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Schön, brooklands, dass sich nun doch noch ein Käufer für deine Serie gefunden hat.
und
Hat nicht jeder hier seine eigenen subjektiven Gründe, eine Serie zu fahren, ob im Alltag oder nur zum Spass.
Öffentliche Kommentare nehme ich 50/50 wahr. Die E-Bike fahrende Mutti, die mich neulich an der Ampel als Dreckschw...vor ihrem Kind bezeichnete
oder der Interessierte, der nachfragt ob es noch genug Ersatzteile für den Jeep gibt, muss man alles so hinnehmen und nicht überbewerten.
Vielfahrer werden durchaus mehr besteuert als Wenigfahrer - der signifikante Teil der Steuerlast wird ja über die Mineralölsteuer abgewickelt. (was ja auch der Sinn der Überlegung ist)
Auch die Anforderungen für eine H-Zulassung sind im Gesetz niedergelegt, und wenn der Wagen die erfüllt, dann kann man damit machen was man ja will (das ist ja das schöne daran in Europa zu leben)
Auf irgendwelche blöden Kommentare einfach gar nicht eingehen. Es gibt Leute die haben immer was zu meckern.
Es macht ja auch durchaus Sinn, einen Oldtimer mal im Alltag einzusetzen, er muß ja bewegt werden. Gartenabfälle wegbringen, Baumarkt und ab und zu bei schönem Wetter in die Arbeit ! Ja, das mache ich mit H, ist auch nicht verboten. Dafür fahre ich dann nicht ziellos durch die Gegend, nur damit er bewegt wird. Das machen dann dafür andere und haben dann ein ruhiges Gewissen, daß das Auto ja nicht im Alltag eingesetzt wird. Jetzt reichts für mich aber auch zu diesem Thema.
Hallo in die Runde,
möchte Euch gern berichten, dass es sauschwer ist einen Landrover/RHD zu verkaufen. Der Post gibt ja schon so einiges wieder. Annonciert bei Kleinanzeigen und mobile - ohne irgendeinen Anruf oder Kontaktaufnahme. Jede Menge Beoachtungen, über 60, auf beiden Portalen. Letztlich haben vier Personen mich kontaktiert, als ich ihn bei einer Firma an einer Bundesstraße zum Verkauf gestellt habe. Darüber ist jetzt der Verkauf gelaufen. Eine Serie III, originales Zubehör ohne Ende, die letzten beiden TÜV-Abnahmen ohne Möngel. Ich habe das Gefühl, dass die Menschen sich nicht mehr auf neue Dinge, in diesem Fall RHD, einstellen können oder wollen. Der Gipfel war die Frage eines über 60Jöhrigen, ob es gestattet ist damit in D zu fahren.????
Glückwunsch zum Verkauf!
Gründe dafür fallen mit jedesmal ein, wenn er wieder mehr Arbeit als Freude macht und quasi unverkäufliches Mängelexemplar ist. Wenn er dann mal wieder läuft, würde ich ihn ungern missen wollen...
Ich tippe mal, die schlechte Resonanz auf die Anzeigen rührt vom RHD her. Wenn man im Netz die Wahl hat, klickt man sich eher zu was landesüblichem durch, zumal dein Wagen sicherlich schmuckschön da stand, aber eben keine seltene Ringeltaube ist, bei der man über diese kleine Unannehmlichkeit hinweg sehen würde.
Dass jemand, der täglich auf der Bundesstraße an ner Serie beim Fähnchenhändler vorbei fährt und im Stau von endlosen Weiten im Safari-Auto träumt, sich im Moment der Kaufentschidung das Lenkrad auf der falschen Seite schön redet, spricht mal wieder für den umwerfenden Charme einer Serie.
Back to topic: Für welchen Betrag wurde das Auto denn eigentlich inseriert, wie viel wurde letztendlich dafür bezahlt und was ist davon bei dir angekommen? Hat der Händler ihn angekauft oder hast du ihn in gg Provision dort hin gestellt?
Vielfahrer werden durchaus mehr besteuert als Wenigfahrer - der signifikante Teil der Steuerlast wird ja über die Mineralölsteuer abgewickelt. (was ja auch der Sinn der Überlegung ist)
Auch die Anforderungen für eine H-Zulassung sind im Gesetz niedergelegt, und wenn der Wagen die erfüllt, dann kann man damit machen was man ja will (das ist ja das schöne daran in Europa zu leben)
Gruß
Hallo
Dass Vielfahrer noch zusätzlich über die Mineralsölsteuer und den CO-Abgaben belastet werden ist unumstritten, aber darum gings hier glaub ich weniger.
Mit dem H-kennzeichen macht man noch lange nicht was man will.
Bei vielen Versicherern gibt es Auflagen bezüglich eines zusätzlichen Alltagsfahrzeugs oder Kilometerbegrenzungen, und das nicht ohne Grund.
Damit soll sichergestellt werden, dass das H-Kennzeichen wie im Gesetz vorgesehen vornehmlich zur Pflege des historischen Kulturguts verwendet wird und nicht als Daily Driver. Wer also täglich mit seinem Pkw mit H zur Arbeitsstätte fährt, läuft Gefahr Ärger zu bekommen. Auch eine gewebliche Nutzung unterliegt strengen Auflagen.
Glücklicherweise ist kaum jemand an der Ahndung solcher Verstöße interessiert, noch zumindest.
Dass Vielfahrer noch zusätzlich über die Mineralsölsteuer und den CO-Abgaben belastet werden ist unumstritten, aber darum gings hier glaub ich weniger.
Mit dem H-kennzeichen macht man noch lange nicht was man will.
Bei vielen Versicherern gibt es Auflagen bezüglich eines zusätzlichen Alltagsfahrzeugs oder Kilometerbegrenzungen, und das nicht ohne Grund.
Damit soll sichergestellt werden, dass das H-Kennzeichen wie im Gesetz vorgesehen vornehmlich zur Pflege des historischen Kulturguts verwendet wird und nicht als Daily Driver. Wer also täglich mit seinem Pkw mit H zur Arbeitsstätte fährt, läuft Gefahr Ärger zu bekommen. Auch eine gewebliche Nutzung unterliegt strengen Auflagen.
Glücklicherweise ist kaum jemand an der Ahndung solcher Verstöße interessiert, noch zumindest.
LG Marc
Moin Marc
Die Versicherer sind ein anderes Blatt, und davon komplett unberührt - aber iirc steht im Gesetz selber nur drinne das es 'guter Erhaltungszustand' und 'Pflege kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes'. Das ist hinreichend schwammig das bei privater Nutzung so ziemlich alles drin ist, und du komplett bedenkenlos deinen Oldtimer als alltagswagen bewegen kannst, solange du ihn dabei pflegst und auf Zustand 3 hälst. Und das ist bei echtem Alltagsbetrieb bei Autos wo nicht fast alles aus Alu ist relativ schiwerig.
Von der Beweisführung mal komplett abgesehen, die ja nahezu unmöglich ist.
...na ja Marc, man kann das ja auch "liebevoll" auslegen: Pflege des k. Kulturgutes ist für mich eine tägliche Aufgabe! Schon da ich moderne Autos nicht für Kulturgut halte! Und da wir ja doitsch sind: es steht nicht im Gesetz, daß es nicht als daily driver genutzt werden darf.
Ich gehöre mittlerweile zu denen, die ein H-Kennzeichen nicht an ein Auto mit Euro-Einstufung schrauben......
gruß
thomas
........wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer.......
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