zuruecksetzt oder aehnliches oder irgendwas selbst bastelt, dass dadurch der "DPF" zerstoert wurde und schliesst dann jede Gewaehrleistung aus. Zudem schliesst LR eh Gewaehrleistungen an der Abgasanlage an sich aus.

LR ist offiziell ebenso der Auffassung, dass es keine Maengel am DPF gibt und, wenn man alles nach Handbuch macht, das auch funktioniert. Ploetzliche Leistungsreduzierung oder seltsame schneller Meldungswechsel im Display gibt es offiziell bei LR-Fahrzeugen nicht!

Das gibts nun auch schriftlich von LR, in unterschiedlichen Fassungen, wie vieles andere. Die sind da nicht kundenfreundlich und auch nicht zimperlich. Das einzige was wirklich hilft, ist, weg mit der Scheisskarre.

AW: Hilfe-dringend ! DPF voll !

na, gleich von einer Scheißkarre zu sprechen, geht selbst mir zu weit. Bedanken können wir uns doch auch bei der Bundesregierung, stell Dir vor, Du darfst nicht mehr pfor..., dann würde es Dir auch nicht mehr so gut gehen....

Gruß
Cruiser1

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Mh, nen Auto, dass nicht faehrt, wann man will. Das gefaehrliche ploetzliche Leistungsreduzierungen hat und wo der Hersteller meint, das ist halt so, ist ein unbrauchbarer Schrotthaufen, mehr nicht.

Wenn es denn an uns liegen wuerde und wir irgendwas tun koennten, um das DPF-Problem zu beseitigen, waere das ja toll. Wir wuerden das alle samt sofort machen. Aber nein, der Hersteller sieht keinen Fehler, also gibt es das Problem ja gar nicht.

Und machen wir uns nichts vor. Fast alle, die mal das DPF-Problem hatten, haben sich nach 10-20000 km erneut gemeldet. Es sei denn, der Differenzdrucksensor oder aehnliches war defekt. Dazu muss es aber erst einmal eine solche Diagnose geben. Und wenn 2 vom Hersteller lizensierte Fachhaendler diese Diagnose unabhaengig voneinander nicht stellen koennen oder wollen, sind die Grenzen der Besitzer bei einem solchen Auto an sich erreicht. Wir reden hier ja immer noch nur ueber ein Auto, und nicht ueber einen sterbenskranken Menschen, wo ich durch die ganze Republik fahren wuerden, um eine Loesung zu finden.

Und noch was - nun stellt Euch mal vor, Ihr fragt beim Kauf Euren Haendler, ob man denn mit dem Wagen in die Innenstadt fahren kann. Das hoert sich wie eine seltsame Frage an. War sie aber nicht. Denn mein damaliger FL1 hatte kein DPF und man konnte in keine Umweltzonen einfahren. Also stellt ich die Frage und natuerlich wurde das vom Haendler bejaht und zwar mit dem Kommentar, dass genau deswegen der Wagen ja den DPF haette. Heute habe ich schriftlich von Land Rover, dass das "Fahrzeug sehr wohl innenstadttauglich waere", aber natuerlich mit der Einschraenkung, dass man regelmaessig Regenerationsfahrten nach Handbuch durchfuehren muesste. Ja, hallo? Wer kauft sich denn ein Fahrzeug, dass solche Einschraenkungen vorweist, wenn man diese beim Kauf erfahren wuerde? Hier luegt Land Rover schlicht die Kunden durch Weglassen an. Niemand, der das von seinem Verkaeufer gesagt bekommen wuerde, kauft ein solches Fahrzeug, wenn er vorhat, regelmaessig in Umweltzonen einzufahren.