AW: Kein nachhängen vom Gas mehr, hier die Lösung / alle

Das ist ja hier wie im Nachbarthread...der mit der Funkfernbedienung. Erst sind alle glücklich, dass die Reichweite erhöht wird und dann kommt raus, das LR das mit Absicht gemacht hat, damit andere Sender, auf der gleichen Standard-Frequenz, den Landyempfänger nicht wegschmirgeln.

Hier genau so, da weiß man garnicht , was man denn jetzt machen soll.
Never change a running system passt zwar fast immer, aber die Gier nach billiger Mehrleistung schaltet den Verstand oft aus. :)

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Das lese ich auch erst jetzt zum ersten mal.
Ich habe mich zuerst immer heftig erschrocken als ich in der Stadt mit Schwung um die Ecke wollte , voll beschleunigt habe, dann vom Gas bin und die Kiste weiter nach vorne geschossen ist.
Dann habe ich mich gefragt ob ich schon nen leichten Schlaganfall hab und den Fuß nicht anständig vom Gas nehme.
Ich probier das morgen auch mal aus...

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Wenn der TD4 beim Fuß vom Gas nehmen deutlich beschleunigt, dann war die Fußstellung an der Beschleunigerseite der Euro4/5 Einstellung - und idR einfach falsch = Fahrerfehler. Ich behaupte wenn man diese Unart/Fahrfehler aus dem Fahrerkopf kriegt, braucht der Dicke auch gleich 1-2 l weniger auf 100km ...

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Wie sollen wir das jetzt verstehen.....

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Na steht doch da, aber das hier verstehe ICH nicht: :)

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ich hab´ ja jetzt kein Problem mit den beschriebenen Verhaltensweisen der STeuergeräte.
Entweder macht mein Auto das alles nur dezent, oder mein Fahrstil toleriert das einfach "so".

Jedoch meinen Gasfuß kann ich irgendwie nicht anders, als gerade im gegebenen Gang so weit zu drücken wie es muss, um das geforderte Tempo zu halten/erreichen.
Wenn ich den zurücknehmen, wird das Auto langsamer und nicht nur sparsamer.

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Also wenn ich Gas gebe dann verharre ich ja nicht kurz beim erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit sondern gehe komplett vom Gas und schalte in den nächsten Gang und drücke dann das Gapedal entsprechend zum weiteren Beschleunigen.
Das habe ich bislang in 35 Jahren Fahrpraxis mit allen Autos und Motorrädern so gemacht.
Ich finde es aber doof wenn ich vom Gas gehe und irgendein Elektrokasten gibt weiter Gas. Das finde ich erstmal atypisch und gewöhnungsbedürftig.
Schöner finde ich es wenn meine Befehel 1zu1 umgesetzt werden....so wie Zuhause bei meinen Kindern ;-)
Wenn ich den Haartrockner ausschalte fände ich es auch irgendwie merkwürdig wenn der noch 10 Sekunden weiter pustet..

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meiner hat keine Brücke und fährt sich super. Wenn ich kupple geht sofort die Drehzahl runter, so wie es sein muss. Komisch finde ich dass manche dies haben und manche nicht....Verschiedene Software Stände???

Gruß
Ralf

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(ich bezog mich auf das Posting direkt vor mir)

Zu dem Nachhängen kann ich mich nicht aus dem Fenster lehnen. Ich habe zu wenig 2.4er gefahren. Insgesamt waren es 3 Autos und zusammen vielleicht 50-70km. Was kann man da schon mitreden. Nicht, daß mir an denen etwas aufgefallen wäre. Der 2.2er, vor der Tür, über den kann ich mehr sagen. Und meine Frau, als Unabhängige/Neutrale hat schonmal gar nichts in dieser Richtung erwähnt. Dabei fährt sie den 110" am meisten und im Ortsverkehr. Mir ist auch nichts von selbst aufgefallen; nach dem "Verharren der Drehzahl" bei 2000U/Min beim Auskuppeln musste ich ja regelrecht suchen. Entweder sind die 2.2er anders programmiert; wäre denkbar, denn die 2 2.2er die ich gegen o.g. 2.4er vergleichen konnte, fuhren sich etwas "frischer", oder ich weiß auch nicht.

Pupsi, Du kannst ja, aus Münster kommend, mal den Stammtisch erwägen:

Der Treff ist dieses Mal nun unpraktischerweise am von Dir entferntesten Ende der Teilnehmer. Aber wenn "Kellerkind" sind aus MS-Region meldet, wäre eine Mitfahrgelegenheit schonmal da.
Dann könnte man mal das Fahrverhalten vergleichen, irgendwie.

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hab in den 5 Jahren, in denen ich jetzt den 2.4er fahre auch noch keine Probleme gehabt. Weder auf der Straße, noch im Gelände. Software wurde bei Inspektionen immer mal geupdatet. Keine Ahnung, welche Version ich gerade habe.

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Ich hatte hier schon mal meinen Kommentar zu abgegeben, bei mir (110, Bj.2010) funktioniert das NICHT! mit dem Schalter. Auch nicht wenn ich direkt überbrücke, mit Steckerdeckel drauf oder nicht. Alles kein Unterschied, er schiebt beharrlich weiter. Ich dachte, dass mit dem Überbrücken geht nicht mehr wegen Software-Update der Steuergeräte bei Wartung beim freundlichen !?! (Da war ich notgedrungen kürzlich des öfteren. Keine Ahnung welche VErsion ich da jetzt habe.)

Nachtrag zur Sinnhaftigkeit: Die verzögerte Gasannahme mag Gewöhnungssache sein, das Nachschieben halt ich aus jüngester Erfahrung für gefährlich. Im Gelände nervt das, aber auf Schnee + Eis (kürzlich erlebt, dass ich ins rutschen geriet) ist das höchst kritisch. Statt sofort Schub weg zu nehmen, wie der Fahrerbefehl/fuß vorgibt, schiebt der sich schön weiter in die Pirouette rein!!! Das war nicht lustig. Und da ist es sehr wohl ein Unterschied, ob man die Schub mittels Kupplung unterbricht oder tatsächlich SOFORT eine Motorbremse nutzen kann.

Daher ist das Thema für mich wieder höchst aktuell und akut.

Kann das jemand 100% bestätigen oder verneinen, dass die Brücke immer noch funktioniert? Oder liegt es an der Software-Version?
Bitte BJ. oder falls bekannt Zeitraum letztes Update beschreiben.

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Ich hatte den Stecker bei meinem 2.2er auch per Kabel für einige Tage gebrückt zum Ausprobieren. Ergebnis: Die Schaltrucke fand ich zu heftig. Ein ruhiges Langsamfahren mit ganz niedrigen Drehzahlen fühlte sich an wie mit Kängurusprit betankt. Und ich meine, vielleicht bildete ich mir es auch nur ein, dass der Schub, das fühlbare Drehmoment beim Beschleunigen aus niedrigen Drehzahlen irgendwie weniger war als zuvor. Fazit: ich hab die Kabelbrücke wieder entfernt und fühle mich besser dabei. Das Auto ist von November 2012.

Gruß Uwe (ehemals Defenderland, für die die sich noch dran erinnern)

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Ach ... das Defenderland. Und ob ich mich daran erinnere. 300Tdi-Tuningzeiten. Damals, damals. Warum ist das Forum eigentlich so gestorben, da war ein Update oder eine Downtime, nicht ?

Ansonsten habe ich, mal wieder, gezielt darauf geachtet und, kleinlaut, jadoch, mein 2.2er tut auch die Drehzahl im Schubbetrieb halten. Aber eben auch nur kurz. Eine Gedenksekunde vielleicht. Und wie ich so darüber grübelte, warum mir das passiv betrachtet so gar nicht auffiel kam mir der Gedanke, es läge vielleicht daran, daß ich als jahrelanger RRC-Automaticfahrer es einfach nicht anders gewohnt bin. Gehe ich bei dem vom Gas, dann fühlt sich das genauso an - denn die Automatik versucht ja immer einen mögl. langen Gang zu halten (Der den Effekt mildert) und der Wandler läßt den Motor in der Drehzahl abfallen, ohne daß man ganz unmittelbar dessen Bremswirkung spürte.
Und ich fand das im Alltag beim 2.2er jetzt gar überhaupt nicht schlimm. Ich dachte mir, daß dies Verhalten Lastwechselschläge zum Schubbetrieb minimiert. Ist doch auch was.

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Nein, Ich hatte mich einige Jahre aus der Offroadszene zurück gezogen. Trotz Nachfragen und Bemühungen wollte damals aber niemand Defenderland übernehmen und auch niemand die Altmarktrophy, die wir damals immer mit dem Autohaus Palm aus Wolfsburg gemacht haben weiter betreiben. Ich hatte damals aus beruflichen Gründen keine Zeit mehr dazu. Schade eigentlich. Mittlerweile habe ich habe ich selbst auch fast nichts mehr an Bildern oder alten Dokumenten aus der Zeit.

Gruß Uwe

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Hallo! Da ich eine Rückfahrkamera verbauen werde möchte ich im gleich auch noch die Brücke des Kupplungssensors im Fahrzeuginneren schaltbar machen. Ist das auch direkt mit einem LED Schalter möglich bzw führt die gebrückte Leitung 12 Volt + und ist der Widerstand des LED Kippschalter kein Problem ? Ansonsten müsste ich ja ein Relais verbauen oder?
LG und Danke!
PS: Bei meinem 2,4 TD4 ist die Wirkung der Brücke des Sensors wirklich sensationell!!!