Ich hab die Gelegenheit hier im obersten Norden Schwedens (lebe selber hier) von einem älteren Herren einen Freelander 1, 2.0 DI ca. 230000km, für umgerechnet ca. 500 Euro zu kaufen. Es ist ein 1999er Modell also wenn ich richtig liege der erste Diesel Motor also der Rover L-Series... Jetzt ist es so, dass der Freelander immer gut durch den Tüv hier gekommen ist, aber plötzlich ist er in den Limp Modus gegangen. Ab da war es für den älteren Herren mit seinen 77 Lenzen uninteressant geworden mit diesem Landy weiter zu machen. Er hat sich einen Volvo anstelle gekauft. Gebrauchte Autos sind hier leicht zu bekommen, aber eine Werkstatt ist schon mal über 100 Km weg, und dann im Limp Modus.... Ich würde den Freelander gerne als Hundeauto übernehmen um mit meinem Samojeden bis zu meiner Hütte am See hoch zu kurven. Jetzt meine Fragen: Ist das Ganze eine Lotterie? Gibt es so gewöhnliche Sachen die bei der Km Leistung auftauchen, wie z.B. Probleme mit den Injektoren die den Limp Modus auslösen? (Das hatte ich bei meinem Defender) Kann man bei dem Freelander Fehler mit einem OBD2-Scanner und Handy App auslesen? Das könnte ich ausleihen. Oder ist die ganze Sache eine Schnnapsidee von mir, und ich soll lieber absolut meine Hände davon lassen? Ansonsten ist der Freelander recht gut in Schuss, da hier wegen den Rentieren kein Salz gestreut wird auch sozusagen rostfrei...
Ich würde mich sehr über einige Ideen und Gedanken von Leuten freuen die sich mit dem Modell auskennen! Vielen Dank schon einmal, und liebe Grüße aus Lappland, Christian
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