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Erfahrung mit dem nachträglichen Einbau einer Hydraulikpumpe?

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    #1

    Erfahrung mit dem nachträglichen Einbau einer Hydraulikpumpe?

    Hat jemand Erfahrung mit dem nachträglichen Einbau einer Hydraulikpumpe über Keilriemenantrieb zum Betrieb beispielsweise eines Holzspalters. So was müsste doch die ganze Winden- und Schneeschieberfraktion wissen. Ja ich hab im Forum schon gesucht aber nicht wirklich was praktisches gefunden.

    Ist das aufwändig? teuer? Bilder? oder schau ich mir da lieber nach einem schönen alten Schlepper?

    Ihr merkt schon , ich will die Tür, die mir meine Frau geöffnet hat bzgl. Steigerung des Nutzwerts des Landies auch noch was zu investieren, durchschreiten :-)


    Viele Grüße
    Rainer
    Zuletzt geändert von Gast; 15.11.2008, 14:22.
    Stichworte: -
    #2
    AW: Erfahrung mit dem nachträglichen Einbau einer Hydraulikpumpe?

    Hallo Rainer...ich hab erfarung mit dem abbau ,nicht anbau geht dass auch ? :-)))

    die schneescheiebr die ich auseinander genommen hatte, hatten etweder ein elektrohydraulisches system oder ebn ein pumpe.

    Wenn du eine solche pumpe findest (ich hableider nur noch elektrohydr. die anderen hab ich verschenkt/getauscht ) dann ist es von mir aus gesehen keine grosse sache eine hydr. pumpe anzubauen. Die meisten (auf 4 zyl. motoren) hatten einfach eine art L formige halterung oben neben dem thermostat gehause waren auf dem alternator montiert und mit einem laengerem keilriehmen angetrieben. Wenn du du dann noch eine doppel pulley nimst hat du noch besseren/sicheren antrieb.

    eine elektrohydr. und beim zweiten foto eine pumpe im 4 zyl. benzin.
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    Zuletzt geändert von philip; 15.11.2008, 15:53.
    Gruss Philip

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      #3
      AW: Erfahrung mit dem nachträglichen Einbau einer Hydraulikpumpe?

      ich habe eine abgebaut,die war am Getriebe angeflanscht zum Antrieb einer Hydraulikwinde.Weiter ein Steuerventil,Hydraulikbehälter unterm Fahrersitz...
      gruss Günter
      -fährt man rückwärts gegen einen Baum,verringert sich der Laderaum-

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        #4
        AW: Erfahrung mit dem nachträglichen Einbau einer Hydraulikpumpe?

        Haste die Teile noch?

        Gruß

        Rainer

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          #5
          AW: Erfahrung mit dem nachträglichen Einbau einer Hydraulikpumpe?

          ja mit Winde,stand hier vor kurzem zum Verkauf oder Tausch
          -fährt man rückwärts gegen einen Baum,verringert sich der Laderaum-

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            #6
            AW: Erfahrung mit dem nachträglichen Einbau einer Hydraulikpumpe?

            Ich vergass:da ist noch ein PTO zwischen Hydraulikpumpe und Getriebe
            -fährt man rückwärts gegen einen Baum,verringert sich der Laderaum-

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              #7
              AW: Erfahrung mit dem nachträglichen Einbau einer Hydraulikpumpe?

              Moin,

              wenn Du Deinen OD behalten willst, kannst Du nur an die lower PTO eine Hydraulikpumpe anbauen.
              Ich hab in Deinem anderen thread schon geantwortet. Im Moment ist so eine untere PTO in der britischen Bucht im Angebot. Recht teuer, aber afür neu und OVP....

              Die wird ggfs. nicht reichen für einen hydraulischen Holspalter.
              Da wird dein Motor ziemlich in die Knie gehen. Hast Du einen Ölkühler montiert? Besonders beim Diesel empfehlenswert, wenn Du die ganze PTO Geschichte im Stand wirklich benutzen willst.

              Sonst ist ein Trecker wirklich schlauer, weil der ggfs. gleich noch ne 3 Punkt Hydraulik mitbringt.

              Gruß
              heppsen

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                #8
                AW: Erfahrung mit dem nachträglichen Einbau einer Hydraulikpumpe?

                Moin - ich habe schon 'ne ganze Menge mit Hydraulik und deren Steuerung rumgeforscht und mir eine hydraulische Heckwinde (ca. 4t) für meinen Mog konstruiert und muß sagen, daß für solche Projekte eine recht große Pumpe benötigt wird. Ich habe direkt auf der Zapfwelle eine 1:3,5 Getriebe/Pumpe Kombination sitzen, damit genug Öl fließt und ca. 200 bar möglich sind. Ein ausreichend großer Öltank (eventuell noch ein Kühler) muß auch her. Dann ist es möglich, mit einen Diesel im erhöhten Standgas/Leerlauf einen Spalter zu betreiben, wenn der Motor im Stand genug Kühlung bekommt. Ein Beziner wird für den Betrieb im Stand nicht geeignet sein.
                Die Bordhydraulik von kleinen Treckern reicht für zügigen Spalterbetrieb meist auch noch nicht aus.
                Aber sowas ist in jedem Fall ein sehr schönes Bastelprojekt. Gruß MaRa
                MaRa - Gruß&Over

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                  #9
                  AW: Erfahrung mit dem nachträglichen Einbau einer Hydraulikpumpe?

                  Hmmh, einen Diesel hätte ich schon, auch das zugehörige Handgas aber das klingt schon aufwändig und doch nicht wirklich effektiv. Muss ich das Projekt begraben und mit doch noch einen Schlepper
                  kaufen?

                  Hat keiner das Hydraulikzeugs rumliegen und brauchts nicht mehr?
                  Oder einen günstigen Schlepper abzugeben? :-)

                  viele Grüße aus dem Schwarzwald

                  Captain T

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                    #10
                    AW: Erfahrung mit dem nachträglichen Einbau einer Hydraulikpumpe?

                    Hallo zusammen... Ich habe nur eine Hydraulisch unterstützte Lenkung... ABER jetzt brauche ich für das Teil einen neuen Ausgleich Behälter da der alte nicht mehr so richtig Top ist und ich ihn raus werfen will... Also ich suche nach einem Behälter mit integrierter Filtereinheit... Hat da von den Craks vielleicht jemand nen Hersteller oder einen Lieferanten für mich? LG
                    Chany
                    Geht nicht gibts nicht... Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

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                      #11
                      AW: Erfahrung mit dem nachträglichen Einbau einer Hydraulikpumpe?

                      Was mich am meisten daran stört, ist die Tatsache das mann den Landy als Standmotor benutzen will , und den Holzspalter dann mit einen Traktor von a nach b fährt🤔 Mein Landy ist mir für sowas zu schade. Um Leistung aus der Pumpe zu holen muss die Motordrehzahl schon ganz schön hoch eingestellt werden.

                      Gruß aus dem Hunsrück

                      Wer Fehler findet darf sie behalten 😉😘

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                        #12
                        AW: Erfahrung mit dem nachträglichen Einbau einer Hydraulikpumpe?

                        es handelt sich um die von Santana Serienmäßige Lenkunterstützung und ich möchte nur wissen ob jemand einen Hersteller kennt und mir nennen kann der einen Ausgleichsbehälter mit Integriertem Filter herstellt oder Anbieter nennen kann... Mehr nichtHydralikausgleichbehälter.jpg
                        Geht nicht gibts nicht... Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

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                          #13
                          AW: Erfahrung mit dem nachträglichen Einbau einer Hydraulikpumpe?

                          Guten Abend,

                          meines Wissens hat TDZ-Servo in Spanien die Teile für die Servolenkungen (zumindest eine Zeit lang) gebaut. Die Nachbausätze, die Paul Heystee verkauft, kommen jedenfalls von daher. Ich habe in meinem Fundus noch einen neuwertigen Behälter und eine neue Hydraulikpumpe mit Anbauteilen (Riemenscheibe, Befestigung) aus so einem Satz. Damals habe ich "nur den Rest" benötigt und bin bisher noch nicht dazu gekommen, die übrigen Teile mal anzubieten. Den Behälter würde ich eigentlich nicht gerne allein hergeben, aber das gesamte Gedöns für einen sehr fairen Preis schon. Sollte also jemand Interesse haben, bitte eine PN, dann schicke ich erst mal Fotos.

                          Gruß Gerhard

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                            #14
                            AW: Erfahrung mit dem nachträglichen Einbau einer Hydraulikpumpe?

                            Hallo Gerhard,
                            vielen dank für die Antwort. Das mit Heystee hatte ich schon mal auf einen anderen Beitrag als Antwort bekommen. Leider schlägt das Teil wie blöde (vermute Luft drin) und der Santana braucht halt dringend ne Renovierung für den D Tüv... Und dazu gehört auch das gute stück.. :-)
                            Geht nicht gibts nicht... Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

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