AW: Kein nachhängen vom Gas mehr, hier die Lösung / alle

Hallo Zusammen,

ich hatte bei meinem TD4 Bj.09/2009 auch Probleme mit dem Gasnachhängen !!!
Es äußerte sich wie folgt:
Beim Gangwechsel blieb die Drehzahl auf dem letzten Wert (Fußstellung) für
ca. 3 Sekunden.
Also beim normalen Schalten heulte der Motor fürchterlich auf.....
Laut LR sollte das "normal sein !!!???

Die Lösung war einfach und merkwürdig Zugleich:

Die Bremslichtsicherung war durchgebrannt :o

Schade das LR das nicht wusste. Ist aber reproduzierbar, nehmt mal die Sicherung raus !

Gruss

Thorsten

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unglaublich - hoffentlich fährt sich mit dem software-nightmare nicht noch jemand tot, weil irgend 'ne birne durchgehauen ist ...

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Na ja,

war über Ostern in Marokko. Mein TD4 hat die 9000km nahezu problemlos durchgehalten. Das Gasnachhängen ist tatsächlich minimal und wird ab der dritten Düne vom Gasfuß berücksichtigt. Verstehe die Aufregung nicht wirklich.

mfG
Peter

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Hallo zusammen,

habe jetzt ca. 112 000 km auf meinem TD4. Fahre jetzt seit ca. 1000 km mit der Brücke im Stecker. Das Gas hängt nicht mehr nach ist aber nicht eine sooo grosse Verbesserung. Was ich aber sehr positiv finde ist das er in betimmten Fahrsituationen sich nicht mehr aufschaukelt (Bonanza) wie zum Bsp. beim Fahren in der Stadt bei ca. 2000 u/min. Ich werde es mal drin lassen und weiter beobachten. Vor dem TÜV muss die Brücke aber raus es hat Auswirkungen auf die Abgaswerte.

Gruss Skipper.

P.S. Immer noch einer der besten Tip´s

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Kleine Ursache - grosse Wirkung.

Endlich hab die Brücke gelegt. Ohne diese "Bevormundung" macht das Auto gleich mehr Spass...

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Ich greife diesen Fred mal wieder auf, weil er schon bei meinem TD5 ein grosses Thema war und echt was gebracht hat.
Aktuelles Fzg 1011er 110er mit aktueller Software.

Also gestern ein kleines Stück Kupferdraht gebogen und in den Sensoranschluss gelegt. Stecker wieder drauf und Probefahrt.

Was ein Unterschied. die Kiste ist auf einmal so direkt, wie ich es vom TD5 immer kannte. Nimmt man Gas weg, dann geht er auch direkt in die Motorbremse, ohne diese Softeis Verzögerung. Das macht sich besonders in den ersten beiden Gängen bemerkbar.
Man muss nun schon ein wenig feinfühliger mit dem Gas umgehen, aber das ist kein Problem.

Mehr hat mich genervt, das die Kiste bei verschiedenen Situationen so heftig nachläuft.
Beispiel: Man fährt auf eine Ampel zu und gibt nochmal Gas. Dann springt sie um und man muss doch bremsen. Die Kiste ist aber noch 2-3 sec im Vorwärtsdrang und man muss entsprechend brachial gegenbremsen.
Eigentlich völlig inakzeptabel.
hingewiesen. Die soll ja verhindern, das man die Kiste abwür
Ein Vorredner hatte schonmal auf die LR Antistall Funktion gt bei niedrigen Drehzahlen.
Ich habe das ausprobiert im 1,2,und dritten Gang. Im dritten fängt er an zu ruckeln (Bonaza Effekt), wenn es unter 1000 geht.
Im ersten oder zweiten Gang kann man ohne Probleme im Standgas fahren. Auch bei extremeren Steigungen geht er nicht aus. Hab es bis 13% getestet. Steiler haben wir hier nicht.
Bei Hängerbetrieb im Stau z.B. ist sowas ja auch nicht zu vernachlässigen.
habe ich jetzt noch nicht ausprobiert.

Interessant wäre jetzt noch ein Schalter im Innenraum, mit der das ganze Thema hin und hergeschaltet werden kann. Hat das jemand verbaut und getestet ?

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Darüber habe ich vor 3 Jahren auch nachgedacht, während der folgenden 45.000 Km aber keinen Grund dafür gefunden. Man muss halt mit dem Gas- und Kupplungfuß feinfülliger arbeiten, als in gewönlichen Autos.

Beim TÜV muss die Brücke nicht raus. Es wird doch keine ASU mehr durchgeführt, sondern der Fehlerspeicher ausgelesen. Oder irre ich mich?

Die Brücke muss allerdings bei Servicearbeiten raus, insbesondere wenn neue Software eingespielt werden soll. Das geht nämlich mit der Brücke gar nicht. Ich habe dadurch den Mechaniker zu Verzweifelung gebracht, es hat mich eine Flasche Rotwein gekostet. ;)

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Hi, ja hab ich: dünnes Boxen- oder Klingelkabel mit Akkuschrauber aufdrehen, Stück Metallkleiderbügle mit Klebeband dran, durch den Gummi-Rüssel richtung Lenkrad schieben, mit der Hand am Sicherungskasten im Fahrerfußraum vorbei (natürlich theoretisch vorher die Batterie abklemmen) und schon ist das Kabel im Innenraum.
Ein/Aus/Kippschalter dran (kleinen, flachen beim CONRAD für paar euros). Fertig. Wollte ich auch da unterm Ablagefach einsetzen.
Im Motorraum, muss man je nach Drahtstärke eine kleine Aussparung am Stecker machen, damit die Sicherungsklemme nachher weider drüber geht.

Doof war nur, dass das bei mir gar nix gebracht hat... Weder mit draht-drin-stecker-ab, draht-drin-stecker-drauf, kabel-drin-mit schalter-an-und stecker drauf oder nicht.

(.. jaja , ich war mir der sache so sicher, dass ich das kabel verlegt habe, BEVOR ich das getestet hatte... Man kennt ja solche Situationen...)

Also ich merk da nix. Vor allem im Gelände am Ende einer Kuppe nervt das mit dem Werksnachbrenner echt.

Meiner ist 110 ST SE Bj. 2010.


Tja, und jetzt ?

Gas hängt nach.

Hallo, bin neu hier im Forum. Stell mich kurz vor.

Mein Name ist Bob bin 1988 geboren wohne in Luxemburg und fahre einen 90er Defender TD4 Soft-Top.

Ich habe seit kurzem das Problem dass mein Dif extrem lange am Gas hängen bleibt sowie ich die Kupplung betätige. Er tut das aber nur dann, wenn ich unter Last kupple.
Es geht keine Motor-Kontrollleuchte an und Fehler kann ich auch keine auslesen.

Könnt ihr mir helfen oder vielleicht Tipps geben wie ich das Problem eingrenzen bzw. lösen kann ?

Besten Dank. Bob

AW: Gas hängt nach.

Hallo Bob,

zufällig gerade gesehen: http://www.blacklandy.de/blboard/for...3&postcount=91

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Hallo,

gerade mal die "Brücke" ausprobiert, jedoch keine Veränderung festgestellt. Hatte bisher allerdings auch wenig Probleme mit dem "Nachhängen", eher mit der "Lustlosigkeit" und mangelnder Drehfreude des Motors.
Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Gruß, Jens

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für die drehfreude mal nach atric suchen hier im forum

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Hi,

ich hab einen MY07 und hatte bis 2010 die originale Software drauf. Die Brücke hatte ich gleich in 11/2008 reingebaut - mit Schalter.

Die Unterschiede waren enorm, bis mir 2011 ein Vollupdate aufgespielt wurde. Der Unterschied ist im Normalbetrieb kaum noch feststellbar . Allerdings ist das im Gelände und gerade in der Untersetzung bei Volllast immer noch deutlich spürbar - scheußlich.
Ich schalte nach wie vor einfach um. Kein Nachlaufen oder Nachschieben mehr wenn die Brücke drinn ist.

LG
Roland

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Wie habt Ihr denn die Schalterbrücke angeklemmt ?
Mit Stromdieben oberhalb des Steckers oder "intern" und dann die Kabel am Stecker herausgeführt ?
Für die. die meinen es gäbe keinen Unterschied, geht mal in die Untersetzung und prüft dann nochmal.
Wie gesagt, am krassesten ist es in den ersten beiden Gängen. 3-6 ist nicht mehr ganz so spürbar.
Was das Nachlaufen angeht ist es insgesamt weg mit Brücke.

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Das Nachhängen hatte ich mal kurzzeitig, nachdem mein Landy MY10 mal ein paar Tage im Winter stand. War aber am nächsten Tag verschwunden.

Kann es sein das bei extremem Nachhängen vielleicht schlicht und ergreifend der Sensor einen hau weg hat?

Habe die Brücke mal probiert und konnte eigentlich zwischen normal und mit Brücke keinen grossen Unterschied merken. Ein bissle vielleicht, aber das kann man sich auch einbilden.