Ich habe einen 1974er SIII Ex-Feuerwehr 6-Zylinder und diesen wollte ich aus seinem Dornröschenschlaf seit November letzen Jahres erwecken.
Nachdem ich die Kupplung entlüftet habe, lässt sich der Motor starten und das Getriebe schalten. Damit fahren spielt es aber noch nicht, denn der Vergaser leckt.
Zudem hat der Auspuffkrümmer einen Riss, aber das nur nebenbei.
Zuerst zum Vergaser: Ich habe einen Stromberg 175 CD 2 und der Stöpsel unter der Schwimmerkammer ist beweglich und undicht, dh. die Kammer rinnt aus, sobald man die Zündung auf „ein“ stellt.
Der Stöpsel ist aus Messing, und sieht so aus:
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Schlechtes Foto, aber man erkennt das Teil!
Fragen dazu nun: Kann es reichen, nur den Dichtring zu tauschen?
Oder ist es wahrscheinlich, dass, wenn das Teil wackelt, also Spiel hat, eine Feder innen gebrochen ist und man also gescheiter den Stöpsel nachbestellt?
2. Frage: Der Krümmer hat 2 kleine Risse. Ignorieren oder etwas machen und wenn ja, was?
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Danke! Und noch einen schönen Sommer!
LG
Valthewu
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