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Wobei ich nicht exakt sagen kann, ob dafür primär die Zwischenwelle oder die Kupplung ursächlich waren.
Das nervige Lastruckeln samt unerfreulicher metallischer Akustik gehört nun definitiv der Vergangenheit an.
Geh mal davon aus, dass es die Kupplung war. Mein monströses Spiel ist nach Tausch beider Komponenten auch fast gänzlich verschwunden,
allerdings ist das Spiel in der alten Zwischenwelle derart gering, dass es kaum Einfluss gehabt haben kann (160k km). Ich wollte nur
keine Welle wieder einbauen lassen, wo ein halber Teelöffel Rost rausrieselt. Jetzt muss ich mich nach Jahren erst mal wieder
an eine normal funktionierende Kupplung gewöhnen.
Die alte zerarbeitete Kupplung mit ihren abgeschiffenen und rausgefallenen Federn war deutlich eher der Buhmannn.
ich wollte da nichts uminterpretieren, hatte es wohl nur falsch verstanden. In jedem Fall viel Spaß in der Grande Nation, bin dort immer wieder gern im Süden und auf der Insel unterwegs, ist eine Freude!
So jetzt aktualisiere ich hier mal die Übersicht:
princeton:
Hat bereits die einteilige LOF Welle verbaut und wird in knapp 4 Wochen ebenfalls an einem 2015er Defender seines Bruders das gleiche Imperator-Paket verbauen. Bei unerwarteten Problemen will er dies im Forum melden.
Bisher bereits 1000km mit der Feststellung, dass sich sein 110er TD4 bezüglich des geschmeidigen und ruckelfreien Vortriebs um Welten verbessert hat, kann aber auch an der getauschten Kupplung liegen. Bergfuzzi:
Verwendet seit 15tkm die LOF-Welle ohne Auffälligkeiten. PaoloSpino:
Verwendet seit 7tkm die - Verbesserte Zwischenwelle (Satz) für Defender TD4 - verstärkt- mit Wasserdichter Schutzhülle von 4ward4x4.de ohne Auffälligkeiten bisher. Caruso:
Ist der Meinung, Standard LR-Welle aber: „Wenn man die richtig fettet rostet da nichts und dann hält das auch.“…“ Das Fett hat die Nummer IYX500050…“; zur eingeklebten Standardwelle: „Hat bei meinem Versuch nicht gehalten.“ nursum:
Hat eine neue mit einem guten Fett (Langzeitfett) ordentlich eingeschmiert und Kappe mit Dichtring klassisch montiert und ist überzeugt, dass das locker die nächsten 200 000Km hält! Die alte Welle hat schon vorher 183tkm mit geringem Verschleiß gehalten. Ario:
Umbau auf Ashcroft-Welle; zur eingeklebten Standardwelle: „Wenn die Welle durch falsch positionierte Passstifte zum Taumeln gezwungen wird, hält die Klebung genau so lang, bis sie zu warm geworden ist.“ tmichel:
TD4 Bj 2012 190tkm mit der ersten Welle unterwegs. LuBo Rover:
„Ashcroft Welle seit 20.000km drin, da tropft bisher nix.“ GuJa:
Ashcroft-Welle verbaut. Inzwischen über 55.000 km ohne Auffälligkeiten mit der Welle.
Gern noch weitere Erfahrungen mit neu eingebauten Zwischenwellen!
Serchan1
Nach meinen ersten knapp 1000 Km kann ich sagen, dass mein 110er TD4 bezüglich des geschmeidigen und ruckelfreien Vortriebs um Welten verbessert hat!!!
Wobei ich nicht exakt sagen kann, ob dafür primär die Zwischenwelle oder die Kupplung ursächlich waren.
Meine Wette geht auf die Kupplung. Die geht neu perfekt, was alle anderen "Defizite" in den Hintergrund drängt. Hat was mit dem Kopf des Fahrers zu tun ... ;)
Gruss
/alk - fährt im 3t 130er auch Ashcroft; auch, oder wegen dann und wann 100% ;-)
PS: 150kkm mit original Welle, nun seid gut 30kkm Ashcroft; inzwischen tropft seit 15/20kkm das VTG ...
LR 130 TD4 CC HCPU
LR 90 XD "Wolf" Softtop Winter/Water + Penman GS Cargo
Moin zusammen,
aus dem Thread „TD4 Zwischenwelle“ kann man zweifelsfrei herauslesen, das ab 2020/2021 die ersten Gemeindemitglieder auf die Ashcroft Welle gegangen sind. Da die Landys sicher seit dem nicht rumstanden, soweit sie nicht auf den Hebebühnen dieser Welt rumhingen, müsste es doch schon einige mehr mit entsprechenden Laufleistungen und Erfahrungen mit der Welle geben. Kommt lasst es raus, auch wenn es gute Erfahrungen sein sollten, was ich für meine Entscheidungsfindung hoffe! Das gilt natürlich auch auch für alle anderen Wellen-Lösungen, denn gerade bei den Einteiligen dürfte es interessant sein zu hören, ob sich dadurch nur die Schwachstelle verschoben hat oder ob sich die Hoffnung auf eine gute Lösung erfüllt hat.
Moin zusammen,
aus dem Thread „TD4 Zwischenwelle“ kann man zweifelsfrei herauslesen, das ab 2020/2021 die ersten Gemeindemitglieder auf die Ashcroft Welle gegangen sind. Da die Landys sicher seit dem nicht rumstanden, soweit sie nicht auf den Hebebühnen dieser Welt rumhingen, müsste es doch schon einige mehr mit entsprechenden Laufleistungen und Erfahrungen mit der Welle geben. Kommt lasst es raus, auch wenn es gute Erfahrungen sein sollten, was ich für meine Entscheidungsfindung hoffe! Das gilt natürlich auch auch für alle anderen Wellen-Lösungen, denn gerade bei den Einteiligen dürfte es interessant sein zu hören, ob sich dadurch nur die Schwachstelle verschoben hat oder ob sich die Hoffnung auf eine gute Lösung erfüllt hat.
Grüße!
Hallo Serchan 1
Habe bei meinem Defender 110 / 2013, die Welle vorsorglich bei 100T km durch eine Ashcroft ersetzt. Jetzt 175T km keine besonderen Vorkommnisse.
Fotos von Originalwelle
Die sieht ja interessant aus! Die Einlaufspuren lassen hier vermuten, daß die Welle "herausgewandert" ist, da eine fast ungestörte Oberfläche neben dem Federring vorhanden ist, die der Nut für den Federring entspricht. Zudem sind stärkere Einlaufspuren am Rand erkennbar, was für einen erhöhten Achsversatz sprechen würde.
Vielleich schädigt gerade die Federringnut beim "Taumeln" durch Achsversatz die Verzahnung und wikrt so wie ein "Wälzräumwerkzeug".... aber natürlich mal wieder "Kaffeesatzleserei", mach aber Spaß, solange die eigene Welle hält!
Die sieht ja interessant aus! Die Einlaufspuren lassen hier vermuten, daß die Welle "herausgewandert" ist, da eine fast ungestörte Oberfläche neben dem Federring vorhanden ist, die der Nut für den Federring entspricht. Zudem sind stärkere Einlaufspuren am Rand erkennbar, was für einen erhöhten Achsversatz sprechen würde.
Vielleich schädigt gerade die Federringnut beim "Taumeln" durch Achsversatz die Verzahnung und wikrt so wie ein "Wälzräumwerkzeug".... aber natürlich mal wieder "Kaffeesatzleserei", mach aber Spaß, solange die eigene Welle hält!
Ingo
Hallo Ingo
Ich verstehe von dieser Thematik eigentlich praktisch nichts. Könnte es aber nicht sein, dass dieses Verbindung je nach der Stärke der Rotationsdynamik einfach "ausnudeln" ?
Durch die belastete Drehrichtungsumkehrung wird die Welle mitsamt der Dichting und der Hülle aus der Nabe getrieben. Also im Extremfall.
Normalerweise schmirgeln sich die Flanken ungeschmiert in diesen Zustand.
Leuchtweitenregulierung ist ein Thema für später geborene.
Dank an Adipodi für die Erfahrungswerte! Zeigt aber wieder, dass eine Welle schon mal 100tkm hält und die Verzahnung noch aussieht wie eine Verzahnung. Super ist auch, dass deine Ashcroft Welle 75 tkm ohne besondere Vorkommnisse hält. Wahrscheinlich liegen bei dir beide Getriebe schön in einer Achse. Toi, toi, toi!
Aus der anschließenden Diskussion heraus würde mich mal interessieren, wie groß denn ein mögliches Längsspiel für die Welle im eingebauten Zustand ist, wenn ein Federring zum Halten der Welle in der Hülse/Muffe mit der Innenverzahnung notwendig ist? Wenn die Welle soweit rausrutschen kann, dass nicht mehr ausreichend Fläche für den Formschluss vorhanden ist, können diese Verbindungen ja nur versagen……
Merci bien!
Die eigenwilligen Kaltschnäuzchen sind definitiv pflegeintensiver…-:)
Bin kurz vor Paris + die Welle hält.
Verbrauch seltsamer Weise nur 9,4L…?!
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