Eine weitere Gemeinde in Spanien zieht nach und regelt das Camping neu.
"Parken" mit offenem Hubdach erlaubt, Dachzelt = "Campen" kostet zwischen 501€ und 1000€.
"Wenn dagegen erst Gegenstände ins Auto gepackt (Tische, Stühle…), eingekurbelt, eingefahren oder abmontiert (Markisen, Slide Outs, Standbeine, Keile…) werden müssen, dann handelt es sich um „Campen“ und nicht mehr um „Parken. Eine Ausnahmen von dieser Regel bilden Dachluken und Aufstelldächer. Es ist also grundsätzlich erlaubt, in einem „parkenden“ Auto zu übernachten und dabei über Dachluken zu lüften oder ein Aufstelldach zu benutzten. Allerdings darf von dem, was im Fahrzeug vor sich geht, nichts nach draußen dringen, also weder Lärm noch irgendwelche Flüssigkeiten."
aus: https://www.fuerteventurazeitung.de/...et-wildcampen/
Abgesehen vom höheren Aufwand (Dachzelt vorm Urlaub aufs Auto, danach wieder runter, dazwischen wohin?), dem noch höheren Schwerpunkt und cW-Wert, den höheren Kosten auf Fähren und der eingeschränkten Zugänglichkeit zu Parkhäusern und (Strand-)Parkplätzen mit Balken über der Einfahrt, zwingt einen ein Dachzelt also mehr und mehr von der Idee des freien Campings Abschied zu nehmen und sich mit dem Expeditons-Fahrzeug - zumindest in Europa - neben die weiße Hymer-Ware auf den Campingplatz stellen zu müssen. Wohin gegen ein Auto mit Aufstelldach, geschickt geparkt, immer für eine Übernachtung gut ist.
Besten Ruß
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