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Serie IIA: Länge der Bremsschläuche an der Vorderachse?
Serie IIA: Länge der Bremsschläuche an der Vorderachse?
Hallo zusammen,
die Bremsschläuche der Vorderachse an meiner Serie IIA sind ca. 30 cm lang (gemessen nur die schwarze Gummihülle). Dies kommt mir jetzt etwas kurz vor (siehe Bilder), speziell bei einer größeren Verschränkung der Vorderachse.
Ist die Länge dieser Bremsschläuche ok?
Da ich demnächst sowieso die Bremszylinder tausche, könnte ich das dann gleich ändern.
Das gehört m.W.n. eigentlich noch ein kleines Stückchen Bremsleitung zwischen zylinder und Halter (Bei mir ist die verrorhrung geändert, aber die Bremsschlauch-Position sollte an derselben stelle bei dir sein)
Wenn der Bremsschlauch am Halter 577697 befestigt ist, dann ist der auch lang genug.
Das Anfertigen der fehlenden Leitung sollte auch kein Problem werden sofern man weiß, ob das metrische oder imperiale Nippel sind.
der Exmod ist ja auch etwas höher, da hatte ich auch mal das Bremsschlauchproblem.
Ich wollte unbedinht vermeiden, dass der als Achsfangband eine zweite Funktion bekommt.
Nach langer Suche habe ich dann die hier eingebaut: https://www.ebay.de/itm/185514249420
Sind wirklich lang genug und haben beidseitig M10x1 gewinde mit reichlich Länge für die Muttern.
Da stimmt was mit den Haltern am Chassis nicht. Sowohl an meiner Serie1 wie auch an der Serie 2 sind die Laschen ca 45 Grad nach vorne gekröpft, sodass der Schlauch nach hinten 45 Grad vom Chassis wegzeigt und zudem etwa 10 Grad nach unten zeigt. Dann reicht auch die Länge.
Bei Deiner Serie stehen die Schlauchstutzen parallel zum Chassis und steigen sogar nach hinten an.
Diese Halter kenne ich nur von der S3 wo die Schläuche nach vorne weggehen. Daher würde sich die Montage des Brackets i.V. mit einem Stück Leitung wie bei der S3 anbieten.
Anderenfalls musst Du die Halter umbiegen und auch die Bremsleitungen.
Die Montage längerer Bremsschläuche birgt die Gefahr, dass diese beim Einschlagen am Rad scheuern.
@Mextil => Ja, das ist eine Duplex aus einem 109er @Sebastian => das sieht nach einer einfachen Lösung ausund sollte von den Anschlüssen her auch passen (siehe Bild) @Marc => Diese Serie wurde für meinen Vorbesitzer aus verschiedenen Teilespendern zusammengebaut. Der Hauptteilespender war auch ein Rechtslenker. Getriebe und die vorderen Bremsen stammen aus neueren Modellen. Insgesamt ist es ein Fahrzeug das gut funktioniert und mir auch viel Spaß macht, aber halt kein Highlight im Bezug auf Originalität. Es könnte daher natürlich auch sein, dass es sich bei dem Chassis um Teile von einer S3 handelt.
Mit Sebastian teile ich die Einschätzung, dass ein Bremsschlauch keine 2te Funktion als Achsfangband haben sollte. Daher will ich da schon etwas machen. Mein Vorbesitzer und ich haben mit der aktuellen Bremskonfiguration schon mehrere tausend km problemlos zurückgelegt und auch bei keinem der TÜV-Termine seit 2015 (Aufbau und Zulassung als Oldtimer) gab es Probleme. Da der Fokus jetzt nicht der Rückbau auf einen Originalzustand ist, sondern auf eine technisch gute Lösung, tendiere ich aktuell zu dem Vorschlag von Sebastian mit den längeren Bremsschläuchen. Natürlich muss ich dann auch schauen, dass die Schläuche beim Einschlagen nicht am Rad scheuern.
Da stimmt was mit den Haltern am Chassis nicht. Sowohl an meiner Serie1 wie auch an der Serie 2 sind die Laschen ca 45 Grad nach vorne gekröpft, sodass der Schlauch nach hinten 45 Grad vom Chassis wegzeigt und zudem etwa 10 Grad nach unten zeigt. Dann reicht auch die Länge.
Bei Deiner Serie stehen die Schlauchstutzen parallel zum Chassis und steigen sogar nach hinten an.
Diese Halter kenne ich nur von der S3 wo die Schläuche nach vorne weggehen. Daher würde sich die Montage des Brackets i.V. mit einem Stück Leitung wie bei der S3 anbieten.
Anderenfalls musst Du die Halter umbiegen und auch die Bremsleitungen.
Die Montage längerer Bremsschläuche birgt die Gefahr, dass diese beim Einschlagen am Rad scheuern.
Da hat es wohl leider die Bildgröße wieder zerschossen (109x145 Pixel) Die Bilder wären auch für mich sehr interessant, da ich die Halter am Rahmen noch neu anschweißen muss. Das würde mir viel Ausprobiererei ersparen :)
Ist der Durchmesser wirklich 10 oder 9,52?!
Wenns wirklich 10 ist, dann M10x1. Andernfalls ist das 3/8", das zum verwechseln ähnlich ist.
Die Halter am Rahmen sahen bei mir ähnlich aus, habs dann modifiziert wie oben beschrieben.
Der andere Stefan(68er) hat jedenfalls S3 Halterungen am Chassis.
Wenn ich das richtig gelesen habe, dann wurde die Bremsanlage nicht mit Einführung der S3 geändert, sondern schon um die 1969 ab Suffix G. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass LR so einen Mix mit neuem Chassis i.V. mit alter Bremsleitungsführung vom Band rollen lies.
Das müsste allerdings von den dünnen Radbolzen her ein Fahrzeug vor Suffix G sein.
Das sieht mir alles sehr gestrickt aus. Würde mich nicht wundern, wenn da mal jemand ein S3 Chassis druntergebaut hätte.
Mit Sebastian teile ich die Einschätzung, dass ein Bremsschlauch keine 2te Funktion als Achsfangband haben sollte[/FONT]. [/COLOR][COLOR=#000000][FONT=Calibri]Daher will ich da schon etwas machen. Mein Vorbesitzer und ich haben mit der aktuellen Bremskonfiguration schon mehrere tausend km problemlos zurückgelegt und auch bei keinem der TÜV-Termine seit 2015 (Aufbau und Zulassung als Oldtimer) gab es Probleme. Da der Fokus jetzt nicht der Rückbau auf einen Originalzustand ist, sondern auf eine technisch gute Lösung, tendiere ich aktuell zu dem Vorschlag von Sebastian mit den längeren Bremsschläuchen. Natürlich muss ich dann auch schauen, dass die Schläuche beim Einschlagen nicht am Rad scheuern.
Moin
Deine Schrift is schwarz auf schwarzem grund, da hast du irgendwas bei der Formatierung erwischt
Technisch gute Lösung wäre die komplette Bremsleitungsführung umzudrehen (vom Flexschlauch/Swivelbefestigung erst nach unten, dann nach oben, und oben dann den Entlüftungsnippel.) Wenn du den ganzen Kram eh aufmachen musst kannst du das gleich machen, und dann lässt sich Gesamtkunstwerk Duplexbremse erheblich besser entlüften.
Duplexbremse läßt sich auch ohne Umbau prima entlüften, wenn die Trommeln runter sind (müssen zum wechseln der Radbremszylinder eh runter) und die Backen ganz zurückgestellt werden und mit Spannbändern zusammengezogen. Dann ist der Rauminhalt am kleinsten und die verbliebende Luft flutscht raus. Hatte so noch nie Probleme.
Bin ich der Einzige, der in Post 7 nur ein Bild sieht?
Steht da auch der Text, den Mextli zitiert hat?
"Zitat von 68er
Mit Sebastian teile ich die Einschätzung, dass ein Bremsschlauch keine 2te Funktion als Achsfangband haben sollte[/FONT]. [/COLOR][COLOR=#000000][FONT=Calibri]Daher will ich da schon etwas machen. Mein Vorbesitzer und ich haben mit der aktuellen Bremskonfiguration schon mehrere tausend km problemlos zurückgelegt und auch bei keinem der TÜV-Termine seit 2015 (Aufbau und Zulassung als Oldtimer) gab es Probleme. Da der Fokus jetzt nicht der Rückbau auf einen Originalzustand ist, sondern auf eine technisch gute Lösung, tendiere ich aktuell zu dem Vorschlag von Sebastian mit den längeren Bremsschläuchen. Natürlich muss ich dann auch schauen, dass die Schläuche beim Einschlagen nicht am Rad scheuern."
Bin ich der Einzige, der in Post 7 nur ein Bild sieht?
Steht da auch der Text, den Mextli zitiert hat?
"Zitat von 68er
Mit Sebastian teile ich die Einschätzung, dass ein Bremsschlauch keine 2te Funktion als Achsfangband haben sollte[/FONT]. [/COLOR][COLOR=#000000][FONT=Calibri]Daher will ich da schon etwas machen. Mein Vorbesitzer und ich haben mit der aktuellen Bremskonfiguration schon mehrere tausend km problemlos zurückgelegt und auch bei keinem der TÜV-Termine seit 2015 (Aufbau und Zulassung als Oldtimer) gab es Probleme. Da der Fokus jetzt nicht der Rückbau auf einen Originalzustand ist, sondern auf eine technisch gute Lösung, tendiere ich aktuell zu dem Vorschlag von Sebastian mit den längeren Bremsschläuchen. Natürlich muss ich dann auch schauen, dass die Schläuche beim Einschlagen nicht am Rad scheuern."
LG Marc
Moin Marc
Die schrift is in schwarz. Wenn du die markierst siehst du sie. STRG+A ist ein probater trick um mit Formatierungs-Fehlern klarzukommen.
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