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warum bitte hast du den motor erst abgestellt um ihn
dann mittels rückwärtsgang wieder zu starten..... :(
das verstehe ich nicht,den hättest du doch gleich
laufen lassen können..............
gruss siggi109
Hab ich doch oben beschrieben:
Weils halt einfach was Grundanderes ist, ob Du
1. Das Auto in Vorwärtsfahrt und am Antriebsstrang hängend anhältst, oder ob Du
2.Schlagartig durch Kuppeln die Last vom vorgespannten Antriebsstrang nimmst, die Räder schlagartig zum stehen bringst und dann, erst wenn das Auto schon wieder Drang zum Rückwärtsrollen hat, mittels Bremsen relativ unkontrolliert die Räder blockierst.
Glaubs, oder glaubs nicht, es ist ein Himmelweiter Unterschied!
Hab gedacht, dass jeder, der sich schonmal mit Fahren in schwierigem Gelände beschäftigt hat, die Fahrtechnik kennen würde?
sorry maulwurf!!! Du weisst ja, das kind im Manne....es gibt einfach zu wenig Möglichkeiten (unbefestigte Strassen, Kiesgruben, Schlammlöcher...) um es auszuleben...
Weils halt einfach was Grundanderes ist, ob Du
1. Das Auto in Vorwärtsfahrt und am Antriebsstrang hängend anhältst, oder ob Du
2.Schlagartig durch Kuppeln die Last vom vorgespannten Antriebsstrang nimmst, die Räder schlagartig zum stehen bringst und dann, erst wenn das Auto schon wieder Drang zum Rückwärtsrollen hat, mittels Bremsen relativ unkontrolliert die Räder blockierst.
Glaubs, oder glaubs nicht, es ist ein Himmelweiter Unterschied!
Hab gedacht, dass jeder, der sich schonmal mit Fahren in schwierigem Gelände beschäftigt hat, die Fahrtechnik kennen würde?
tut mir leid,bei dieser fahrtechnik kann ich die logik nicht erkennen.
kurz bremsen und rückwärtsgang einwerfen geht doch flott von
statten (bei meinem zumindest),da ist ruckzuck der rückwärtsgang
drinn und im rückwärtsgang geht es kontrolliert den berg wieder
runter.........
@Caruso, das mit dem im Gang stehen lassen habe ich mal ausprobiert als ich mit meiner Frau das hier angesprochene am Berg anfahren geübt habe.
Schon bei etwa 35 Grad fängt das Auto an bei Untersetzung 1 Gang ganz langsam zurück zu rollen.
Aber seeehr laaangsam.
Du kannst die Kompression der einzelnen Zylinder mitzählen. Gibt dann bei OT immer einen kleinen Ruck :)
Mit dieser Berg runterfahr ( eigentlich Anfahr Geschichte ist hier wohl einiges durcheinander geraten ;)
Mir haben sie das beim DLRC folgend beigebracht:
Man fährt einen steilen Hügel hoch und hat sich vorher mit der Gangwahl vertan.
Der Motor stirbt ab ( simuliert man zu Übungszwecken indem man auf die Bremse tritt, Zündung aus tuts beim TD5 auch )
Und nu kommts !
Mit einem ollen Saugdiesel oder dem TDI, legt man den 1. Gang mit Untersetzung ein und fährt mit dem Anlasser am Berg an.
Jetzt mal selber ausprobiert mit einem ollen Toyota, funzt prima. Keine Durchdrehenden Räder, geht einfach.
Warum Rückwärts mit dem Anlasser anfahren?
Muss man mit dem TD5.
Mit dem kann man das oben beschriebene leider nicht an einem sehr steilen Hang, weil die Anlassermotordrehzahl dem Steuergerät nicht ausreicht um den Motor laufen zu lassen.
Also im Rückwärtsgang kontrolliert wieder den Berg runter ums im kleineren Gang nochmal zu probieren.
man sollte immer mit dem gang den hang hoch fahren mit dem
man den hang auch schaffen kann.wer das nicht verstanden hat,
sollte noch nicht ins gelände fahren und erst mal ordentlich
theorie büffeln.
Mensch Siggi, hast Du Dich in Deinem Leben noch nie verschätzt, noch nie einen Fehler gemacht?
Selbst mit dem DiscoII mit Automatik musste ich schon mal (nicht nur einmal :o) rückwärts einen Hang runter ... wer nicht die Grenzen austestet, wird nie erfahren, wie weit es geht ;) ... nur stirbt der Td5 nicht ab - man gräbt sich langsam gen Erdmittelpunkt :( ... dann habe ich, den Ganghebel auf "R" gestellt und langsam den Fuß von der Bremse genommen - den Rest macht dann das HDC - sch... Gefühl
Beim Fahrtraining in Wülfrath hatte ich mal das Vergnügen mit einem Defender auf einer ca. 30-Grad-Steigung stehen bleiben zu dürfen - aufgrund des losen Untergrundes blieben die Anfahrversuche erfolglos - trotz Mitteldifferentialsperre schob die Fuhre zur Seite, aber nicht Hangaufwärts -- also, wie oben beschrieben: Motor aus, Rückwärtsgang rein, einkuppeln, Fuß von der Bremse und Zündschlüssel drehen -- recht kontrolliertes Bergabfahren, aber noch besch..... Gefühl, da kein HDC und bei einem kurzen Steilstück die Motorbremsleistung mindest ein Rad durchdrehen ließ und der Defender Schlingerbewegungen machte und der Instructor sagte, ich solle leicht Gas geben - aber, da waren wir schon unten ... nix passiert ... wie war das mit dem mobilen schwarzen Loch? - wenn man bei einer Taschenlampe mit Diodentechnologie die Batterien ... - das ist doch ein serienmäßiges Feature mit dem Schwarz - oder? ... aber die Antimaterie will nicht ... - wer kann helfen?
@Norbert.N
natürlich hab ich schon fehler gemacht,wer nicht.
aber immer nur einmal.
und den fehler mit einem auto was AUS ist den berg rückwärts runter
macht man auch nur einmal.der berg war nicht hoch und es ist grade
so gutgegangen ohne seitliches abrollen.
zugkraftunterbrechung ist eine sache,ober ein motor der aus ist könnte,
unter umständen,nicht wie gewünscht wieder anspringen und das ist
eine andere,blöde sache...............deswegen lasse ich meinen motor
bei derlei aktionen an.man muss eben schnell reagieren im gelände.
gut wenn man die karre abwürgt, ist die anlassen im rückwärtsgangmethode die richtige.
-vorwärts.. naja hätte da estwas angst um meinen anlasser
sonst kann ich siggi109 nur beipflichten.
da gabs mal ein viedeo wie ne serie am berg verkackt/abwürgt und dann mit stehenden reifen den berg rückwärts hinunter rutscht und sich überschlägt.
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