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Mit dem Dicken nach Alaska

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    Mit dem Dicken nach Alaska

    Hallo, Ihr Nordamerika-Spezialisten,

    es könnte jetzt sein, dass mein Anliegen im Bereich "Reise" dieses Forums besser angesiedelt wäre, da ich jedoch mit einem TD5 unterwegs bin und auch künftig sein werde, paßt es hoffentlich gut genug hier.

    Mein Vorhaben: Ich möchte in den Norden Amerikas reisen und möglicherweise kurz bzw. mittelfristig dorthin übersiedeln.

    Mein zu lösendes Problem: Neben den ganzen administrativen Formalitäten im Vorfeld stellt sich mir die Frage, wie ich am besten meinen Landy in den Norden der Staaten bringen kann und wie dort die generelle Lage ist mit Servicestellen für Landrover, sollte ich dort ein LR-spezifisches Problem bekommen, was ich nur über eine spezielle Werkstatt lösen kann.

    Meine Fragen an Euch: Wer hat bereits einen Landrover nach dort verschifft? Von wo nach wo (ich wohne im Raum HH und Vancouver wäre z.B. eine gute Ausgangslokation für meine weiteren Vorhaben)? Wie liegen hierfür in etwa die zu erwartenden Kosten? Gibt es ein LR Servicenetz im nördlichen Bereich Amerikas oder in British Columbia? War jemand beriets in Alaska unterwegs mit seinem Landy und es war dort KEIN Sommer sonder 40 oder 50 below?

    Fragen über Fragen ... weiß jemand Rat?

    In Erwartung Eurer hoffentlich zahlreichen Hinweise

    Gruß Tom

    #2
    AW: Mit dem Dicken nach Alaska

    ich denke tom, dass " canadachris "dir da bestimmt weiterhelfen könnte.wohnt da drüben und ist gerade am kauf von einer serie II dran.
    ist hier im forum unterwegs .schreib ihm doch eine PN.

    horst

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      #3
      AW: Mit dem Dicken nach Alaska

      Ist eine gute Idee. Mache ich umgehend.

      Gruß Tom

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        #4
        AW: Mit dem Dicken nach Alaska

        Sali "Lanzelot" Tom

        Nimm doch auch mit den Jungs hier, Kontakt auf:



        Grüess vom Arend

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          #5
          AW: Mit dem Dicken nach Alaska

          Mensch Arend, habe eben einmal deren Homepage angesehen und stelle fest, dass es in BG genau die gleichen "abgedrehten" LR Owners gibt wie bei uns ... schön, dass man nicht alleine ist. Schön auch, dass darüber sicherlich ein guter Kontakt entstehen kann, der einen dann weiterbringt.

          Vielen Dank für den sicherlich sehr hilfreichen Link. Ich werde berichten.

          Gibt es ähnliche "Verrückte" auch noch nördlicher in AK?

          Wer darüber etwas mehr weiß, nur her mit den Informationen. Je mehr, desto besser ;)

          Tom

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            #6
            AW: Mit dem Dicken nach Alaska

            Ich hab mal gehört, dass man in die Staaten keinen Diesel importiert bekommt, bzw. nur übergangsweise dort fahren darf.
            Also kommt evtl. eine Umrüstung auf Benziner auf dich zu, wenn du deinen Dicken unbedingt behalten willst.
            Das wäre in Hinblick auf die zu erwartenden Temperaturen im Winter eh sinnvoll.
            Grüße Daniel

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              #7
              AW: Mit dem Dicken nach Alaska

              Hallo Tom
              Ich war vor drei Jahren im Norden. Yukon,NWT, Alaska. Allerdings nicht mit meinem Dicken, sondern mit einem gemietetem Camper. Da ich aber auch mal vor hatte, umzusiedeln, habe ich mich da auch mal etwas umgehört. Die günstigste Variante das Fahrzeug zu verfrachten ist, mit Schiff (event. im Container) nach Halifax. Dann, vielleicht als Urlaubsreise, den Wagen durch Canada rüber bringen nach Alaska. Diesel Pkw gibt es in Canada viele, in USA/Alaska ist es im kommen. Gerade die großen Geländewagen bzw. Pick Ups fahren zunehmend mit Diesel. Die Verfrachtung nach Anchorage ist wohl recht teuer, da die Strecke durch den Panama Kanal geht. Verfrachtung mit Zug oder TRansporter noch teurer.
              Aber was ich gesehen habe, ist eine Landroververtretung in Anchorage. In Fairbanks ist wohl nichts und in den kleinen Städten erst recht nicht. Da mußt Du einen Schrauber deines Vertrauens finden. Gibt es aber viele, und die reißen sich auch echt den A... auf, um zu helfen. In der "Wildnis" ist man eben darauf angewiesen. selbst erlebt, zum Glück nicht bei mir, sondern einem anderen Fahrzeug, was ich abgeschleppt habe zwischen Dawson City und Alaska. Fahrzeug, Toyota Landcruiser, älteres Modell, habe ich nach Chicken geschleppt, in eine kleine Schrauberwerkstatt. Wurde dort innerhalb von zwei Tagen repariert. Mechaniker ist mit eigenem Auto nach Anchorage gedüst und hat Ersatzteil geholt. Der Fahrer des Toyota hatte sich per mail bei mir gemeldet und sich nochmal bedankt und die Aktion geschildert.
              Was die Preise der Verfachtung angeht, erkundige dich bei den gängigen Reedereien bzw Verfrachtern nach den gültigen Konditionen.
              Ansonsten würde ich gerne mitkommen, Yukon und Alaska sind eine traumhafte Gegend.
              Viele Grüße
              Thomas

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                #8
                AW: Mit dem Dicken nach Alaska

                Moin,
                wir hatten das Thema Defender in den USA ja schon öfter und ich hab da immer gelesen, dass der Defender nicht auf Dauer in den USA fahren darf. Er erfüllt nicht die Sicherheitsvorschriften in den Staaten und wird ja auch deswegen von LR nicht mehr dort verkauft. Für eine Urlaubsreise funzt das wohl, aber dort hinziehen und das Auto mitnehmen geht meines Wissens nicht. Wie´s in Kanada ausschaut weiß ich allerdings nicht.

                Gruß,
                Dennis

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                  #9
                  AW: Mit dem Dicken nach Alaska

                  meine empfehlung:

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Mit dem Dicken nach Alaska

                    siehe hier http://www.blacklandy.de/blboard/for...ad.php?t=28706
                    Gruß Detlef

                    _______________________________________________

                    STAMMTICH HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN

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                      #11
                      AW: Mit dem Dicken nach Alaska

                      Mit dem Landy nach Alaska??
                      Da geht es nächstes Jahr für mich auch hin.
                      Zur zulasung des Landys da hinten kann es mit einem Diesel einige schwierigkeiten geben, es sei denn er ist älter als 15 Jahre, dann gibt es keine Probleme mit der Zulassung. ich selber habe eine LR 109 serie 3 BJ 90 Diesel der in Kanda läuft, dieses Jahr von einem Beaknnten geschenkt bekommen. Der Landrover wurde 89 von bremen nach Halify verschifft mit der VW Fähre und war bis 94 als Urlaubsmobil von meinem bekannten, bis er ganz ausgewandert ist. Von 94 bis 08 war der Lnady nicht angemeldet, so das ich das ganze mit der Provizial Inspection dieses jahr durchgezogen habe. Da der Landy älter als 15 Jahre ist gab es diesbezüglich nur kleine Probleme, wie das die Zusatzscheinwerfer nicht seperat Schaltbar waren..... .
                      Wenn du vor hast den Dicken dort nur für eine begrenzte Zeit laufen zu lassen und Ihn dann wieder nach Germany Bringen willst ist es das einfachste mit dem ADAC Carnet, mußt nur einmal im Jahr über eine Grenze und DIr nen Stemple ins carnet geben lassen als nachweis das er sich noch ind einem Besitz befindet.
                      DIe verschiffung nach Hallifax ( Ostküste) ist relativ einfach mit der VW Fähre von bremen aus.
                      Ist dein Diesel noch keine 15 Jahre könnte es etwas schwierig mit dem Import werden wegen Abgas ???????? Dann einfach mal den ADAC antriggern wegen Carnet.
                      Und falls du Ihn dort zugelassen bekommen solltest drauf achten das du deinen Deutschen Brief behälst wenn du Ihn wider zurückbringst als nachweis das er schon eine Deutsche Zulassung hatte sonst später in Germany viel rennerei und Steueren und so weiter.

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                        #12
                        AW: Mit dem Dicken nach Alaska

                        Tach auch,
                        über Alaska kann ich dir leider nicht viel sagen, aber die US. LR hier, hat keine Diesel, und so mit auch keine Mechaniker die sich damit auskennen. Da deine VIN auch nicht im Händlernetz gespeichert ist kannst Du auch keine Ersatzteile über LR bestellen, die speziell für den TD5 sind.
                        Falls Du noch Fragen hast kannst Du mich auch gerne anrufen, aber denk bitte an 8 std Zeitverschiebung.
                        Meine # 001-575-434-2494

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                          #13
                          AW: Mit dem Dicken nach Alaska

                          Das hört sich ja alles gar nicht so einfach an, wie ich es mir im Grunde vorgestellt habe. Ich denke, dass eine Menge an Reparaturarbeiten (so sie anfallen) auch durch einen ganz "normalen" Mechaniker (oder anderen technisch versierten Menschen) durchgeführt werden können. Das es den Diesel in der Form des TD5 in US überhaupt nicht gibt, war mir neu ... ist jedoch klar, da dieser dort ja auch nicht verkauft wird... aber: ist es denn nicht möglich mir meine TD5-spezifischen Teile auch über Europa/Deutschland zu bestellen und schicken zu lassen? Was die Reparatur an sich angeht, so denke ich kommt man schon hin. Was mich eher beunruhigt ist die Tatsache mit der nicht möglichen Zulassung aufgrund der zu hohen Schadstoffbelastung. Sicher, mit einem ADAC Carnet komme ich eine Zeitlang klar, aber es ist sicherlich nicht das ghelbe vom Ei. Bis der Dicke 15 Jahre alt ist, dauert es noch 5 Jahre ... Hat jemand das schon gemacht? Einen deutschen LR Diesel in US zugelassen? Wenn ja, dann meldet Euch doch mal dazu.

                          @ Desert: Ich were mich demnächst einmal bei Dir melden ;)

                          Tom

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                            #14
                            AW: Mit dem Dicken nach Alaska

                            In den US leider nicht aber wie gesagt habe ich meinen in Kanada zugelassen. Der angehängte Link kann in BC auch einiges an teile besorgen und eventuell auch verschicken für deinen dicken. ich hoffe der Link gilt nicht als Schleichwerbung (ist ja kein Deutscher) . Ansonsten in Alaska wüsste ich auch keine Händler.
                            Beim ADAC carnet wäre nur das Problem mit dem Tüvstempel. Die sehen da gerne was mit einem Datum auf dem Kennzeichen was nicht abgelaufen ist.

                            Diese Domain steht zum Verkauf!

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                              #15
                              AW: Mit dem Dicken nach Alaska

                              Hallo Tom, Ersatzteile bekommst du hier, halt nicht über LR.
                              Rover North kann dir alles bestellen, original von LR, dauert nur länger weil die Teile aus England oder Südafrika kommen. Diverse Filter haben sie sogar im Angebot. Du solltest nur viel an Erfahrung mit bringen um deinen Rover selbst zu reparieren.

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