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....genau: es ist akademisch, oder "jeder wie er es mag(braucht)".
Und Mextli: da habe ich vor ca. 35 Jahren bei FWD(ich weiß nicht, ob die damals schon so hießen) einen 109Ser3 mit Toyota 6Zyl Diesel probegefahren. Das war schon geil........
Technisch war der ganz in Ordnung. Leider war das finish noch keins bzw. unterirdisch. Man konnte ihn also nicht direkt zulassen. Daher konnte ich ihn nicht nehmen. Ich hatte damals einen 2a88 Benziner........
gruß
thomas
........wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer.......
....genau: es ist akademisch, oder "jeder wie er es mag(braucht)".
Und Mextli: da habe ich vor ca. 35 Jahren bei FWD(ich weiß nicht, ob die damals schon so hießen) einen 109Ser3 mit Toyota 6Zyl Diesel probegefahren. Das war schon geil........
Technisch war der ganz in Ordnung. Leider war das finish noch keins bzw. unterirdisch. Man konnte ihn also nicht direkt zulassen. Daher konnte ich ihn nicht nehmen. Ich hatte damals einen 2a88 Benziner........
gruß
thomas
Moin
Das einzige Problem mit den Toyos war der Rost. HZJ und Konsorten waren schneller weggerorstet als man schweißen konnte. Unten in Kalabrien fahren davon noch ziemlich viele rum (und Disco 1. War, vom Rost abgesehen, warscheinlich das beste Auto was LR gebaut hat)
Die motoren sind klasse.
Ich finde den Diesel auch uriger und, obwohl schon ganz schön abgeritten, läuft mein Diesel wie ein Uhrwerk bei einem Verbrauch von 10,5 - 11,5 l ....
Obwohl ich keinen Benziner habe, würde ich behaupten, dass der 2,25l Benziner weitaus "spritziger" ist, als der Diesel. Kommt mir zumindest so vor
wenn ich auf einer Ausfahrt mit Benzinern unterwegs bin.
Gegen den Diesel wird hier (und auf Treffen) viel gestänkert (laut, stinkt und raucht bla bla blubb) .... Geschmacksache halt.
88er ist auf Grund der Kürze wendiger und Geländegängiger....im 109er lässt sich es aber auf der Pritsche (falls Pritsche und kein Fahrgastraum) gut pennen.
my2cents
"Die Exoten sind immer die anderen.” (Ostrud Beginnen)
88er ist auf Grund der Kürze wendiger und Geländegängiger....im 109er lässt sich es aber auf der Pritsche (falls Pritsche und kein Fahrgastraum) gut pennen.
my2cents
Moin
Das kann ich bestätigen. Am Ende war der begrenzende Faktor für mich im Gelände immer der Rampenwinkel. Da hat es mehrmals gekracht und zwischendrin gibts da auch irgendwo lustige Bilder wo der 109er in der Mitte komplet aufsaß. Da geht mit dem 88er mehr. Erheblich mehr. Dafür hast du im 109er hinten die Dana 60.
es ist wie immer Geschmackssache - habe Erfahrung mit beiden Varianten und beiden Radständen - mir ist der Benziner von seiner Charakteristik und seinem Laufverhalten her viel näher am Herzen - man kann sich quasi lautlos anpirschen und es ist zu jederzeit möglich sauber zu beschleunigen - er ist sehr elastisch und sowohl 4 als auch 6 Zylinder lassen sich in der 4. von knapp über 30 km/h heraus beschleunigen. Sollte die Batterie oder der Anlasser einmal die Krätsche machen - ist ein Ankurbeln leicht möglich. Beim Diesel hab ich nicht diese Elastizität erfahren und er ist dabei wirklich laut und eigentlich mühsam zu bewegen ... Wenn man jedoch die Charakteristik eines Traktors liebt und gerne Dieselöl und die entsprechende Geräuschkulisse mag - warum nicht - so eine Arbeitsmaschine hat auch seinen Reiz! Zur Länge kann man nur sagen: Länge läuft - allerdings besticht der 88er durch seine Handlichkeit - für den Alltag und alles was man dazu zählt 88er, für Reisen und Camping den 109er! Im Gelände haben beide ihre Vor- und Nachteile - fällt der 88er gerne in jedes Loch, kann der längere Radstand beim 109er oft in Verschränkungspassagen punkten. Die Nachteile des hintern Überhanges und des schlechteren Rampenwinkels durch den längeren Radstand, kann man mit größeren Reifen und anderen Federn bzw. mit dem oneton/mil. Rahmen und tieferen Aufhängungen bei längeren Schäkeln wett machen ...
lg. Flo
Mir ist der Diesel lieber, alleine schon wegen der Dampfplasen Bildung und dem ewigen Gedöns mit dem Vergaser und den Zündkerzen und Kabeln ganz zu schweigen von dem dem Zusatz wegen dem Bleifrei oder Umbau. Der Diesel braucht auch erheblich weniger als der Benziner.
...irgendwie habe ich den Eindruck, Maurermeister, daß Du noch nie längere Zeit einen Benziner gefahren hast: es gibt weder Vergaser- noch Zündungs-Gedöns, wenn der einmal richtig gemacht wurde. Bleifrei-Zusatz, was ist das? Und daß der Diesel soviel weniger braucht als der Benziner, ist ein Märchern, außer im schweren Gelände......
Dafür hat man ein relativ leises, elastisches und -für LR- brauchbares Vorwärtskommen.
Natürlich ist Dieselfahren besser als Radfahren oder zu Fuß gehen, wie hier schon mehrfach gesagt: zwei Welten, die man jeweils mögen muß, z.B. mit dem ganzen ESP-Gedöns, Qualm, Geruch und Lärm, und dann noch das Vorglühen und Kaltlaufnageln.....
gruß
thomas
........wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer.......
ich lese hier schon einige Zeit, schmunzelnd, mit.
Ich glaube es gibt da kein besser oder gar richtig. M.E. ist die persönliche Neigung und das Nutzungsbild ausschlaggebend.
In den 90er des letzten Jahrtausends hatte ich einen 109er mit 2.5NA als Daily Driver. Mangels Vergleichsmöglichkeiten fand ich die Kiste gar nicht schlecht. Es hat mich auch nicht wirklich gestört, auf längeren Strecken Gehörschutz zu tragen. Die Michelin 4x4 in Verbindung mit HD-Federn hinten und sehr guten Dämpfern verliehen dem Auto ein Landy-untypisches, beinahe so was wie sportliches Fahrverhalten. Zumindest so lange die Straße trocken war. ...ich fand das damals toll!
Der eine oder andere weiß, dass ich heute den eher üppiger motorisierten Serien verfallen bin. Wer mal die Gelegenheit hatte, mit einem, gut im Futter stehenden V8 zu fahren, kann mitfühlen. Ich will behaupten, als Spaß-Serie gibt es nix besseres. Damit kann man, auch im heutigen Verkehr, entspannt mit rollen.
Natürlich muss man den frontbündigen Kühler vom Stage One mögen. Eine Serie mit V8 und klassisch zurückversetztem Kühler ist zwar auch möglich, aber Aufwändig und nur wirklich richtig gemacht empfehlenswert.
Ich denke in Sachen Zuverlässigkeit ist es egal was man fährt. Autos die nicht verbastelt und anständig gewartet werden laufen zuverlässig.
- Wer das raue Herz und den süßlichen "Duft" vom Diesel mag und damit gelegentlich um den Block fährt....gerne.
- In einer Serie zum Reisen oder als Daily Driver ist für meinen Geschmack ein Umbau auf tdi sinnvoll.
- Den 6-Pot finde ich vom Klang super passend für die Serie. Der gehört aber in kundige Hand.
- Der 2¼ Liter Benzin funktioniert und man kommt damit überall hin.
Tja und neulich hatte ich Gelegenheit einen 88er mit 2¼ Liter Benziner zu fahren...
Mein Resümeé nach der Fahrt: Gäbe es die Serie nicht mit V8, ich hätte garantiert keine
Gruß
Frank
...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!
ein wichtiger Teil is auch die Verfügbarkeit - Sprich, es gibt erheblich mehr gute 2.25p da draußen als sämtliche andere Motorisierung. Auch die Tiefe der Taschen ist entscheidend was es dann am Ende wird.
Im Lightweight SIII ex Niederlande ist der serienmäßige Diesel eingebaut.
Der läuft zuverlässig wie eine Nähmaschine.
Mit RockyMountain Overdrive und 7,5 x 16 Bereifung schafft der Diesel eine Marschgeschwindigkeit von 100 km/h,
zum Überholen fährt er auch schneller. Aber wer will mit einem Land-Rover schon rasen?
Natürlich ist der Diesel lauter als der Benziner.
Dafür hat der Diesel bei niedrigen Drehzahlen mehr Drehmoment und das ist bei Geländewagen wichtig.
Land-Rover Lightweight Diesel,
ex Königl. Landmacht der Niederlande
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