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Hi, wollte nach 14 Tagen Standzeit meinen Landy Serie III Benziner starten.
Schlüssel rein, Choke gezogen Schlüssel rum und.............
Anlasser dreht aber der Landy will einfach nicht anspringen.
Nach zig Versuchen habe ich dann aufgegeben.
Muß ich jetzt warten bis zum Frühling (höhere Temperaturen) oder hat jemend einen Tip für mich?
Viele Grüße
Tom
also den Effekt habe ich bei meinem IIa auch, ich löse dann den Ansaugschlauch am Vergaser und Verschließe die Ansaugöffnung des Vergasers mit der Hand und lasse dann Starten.
bei mir war das auch mal und ich musste dann den Autofahrerklub rufen. Der hat dann Kontaktprobleme im Verteiler festgestellt und hat da drinnen die Kontakte umgestellt. Genaueres weiss ich nicht, aber vielleicht kann ja ein Kollege aus dem Forum die hier notwendige Testroutine angeben.
Mein Pannenfahrer hat damals zunächst die Verteilerkabel runter genommen, geschaut ob überhaupt Funken kommen etc. Aber Ursachen für Startprobleme kann es ja viele geben und das auch noch in Kombination.
bei meinem Motorrad ist nach 14 Tage das Gemisch in der Schwimmerkammer nicht mehr zündfähig. Wenn ich dann orgel, ersäuft die Zündkerze. Also lehr ich immer die Schwimmerkammer bevor ich starte, oder dreh den Benzinhahn zu bevor ich das Motorrad abstelle. Weiß nicht ob das auch beim Landy geht, da ich Diesel fahre!
Treibstoff
am Vergaser Benzinschlauch abnehmen und in Becher halten. Orgeln-> ein satter jugendlicher Strahl und alles ist gut. Prostatöses Geplätscher hingegen lenkt die Untersuchung auf den Vorfilter (verstopft), die Pumpe (Federbruch, Membranenriss), Sedimentfilter (Falsch aufgesetzt, Luftzug)
Elektrik
Bau mal alle Zündkerzen aus.
Test Abgesoffen: Motor stinkt nach Sprit.
Test Kerzen: Kerzenbild begutachten, Kontaktabstände kontrollieren
Test Zündung
Leg sie mit Kabel am Verteiler nebeneinander. Wenn Du jetzt orgelst sollten auf allen Kerze regelmäßig Funken zu sehen sein.
Wenn nicht ist eventuell ein Kabel durchgeschlagen.
Durchgeschlagene Kabel kann man ggf. bei Dunkelheit entarnen, man sieht Funken. Kabeltausch macht der Analytiker ohne Sachkenntnis und harte Männer packen fest an eine blanke Schraueb und fassen nacheinander die Kabel an. Wo sie ein gefegt bekommen (hilft gegen Rheuma und stoppt Herzschrittmacher) ist das Kabel durch.
Zünden sie gar nicht, Zünderteilerkappe abnehmen und das Kabel zur Zündspule mit einer isolierten Zange (Hochspannung) an den Verteilerfinger halten. Zünden. Funkt es ist der Verteilerfinger durchgeschlagen -> tauschen.
Manchmal fehlt im Finger das Klemmblech, dan hat der Finger Spiel und das Starten wird zur Glücksache.
In der Verteilerkappe muss der Mittelkontakt leichtgängig und frei von Korrosion sein.
Konventioneller Verteiler? Zündkontaktabstand kontrollieren, auch müssen die Zündkontakte paralell und gerade sein. Sind sie es nicht, dann tauschen. Beim Zünden muss zwischen den Kontakten ein kaum sichtbarer Funken zu sehen sein. Ist er deutlich sichtbar, ist der Kondensator im Verteiler hin -> tauschen.
wenn meine serie IIa mit weber vergaser länger als 4 wochen steht, genügen zweimal gas treten, choke halb ziehen starten und das ding läuft.
meine serie III mit standard vergaser braucht ein bisschen pumpen von hand und dann
mit choke starten.
wie guido schreibt, zündung sollte genau richtig eingestellt sein und zündkerzen
in guten zustand.
sowieso ein ländy sollt man artgerecht parken, kalte lüftige scheune oder draussen
herman, in der scheune ist es im moment zu kalt zum arbeiten
Mein SII A hatte mal das Problem, dass der Benzien zwar bis zum Vergaser gelangte aber wegen eines im geschlossenen Zustand hängen geblibenem Schwimmernadelventiels (Solexvergaser) nicht in die Schwimmerkammer und daher auch nicht in den Brennraum gelangen konnte.
Ich hab dann mit dem Schonhammer leicht auf den Vergaserdeckle geklopft um das Ventiel zu lösen. Dann mit der Handpumpe die Schwimmerkammer gefüllt und das wars.
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