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Zitat von Caruso Beitrag anzeigen
Zitat von Luchu Beitrag anzeigen
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Zitat von Caruso Beitrag anzeigenDamit wirst du dem Themenstarter bei der Kaufentscheidung sicherlich enorm geholfen haben.
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Wo du das schon ansprichst,könntest du hierauf bitte mal eingehen?
Zitat von wats0n Beitrag anzeigen
Bitte zeige mir, wo auf der Landrover Website in der Unterkategorie zum New Defender "SUV" geschrieben steht. .Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
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Zitat von Caruso Beitrag anzeigenWo du das schon ansprichst,könntest du hierauf bitte mal eingehen?
Land Rover Defender 90 / 110 / 130 V8 SUVs
Ein V8 SUV ist ein Geländewagen, der mit einem Achtzylinder-Motor ausgestattet ist, bei dem die Zylinder in einem „V“-Format angeordnet sind. Typischerweise sind es vier Zylinder auf jeder Seite des „V“, die eine gemeinsame Kurbelwelle antreiben. V8-Motoren erzeugen in der Regel mehr Leistung als Sechs- oder Vierzylindermotoren, da sie durch die höhere Zylinderanzahl mehr Energie bereitstellen können. Deshalb eignen sie sich besonders gut für größere und schwerere Fahrzeuge wie SUVs, da sie oft mehr Last schneller ziehen und transportieren können als ihre Pendants mit sechs oder vier Zylindern.
Ein SUV wie der Defender ist ideal für einen V8-Motor, da er die notwendige Leistung liefert, um das volle Potenzial des Fahrzeugs auszuschöpfen. Der V8-Motor ist im Defender 90 in den Modellen X und V8 verfügbar. Im Defender 110 wird er in den Modellen X-Dynamic SE, X-Dynamic HSE und X angeboten. Im Defender 130 ist der V8 ebenfalls in den Modellen X und V8 erhältlich.
und hier aktuelle Medienmeldungen über den Defender Octa:
Land Rover enthüllt den neuen Defender Octa – einen SUV der Superlative
Der neue Defender Octa ist der ultimative High-Performance-SUV und überzeugt auf der Straße und im Gelände. Im Innenraum wartet er hingegen mit einer Luxusausstattung auf.
Der Defender Octa bietet von allem das Beste
Inspiriert von der Robustheit und Eleganz von Diamanten (daher der Namensbezug auf achteckig = octa), kombiniert der SUV extreme Leistungsfähigkeit mit einem luxuriösen Innenraum. Der Defender Octa wird von einem 4,4-Liter-Twin-Turbo-Mild-Hybrid-V8-Motor angetrieben, der beeindruckende 467 kW (635 PS) und bis zu 750 Nm Drehmoment liefert. Diese Leistung ermöglicht eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 4,2 Sekunden. Dank des innovativen "6D Dynamics"-Fahrwerks mit Nick- und Wanksteuerung sowie optimierten Fahrwerkskomponenten garantiert der Octa herausragende Fahreigenschaften sowohl auf der Straße als auch im Gelände. Das Design des Octa zeichnet sich durch eine extrem imposante Präsenz aus. Eine erhöhte Bodenfreiheit, eine breitere Haltung und vergrößerte Radkästen unterstreichen die robuste Außenwirkung des Fahrzeugs. Zudem sorgen neu gestaltete Stoßfänger und ein stabiler Unterfahrschutz für eine verbesserte Geländetauglichkeit. Der Octa kann Wassertiefen von bis zu einem Meter problemlos durchqueren, was ihn zum idealen Fahrzeug für anspruchsvolle Offroad-Abenteuer macht.
Der neue Defender Octa ist der ultimative High-Performance-SUV und überzeugt auf der Straße und im Gelände.
LAND ROVER DEFENDER OCTA SUV
Mit dem Defender OCTA kommt der stärkste Defender aller Zeiten von Land Rover. Das kürzlich von Land Rover abgespaltene OCTA-Modell des Defender wird die Spitze der Defender-Reihe einnehmen. Basierend auf dem Defender 110 wird der OCTA über einen Twin-Turbo-V8 und ein Mild-Hybrid-System verfügen. Der SUV wird mit dem 6D Dynamics-Luftfederungssystem von Land Rover fahren, das bereits für den Range Rover Sport SV verfügbar ist. Das System nutzt Hydraulik, um das Fahrzeug beim Beschleunigen, Kurvenfahren und Bremsen waagerecht zu halten und erhöht den Radweg. Defender sagt, dass der OCTA auch der luxuriöseste SUV seiner Klasse sein wird, wobei er sich an Range Rover orientiert und auf Luxus-SUVs wie die G-Klasse abzielt. Der Defender OCTA soll später im Jahr 2024 eintreffen.
https://uncrate.com/de/article/land-...nder-octa-suv/
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Ich hatte schon was hierzu gesagt, aber die folgende Frage beschäftigt mich irgendwie immernoch:
Was soll diese blödsinnige Begriffs-Grunsatzdiskussion eigentlich? Ich bewundere ja (etwas lächelnd) Luchu‘s enorme Energie in dieser Sache. Stunden von Zeitverschwendung für nichts. Und er stösst hier wirklich bei allen auf Ablehnung, aber er ist einfach nicht zu bremsen. WOZU DAS ALLES? Das Auto ist wie es ist, es ist ein phänomenal gutes Auto mit überragenden Leistungen - und Punkt. Wie Du es nennen möchtest ist mir sowas von sch…egal …
Ich lese hier jetzt nicht mehr weiter. Es nervt.
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Die Lösung ist einfach: New Defender - Fahrzeugpapieren Teil II. Punkt J - Fahrzeugklasse: M1G Punkt (5) Geländefahrzeug.
SUV ist Sportives Alzweck Fahrzeug. Dieser begriff würde als Marketing aussage eingeführt als Verkaufsargument. Ein Angabe für alles was auch abseits der Straße bewegt werden kann.
Also sollten wir hier nicht auf die Aussage von Werbemanager reinfallen.
Schöne Grüße aus den Süden
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Zitat von Fotograaf Beitrag anzeigenDie Lösung ist einfach: New Defender - Fahrzeugpapieren Teil II. Punkt J - Fahrzeugklasse: M1G Punkt (5) Geländefahrzeug.
SUV ist Sportives Alzweck Fahrzeug. Dieser begriff würde als Marketing aussage eingeführt als Verkaufsargument. Ein Angabe für alles was auch abseits der Straße bewegt werden kann.
Also sollten wir hier nicht auf die Aussage von Werbemanager reinfallen.
Schöne Grüße aus den Süden
Richtlinie 2001/116/EG der Kommission vom 20. Dezember 2001 zur Anpassung der Richtlinie 70/156/EWG des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Betriebserlaubnis für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger an den technischen Fortschritt (Text von Bedeutung für den EWR)
(Auszug)
4. GELÄNDEFAHRZEUGE (Symbol G)
4.1. Fahrzeuge der Klasse N1 mit einer zulässigen Gesamtmasse von nicht mehr als 2 Tonnen und Fahrzeuge der Klasse M1 gelten als Geländefahrzeuge, wenn sie wie folgt ausgestattet sind:
- mit mindestens einer Vorderachse und mindestens einer Hinterachse, die so ausgelegt sind, dass sie gleichzeitig angetrieben werden können, wobei der Antrieb einer Achse abschaltbar sein kann;
- mit mindestens einer Differenzialsperre oder mindestens einer Einrichtung, die eine ähnliche Wirkung gewährleistet; als Einzelfahrzeug müssen sie eine Steigung von 30 % überwinden können, nachgewiesen durch Berechnung.
Außerdem müssen sie mindestens fünf der folgenden sechs Anforderungen erfuellen:
- der vordere Überhangwinkel muss mindestens 25 Grad betragen,
- der hintere Überhangwinkel muss mindestens 20 Grad betragen,
- der Rampenwinkel muss mindestens 20 Grad betragen,
- die Bodenfreiheit unter der Vorderachse muss mindestens 180 mm betragen,
- die Bodenfreiheit unter der Hinterachse muss mindestens 180 mm betragen,
- die Bodenfreiheit zwischen den Achsen muss mindestens 200 mm betragen.
4.2. Fahrzeuge der Klasse N1 mit einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 2 Tonnen sowie Fahrzeuge der Klassen N2 und M2 und der Klasse M3 mit einer zulässigen Gesamtmasse von nicht mehr als 12 Tonnen gelten als Geländefahrzeuge, wenn alle Räder gleichzeitig angetrieben werden können, wobei der Antrieb einer Achse abschaltbar sein kann, oder wenn die drei folgenden Anforderungen erfuellt sind:
- Mindestens eine Vorderachse und mindestens eine Hinterachse sind so ausgelegt, dass sie gleichzeitig angetrieben werden können, wobei der Antrieb einer Achse abschaltbar sein kann,
- es ist mindestens eine Differenzialsperre oder mindestens eine Einrichtung vorhanden, die eine ähnliche Wirkung gewährleistet;
- als Einzelfahrzeug müssen sie eine Steigung von 25 % überwinden können, nachgewiesen durch Berechnung.
4.3. Fahrzeuge der Klasse M3 mit einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 12 Tonnen und Fahrzeuge der Klasse N3 gelten als Geländefahrzeuge, wenn alle Räder gleichzeitig angetrieben werden können, wobei der Antrieb einer Achse abschaltbar sein kann, oder wenn die folgenden Anforderungen erfuellt sind:
- Mindestens 50 % der Räder sind angetrieben;
- es ist mindestens eine Differenzialsperre oder mindestens eine Einrichtung vorhanden, die eine ähnliche Wirkung gewährleistet,
- als Einzelfahrzeug muss das Fahrzeug eine Steigung von 25 % überwinden können, nachgewiesen durch Berechnung,
und mindestens vier der folgenden sechs Anforderungen erfuellt sind:
- der vordere Überhangwinkel muss mindestens 25 Grad betragen,
- der hintere Überhangwinkel muss mindestens 25 Grad betragen,
- der Rampenwinkel muss mindestens 25 Grad betragen,
- die Bodenfreiheit unter der Vorderachse muss mindestens 250 mm betragen,
- die Bodenfreiheit zwischen den Achsen muss mindestens 300 mm betragen,
- die Bodenfreiheit unter der Hinterachse muss mindestens 250 mm betragen.
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Zitat von Luchu Beitrag anzeigen
Du hast Recht und ich bin einem Irrtum unterlegen. Das gestehe ich jetzt ein. Ich...
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uiuiui
Luchu ist jetzt seit ein bisschen über zwei Wochen hier dabei und Ihr habt ihm echt einen Einlauf verpasst. Weil er meint, dass Geländewagen Starrachsen und Leiterrahmen haben. Mühe hat er sich auch gegeben. Das mit der der Zulassungskategorie habe ich vorher nicht gewusst. Also, cool!
Wir müssen in diesem Forumsbereich schon ein bisschen aufpassen, dass wir nicht die gleichen Überreaktionen raushauen wie die Gusseisernen, die hier anfangs wie die Vandalen durchgerauscht sind. Vielleicht ist ja jemand in der Nähe von 22397 und es ergibt sich die Gelegenheit, dass Luchu den aktuellen Defender sieht und fährt. Oft bauen sich dann vorgefasste Meinungen recht schnell ab. Die meisten die den aktuellen Defender gekauft haben wissen um die Stärken und Schwächen. Wir haben einen D90 und finden Teil einfach klasse!
Aber, gerade wenn ich mir den Grenadier ansehe (wir haben den gefahren und auch anbieten lassen) ist es nicht abwegig, dass klassische Starrachsen wahrscheinlich auf lange Sicht robuster sind, als Einzelradaufhängungen. Klar haben die andere Probleme. Klar müssen die auch gewartet werden und auch bei IFS/IRS kann mit Wartung und Tausch das genauso klappen. Aber 2,9 t Metall beim Grenadier zu 2,3 t Aluminium beim Defender bleibt doch nicht ohne Konsequenz. Meint Ihr nicht?
Wie immer wird das die Zeit zeigen. Der Defender ist jetzt seit 4 Jahren auf dem Markt, immer noch ein Küken und wohl auch im Vergleich zu anderen Herstellern robust und mit wenig Fehlern gekennzeichnet. Wir hatten bis jetzt keine Probleme (bei 160000 km!). Wie das in 10 Jahren ist, wenn die Kisten billiger werden, nicht mehr von Vertragswerkstätten gewartet werden werden wir sehen, wie das wird.
Auch werden wir erleben, ob dann mehr damit in entlegene Gebiete fahren. Videos vom neuen Defender in der Sahara habe ich jetzt noch nicht so viele gefunden, dafür vom klassischen Defender, GRJ 7X, etc. dagegen sehr sehr sehr viele. Ich hätte gemeint, bei mehr als 300000 verkauften Einheiten wären davon mehr unterwegs.
Also zurück zum Thema, wenn einem der Preis, Verbrauch und die Wartungskosten nicht stören, kann ich eine volle Empfehlung aussprechen. Ein echt toller Geländewagen der Neuzeit! Machen!
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Zitat von muehae Beitrag anzeigenuiuiui
Luchu ist jetzt seit ein bisschen über zwei Wochen hier dabei und Ihr habt ihm echt einen Einlauf verpasst. Weil er meint, dass Geländewagen Starrachsen und Leiterrahmen haben. Mühe hat er sich auch gegeben. Das mit der der Zulassungskategorie habe ich vorher nicht gewusst. Also, cool!
Wir müssen in diesem Forumsbereich schon ein bisschen aufpassen, dass wir nicht die gleichen Überreaktionen raushauen wie die Gusseisernen, die hier anfangs wie die Vandalen durchgerauscht sind. Vielleicht ist ja jemand in der Nähe von 22397 und es ergibt sich die Gelegenheit, dass Luchu den aktuellen Defender sieht und fährt. Oft bauen sich dann vorgefasste Meinungen recht schnell ab. Die meisten die den aktuellen Defender gekauft haben wissen um die Stärken und Schwächen. Wir haben einen D90 und finden Teil einfach klasse!
Aber, gerade wenn ich mir den Grenadier ansehe (wir haben den gefahren und auch anbieten lassen) ist es nicht abwegig, dass klassische Starrachsen wahrscheinlich auf lange Sicht robuster sind, als Einzelradaufhängungen. Klar haben die andere Probleme. Klar müssen die auch gewartet werden und auch bei IFS/IRS kann mit Wartung und Tausch das genauso klappen. Aber 2,9 t Metall beim Grenadier zu 2,3 t Aluminium beim Defender bleibt doch nicht ohne Konsequenz. Meint Ihr nicht?
Wie immer wird das die Zeit zeigen. Der Defender ist jetzt seit 4 Jahren auf dem Markt, immer noch ein Küken und wohl auch im Vergleich zu anderen Herstellern robust und mit wenig Fehlern gekennzeichnet. Wir hatten bis jetzt keine Probleme (bei 160000 km!). Wie das in 10 Jahren ist, wenn die Kisten billiger werden, nicht mehr von Vertragswerkstätten gewartet werden werden wir sehen, wie das wird.
Auch werden wir erleben, ob dann mehr damit in entlegene Gebiete fahren. Videos vom neuen Defender in der Sahara habe ich jetzt noch nicht so viele gefunden, dafür vom klassischen Defender, GRJ 7X, etc. dagegen sehr sehr sehr viele. Ich hätte gemeint, bei mehr als 300000 verkauften Einheiten wären davon mehr unterwegs.
Also zurück zum Thema, wenn einem der Preis, Verbrauch und die Wartungskosten nicht stören, kann ich eine volle Empfehlung aussprechen. Ein echt toller Geländewagen der Neuzeit! Machen!
Ich habe sogar die Einladung zur Testfahrt mit einem Tesla Cybertruck abgelehnt, obwohl ein Tesla Cybertruck sich vor der Eisdiele genauso gut macht wie ein New Defender.
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Zitat von Luchu Beitrag anzeigen
Danke! Die Einladung zur Testfahrt mit einem New Defender tut nicht Not. Ich bin ein alter, weisser, heterosexueller und unzeitgeistiger Mann, der seine Vorurteile pflegt.
Ich habe sogar die Einladung zur Testfahrt mit einem Tesla Cybertruck abgelehnt, obwohl ein Tesla Cybertruck sich vor der Eisdiele genauso gut macht wie ein New Defender.
Sachlich ist alles gesagt. Ich habe selbst lange den Starrachsen und dem Leiterrahmen nachgetrauert, nicht nur von LR Seite sondern auch von meiner Suzuki Jimny Seite. Aber wie es immer ist,
manchmal werden die Traditionen und Glaubenssätze von der Technik überholt. Und wenn man es dann mal seinen Kindern gleichtut und genau hinschaut und probiert, stellt man fest
dass nicht alles Alte schlecht war. Aber auch dass nicht alles Neue schlecht ist. Im Gegenteil.
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