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RR, 2011, TDV8, 4,4l - Pannen / Ruckeln - Bitte um Tipps zur Vorgehensweise.

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    RR, 2011, TDV8, 4,4l - Pannen / Ruckeln - Bitte um Tipps zur Vorgehensweise.

    Hallo liebe Forenmitglieder,

    leider hatte ich dieses Forum nicht mehr direkt im Blick, in dem ich mich vor über 10 Jahren angemeldet hatte, weshalb ich mich erst mit meiner Problematik an die Forenmitglieder von Motor-Talk gewendet habe.

    Nun, ich setze meinen Beitrag jetzt hier ein, also nicht wundern, dass das Thema zweimal im Internet zu finden ist. Das Thema möchte ich aber nur hier weiterbehandeln, um nicht parallele Doppeldiskussionen zu fördern und um sorgsam mit der Zeit der Forenmitglieder umzugehen.

    Der Tipp auf "BlackLandy" wurde übrigends dort gepostet, worüber ich mich sehr gefreut habe, also dann ab jetzt hier:

    "Ich suche Orientierung zu unserem Range Rover, Modell 2011, TDV8, 4,4l, 313 PS, 174 Tkm

    Die lange Leidensgeschichte 2022/2023 werde ich sehr stark verkürzt darstellen, trotzdem wird es kein Dreizeiler.

    25.2.2022 - Ausfall Tankanzeige (und Anzeige Reichweite - km)

    27.2.2022 - Nach Betankung in Oberitalien, Start Rückreise, wurde der Tankdeckel vom Tankwart vergessen

    27.2.2022 - Nach 550 km Panne - Nach Mautstation zog das Fahrzeug nicht mehr richtig. Es gab ein sanftes wellenartiges Ruckeln, als wäre das Getriebe defekt oder die Motorsteuerung spinnt oder der Motor würde nicht richtig Sprit bekommen.

    28.2.2022 - Annahme des Fahrzeugs bei LR Saarbrücken (La Linea), vom ADAC dort abgegeben.

    Reparatur (der Auftrag von uns lautetet, bitte nicht nur die Pannenursache beheben, sondern "alles Sinnvolle und Notwendige bitte", also quasi eine "carte blanche")

    17.09.2022 - Obwohl mit der Werkstatt ca. 4 - 6 Wochen Reparaturzeit vereinbart wurde, dauerte es geschlagene 6 Monate ("Mitarbeitermangel", "seltener und komplexer Motor" ....) und es wurde nur ein Teil der Arbeiten erledigt, 2 bis 3 Stunden und eine Batterie und Kabelstrang gewechselt. Angeblich habe es sich um ein bekanntes Problem beim Fahrzeug gehandelt.

    Die restlichen Arbeiten wie neue Bremsen, Reifen, zwischenzeitlich abgelaufener TÜV erneuern wurden von einer freien Werkstatt ausgeführt, in drei Tagen, weil LR Sbr. das nicht hinbekommen hatte und letztendlich etwas zerknirscht dazu stand, wortwörtlich "Wir haben uns in ihrem Fall nicht mit Ruhm bekleckert.". Angeblich sei laut LR Sbr. auch das Gewinde der Ölablasschraube undicht, effektiv gibt es Öl unter dem Motorblock, doch laut LR Trier und der freien Werkstatt gebe es ein Problem am Ölkühler und nicht an der Ölablasschraube, was aber nicht direkt/zwingend gemacht werden müsse (Laut unserem Auftrag sollte LR Sbr. sich explizit aber auch um die Ursache des Ölens kümmern, die Ursache Beheben.)

    Wir haben das Fahrzeug danach nicht viel (aber ausreichend, unter 1.000 km) bewegt.


    12.2022 - Die Tankanzeige fiel wieder komplett aus.

    12.2002 bis 03.2023 - Kontakt zu LR Sbr. schier unmöglich, weil der Fehler ja wieder aufgetreten ist. Kein Erhalt mehrfach vereinbarter Rückrufe etc. (Händlerbeschwerde wiederholt bei LR Deutschland eingereicht etc. etc.)

    Das Fahrzeug wurde weiterhin nur wenige 100 km bewegt.

    15.04.2023 - Panne, mit genau der gleichen Symptomatik wie am 27.2.2022. Es gab ein sanftes wellenartiges Ruckeln, als wäre das Getriebe defekt oder die Motorsteuerung spinnt oder der Motor würde nicht richtig Sprit bekommen.

    Direktes Abschleppen zu LR Trier (Heister-Gruppe). Weiter Kontakt zu LR Deutschland, denen vermehrt Klagen zu La Linea Sbr vorlagen.

    Rückmeldung LR Deutschland: "Da wir selber nicht über ausreichend technische Expertise verfügen, sind wir diesbezüglich auf unsere Händler angewiesen. Ich habe mich daher mit Herrn Cartus von LaLinea in Verbindung gesetzt. Dieser sagt uns, dass es sich bei der hauseigenen Reparatur nicht um dieselbe Beanstandung handelt, wie die derzeitige. Leider ist es für uns nicht möglich, dies im Detail nachzuvollziehen. Wir bitten um Verständnis und hoffen, dass Sie mit der aktuellen Reparatur zufrieden sind." (Anmerkung von mir, Oliver: Es war aber genau das gleiche Fehlerbild, Symptomatik).

    5.2023 - Auftrag LR Trier erteilt, die Pannenursache zu beheben. Diesmal wurde kein Kabelstrang gewechselt. Laut Messung, so die Werkstatt, sei der Tankgeber defekt. Geber-Kraftstoffvorratsanzeige erneuert.

    Fahrzeug im Juni bei LR Trier repariert und ohne Fehlermeldung abgeholt

    Nach 19 km ruckelt(e) das Fahrzeug wiederholt beim Fahren. Die seit Jahren bekannte Fehlermeldung "reduzierte Motorleistung" ohne spürbare Leistungsreduktion, leuchtete auch wieder auf.
    Anders als bei der ersten und zweiten Panne, wo ich als Laie erst auf einen Getriebeschaden oder evtl. Motorsteuerungsproblem getippt habe, weil es das Fahrzeug durchdringende Wellen und einen Leistungsverlust gab, handelte es sich nun um sanftes Ruckeln, mit normaler Motorleistung und genauso, als wenn man über Fahrbahnquerrillen fährt, aber nicht ständig. Der Fehler tritt laut Beurteilung Werkstattleiter LR Trier auf, wenn das Fahrzeug untertourig (wenn das bei dem Auto überhaupt geht und die Aussage deckt sich nicht mit meiner Wahrnehmung) gefahren wird und somit der Fehler "provoziert" wird.

    Das Fahrzeug steht seit Juli 2023 wieder in der Werkstatt, LR Trier, und wir sind unschlüssig, wie wir vorgehen sollen.

    Empfehlung LR Trier => Kompression messen, für 700 Euro.

    In der Logik stimme es, so wurde mir dann auf meine Nachfrage vor Ort geantwortet, dass dann bei gutem Messergebnis, also guter Kompression, die Einspritzdüsen als nächster Schritt getauscht würden. Folgekosten, wenn das denn dann der Fehler gewesen sein sollte, 3200 Euro, oder weitere Fehlersuche.

    Bei mangelhafter Kompression würde sich der stille Verdacht (weil vor 5-7 Jahren dem Werkstattleiter schon mal eine ähnliche provozierbare "Ruckelsymptomatik" begegnet ist) erhärten, dass es sich um einen Ventilschaden handelt. Folgekosten, unabwägbar.

    Es könnte aber auch etwas anderes sein, was sich aber über die fehlende Fehlermeldung nicht einschätzen lässt.

    Mit der Kompressionsmessung könnten wir immerhin, falls ein Verkauf gewünscht sei, einen höheren Preis bei einem Verkauf des Fahrzeugs erzielen."






    Meine Frage an die Forenmitglieder von Motor-Talk zu obiger Situation lautete zuerst:

    "... endlich (und ich habe die gesamte Geschichte/Diskussionen/Kommunikation/Ärger SEHR verkürzt, trotzdem Sorry für die größeren Ausführungen):

    Wie würde ich am besten Vorgehen?

    Wenn wir das Fahrzeug mal irgendwann halbwegs nachhaltig in Schuss hinbekommen würde, wäre es eine Option den RR noch zu behalten. Es ist eher eine Herzenssache. Auf der anderen Seite sind wir so genervt, dass zwischenzeitlich ein Verkauf auch realistisch erscheint.

    Kompression bei LR Trier messen lassen?

    Das Fahrzeug in eine Werkstatt bringen lassen, wo mit Leidenschaft das ganze Ding mal begutachtet und überarbeitet wird (im Raum Köln/Bonn wurde früher mal ein Spezialist empfohlen, den ich aber trotz Suche nicht mehr finden konnte).

    Schrottpresse oder Verschiebung nach Afrika?

    Ich würde mich sehr freuen, wenn ich hier eine Rückmeldung bekommen würde."






    Es gab einige Hinweise wie Tank und Kraftstoffsieb reinigen, Fehlerprotokoll einstellen und so. Allerdings war die Geduld beim Autohaus anscheinend auch erschöpft, die jetzt unbedingt etwas Arbeiten oder das Auto vom eigentlich ausreichend großen Hof haben wollten.
    Daraufhin habe ich bei Motor-Talk gepostet:

    "Salut liebe Forengemeinde,

    Mitte letzter Woche habe ich dem Serviceberater von LR Trier von den Beiträgen hier berichtet und wollte einmal einen Kostenvoranschlag über die Reinigung Tank/Kraftstoffsieb und dass er darüber mit dem Werkstattmeister spricht. Zudem habe ich ihn um ein Fehlerprotokoll nach einer Probefahrt gebeten, dass ich dann hier einstellen wolle.

    Nun, zugesagt hat er es, wenn ich ihn richtig verstanden habe, und gleichzeitig auch erwähnt, dass bis Freitag eine Entscheidung getroffen sein müsse, was an dem Auto gemacht wird. Ansonsten solle ich das Auto abholen. (Ja, stimmt, das Auto stand jetzt sehr lange dort, ohne dass von uns etwas in Auftrag gegeben wurde. Dafür bin ich nach unseren drei Wochen Urlaub auch dorthin und habe die Diskussion gesucht ... aber es stockte von beiden Seiten, wegen der Glaskugel halt.).

    Nun, bis Freitag habe ich weder Kostenvoranschlag noch Fehlerprotokoll bekommen und ziemlich zermürbt jetzt mal die Kompressionsmessung in Auftrag gegeben. Wenn die in Ordnung ist ... bestehe ich auf das Fehlerprotokoll, Kostenvoranschlag Tankreinigung und melde mich hier nochmal.

    Schade, bei meinem arg gefüllten Arbeits- und Familienalltag bleibt kaum Zeit, sich auch noch um ein Problemauto und die Werkstätten zu kümmern.

    Vielen Dank für alle Rückmeldungen hier. Da das Problem mit der Messung nicht gelöst und vielleicht/wahrscheinlich nicht erkannt werden wird, geht es bald hier weiter, ohne große Hoffnung zu haben.

    Oliver"




    Der Verlauf bei Motor-Talk, wo ich die Diskussion nicht mehr fortführen würde, ist zu finden unter: RR, 2011, TDV8, 4,4l - Pannen / Ruckeln wie bei Fahrbahnrillen. Bitte um Tipps zur Vorgehensweise. : Land Rover (motor-talk.de)(Natürlich gebe ich dort aber noch eine abschließende Rückmeldung)

    Jetzt bin ich hier (wieder) bei BlackLandy gelandet, etwas frustriert. Der Termin für die Kompressionsmessung ist für den 26.9. von der Werkstatt geplant.

    Wer es bis hierhin geschafft hat, hat vielleicht einen Tipp für mich. Ich würde mich sehr freuen. Vielleicht bin ich früher auch hier auf einen Tipp gestoßen, was eine spezialisierte Liebhaberwerkstatt betrifft, zu der wir das Fahrzeug eigentlich gerne bringen würden. Ich habe nur den Beitrag/Hinweis bei meinen Recherchen von einigen Wochen nicht mehr gefunden.

    Vielen Dank vorab,

    Oliver


    #2
    Hallo Oliver,

    da bist Du wahrscheinlich vom Regen in die Traufe gekommen! Meine Erfahrungen mit Heister sind auch suboptimal, ich habe aber gerade mit Verona Motori ebenfalls keine guten Erfahrungen gemacht (Kostenvoranschlag € 2500.-, Reparatur innerhalb einer Woche nicht möglich; Reparatur hier € 430.-, innerhalb einer Stunde). Offensichtlich wollen und können die sich mit dem LM322 nicht mehr beschäftigen. Kontaktiere doch einmal "Meerbusch" hier aus dem Forum, ob er sich Deine Diva mal zur Brust nimmt.

    Viele Grüße,
    Wolf

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      #3
      Vielen Dank Wolf,

      bezüglich LR der Heister-Gruppe sind wir auch nicht begeistert. Der Eindruck ist ziemlich wechselhaft, mal bemüht und mal "nicht ganz so optimal". Ich erinnere an die Geschichte von 2019 mit dem Turbolader, da hattest Du mir schon den Tipp "Meerbusch" gegeben. Ich denke, dass die Kontaktdaten noch aktuell sind.

      Viele Grüße und vielen Dank,
      Oliver

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        #4
        Hallo in den Südwesten,

        zuerst mein Beileid mit der Erfahrung rund um diese vertrauenswürdigen Märchenerzähler, gleich vorweg: der 4.4 hat keine Ölablassschraube sondern eine drückbare Hülse, die, wenn man sie drückt sich von der Ölwanne löst und das Öl nach unten ablaufen lässt. Da die Vertragspartner KEINERLEI Interesse an Dir (ja genau, an DIR) haben, würde ich das Auto besser verkaufen, mit ehrlicher Angabe der Probleme, und mich mit einem Neukauf beschäftigen. Hinterher fühlst Du Dich besser. Denn es ist schon zu viel an dem Wagen rumgebastelt worden. Schon als der erste Turbolader gewechselt wurde hätte er direkt danach abgegeben werden müssen, denn defekte Turbolader haben immer eine gewisse negative Aura...... und werden schnell zu einem Abonnement.

        Ich habe, aber das ist hier nicht zielführend, 280tkm drauf, und noch nie Probleme gehabt, da ich peinlich genau auf sauberes frisches und nicht verklebtes Motoröl achte, welches keine Leitungen zusetzt und die Turbos gut ölt.

        Auf keinen Fall diese Bastler jetzt noch an den Motor lassen, wer weiß was da abgerissen oder beschädigt wird.

        Viel Glück......
        HRH Prince Charles recommendation for workshop on Continent: MEERBUSCH

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          #5
          Noch ein Nachtrag, habe den Ölkühler, der oben im V-Ausschnitt des V8 sitzt schon öfters gewechselt, eine Horrorarbeit, weil sehr dreckig und oft bricht was ab, Öl und Wasser vermischen sich dann immer, siehe Öl im Kühlwasser, und dann erst Recht Abverkauf in geeignete Länder. Da mögen Emotionen am Wagen hängen, vom Säugling bis hin zur Schwiegermutter, hilft alles nichts, wir reden von reparabler oder aber unverhältnismäßig teurer Reparatur. Das Motoröl unter dem Wagen wird mehr werden, auch die sichtbaren Spuren der Inkontinenz erfreuen die Nachbarschaft.
          HRH Prince Charles recommendation for workshop on Continent: MEERBUSCH

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            #6
            Vielen Dank hier an die Forenmitglieder,
            einmal für die Plattform, dann für das ausführliche Telefonat mit einem altverdienten Forenmitglied, und die PNs.
            Den Dieselfilter habe ich wechseln lassen, bin dafür wieder zur freien Werkstatt um die Ecke gefahren, die aber nach einer Probefahrt und Inspektion in ihren Augen den Fehler ganz klar irgendwo anders sehen. Die Werkstatt besteht aus einem alten Meister, der schon im Ruhestand sein könnte, aber den Job liebt, und einem jüngeren erfahrenen angestellten Kfz-Meister. In ihren Augen, und sie haben es mir unter dem Auto bestmöglich erklärt, ist das Fahrwerk "durch", die Hülsen ausgeschlagen, und und und ... sie haben mir vorne und hinten alles gezeigt und sind auch nicht auf einen Auftrag aus, weil (auch) in Ihren Augen das Fahrzeug längst abgestoßen gehört. (Zum Glück wurde in der Werkstatt eine Bremsleitung undicht, die Bremsflüssigkeit lief nur noch so aus der Leitung, was dann noch behoben werden musste.).
            Bisher habe ich mich auf die Aussagen von meiner Frau und dem Werkstattmeister LR verlassen müssen und konnte jetzt das Fahrzeug selbst zur Probe fahren. Anfänglich kein Problem, bis 70 km/h, dann kommt es zu einem deutlichen Aufschwingen des Autos, bei weiterer Beschleunigung verstärkt sich das so stark, dass man freiwillig wieder auf 70 km/h reduziert. Im weiteren Verlauf der Fahrt gab es auch Momente, in denen ich bis 115 km/h problemlos ruhig fahren konnte, dann kam es wieder bei mittlerer Geschwindigkeit (zwischen 60 und 80 km/h) zu einem Aufschwingen (unrunder Lauf, teils als würde man über eine Autobahn mit Betonplatten fahren mit leichten Seitwärtsschwingungen), so dass ich anhalten musste, das Fahrzeug hin- und her rangierte und dann ging es wieder besser weiter. Das Fahrzeug habe ich nicht ausgeschaltet, die Symptomatik war aber weitgehend wie beschrieben, weitgehend problemlos unter 60 km/h. Die Leistung war niemals eingeschränkt, habe ein paarmal voll beschleunigt.
            Laut freier Werkstatt müsste ich (in dem Fall meine Frau) mit guten 6.000 bis 8.000 Euro rechnen, um das Fahrwerk (bei Ihnen) herrichten zu lassen, was aber bei dem unzuverlässigen Auto für meine Frau dann doch zu gewagt ist. Sie weisen auch darauf hin, wie andere, dass das Fahrzeug danach gerne mit einem anderen Problem aufwarten wird und bleiben bei der Empfehlung, den RR eher abzustoßen.
            So, nachdem dann die Ursache eingegrenzt wurde, ich hier klare Rückmeldungen bekommen habe, wird das Fahrzeug verkauft/abgestoßen.
            Danke an alle,
            Oliver

            Ich warte nur noch auf eine Rückmeldung zu einer Rückmeldung, die ich noch nicht prüfen konnte "Es kommt hin und wieder vor, dass vom Turbolader die elektronische Ansteuerung versagt. Das hinterlegt leider nur selten einen Fehler. Bitte prüfe, ob das Turbogestänge bei beiden Turboladern bei Zündung Ein/Aus komplett freigängig die mechanische Referenz abfährt. Wenn es hakt oder schwergängig geht, dann hat das genau den von dir [Edit: anfänglich] beschriebenen Effekt…"​

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