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Geeignet zum Einfüllen ist alles was den Fluss des Öls nicht stört, jedoch sollte dabei die vorher vom Konstrukteur bestimmte Füllmenge eingehalten werden!
Von Syke nach Bremen hast du es ja nicht so weit, daher kannst du hier gern mehr über die Unzulänglichkeiten des MT82 bekommen, bevor du dich noch weiter aus dem Fenster lehnst.
-:)
Also ich nutze auch gerne mal die Ablass-Schraube zum Einfüllen…!
Das NDT ist top, hast Du Deine Analyse greifbar, mich interessiert Dein Eisenwert und die km die das Öl gelaufen ist. Über die Mengen sprechen wir nicht, das ist etwas schief gelaufen ;-)
Dann vergiss die Literangaben aus Deiner heiligen Druckschrift und benutze einfach die Einfüll, bzw. Überlaufbohrungen .
Beim Motor ziehst Du schliesslich ja auch den Ölmeßstab und kippst nicht einfach 7 Liter über die Ablaßschraube in den Block.
In den heiligen Druckschriften stehen nur ungefähre Angaben, damit man auch genug Öl einkauft, aber die Angaben stimmen nicht.
Bei der Hinterachse haben die Strategen scheinbar das Volumen der alten Salisbury genommen und zwischen Rover und P38 wird auch nicht differenziert, obwohl die Füllmengen der beiden Achsen in 90er und 110er leicht abweichen.
Dann vergiss die Literangaben aus Deiner heiligen Druckschrift und benutze einfach die Einfüll, bzw. Überlaufbohrungen .
Beim Motor ziehst Du schliesslich ja auch den Ölmeßstab und kippst nicht einfach 7 Liter über die Ablaßschraube in den Block.
In den heiligen Druckschriften stehen nur ungefähre Angaben, damit man auch genug Öl einkauft, aber die Angaben stimmen nicht.
Bei der Hinterachse haben die Strategen scheinbar das Volumen der alten Salisbury genommen und zwischen Rover und P38 wird auch nicht differenziert, obwohl die Füllmengen der beiden Achsen in 90er und 110er leicht abweichen.
LG Marc
-:)
Marc, Du scheinst mir von einer negativen Aura umgeben zu sein…!
Ich habe und hatte Grund zur überzeugten Annahme, dass britisches Fachpersonal in der Lage sei, nach 68jähriger Erfahrung mit dem eckigen Angelsachsen in die offiziellen Printunterlagen (Bordbuch + Werkstatthandbuch) exakt definierte Füllmengen für den sich regelmäßig wiederholenden Servicefall niederschreiben. Und eben nicht grob geschätzte Einkaufsfüllmengen…
Lass es meiner norddeutschen Mentalität geschuldet sein, dass ich erstmal geneigt bin den Herstellerangaben Folge zu leisten.
Was aber wiederum nicht bedeutet, dass ich nicht auch gut gemeinte Tipps + Erfahrungswerte mit berücksichtigen würde…!
Aber wenn hier z.B mit viel Überzeugung kundgetan wird, dass es von mir ein risikoreiches Experiment sei, wenn ich in mein VTG ein GL5 Öl einfliessen lasse, weil angeblich bunte Metalle und gewölbte Scheiben das suboptimal vertragen würden, im Handbuch, im offiziellen Werkstatthandbuch, und bei Liqui Moly + Castrol jedoch genau dieser GL5- Schmierstoff gefordert wird, ja dann werde ich mich doch eher an diese Vorgaben halten.
im Handbuch, im offiziellen Werkstatthandbuch, und bei Liqui Moly + Castrol jedoch genau dieser GL5- Schmierstoff gefordert wird
Das ist Einbildung.
Es wird GL4 oder GL5 empfohlen,bei Castrol in erster Linie GL4.
Trotz des Hinweises auf die Unverträglichkeit von Letzterem,auf diesem zu beharren,
hat rein garnichts mit Rechthaberei zu tun.
Wie ist das eigentlich,wenn der Hersteller GL4/GL5 auf seine Flasche schreibt,
ist es dann Buntmetall verträglich?
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
Das ist Einbildung.
Es wird GL4 oder GL5 empfohlen,bei Castrol in erster Linie GL4.
Trotz des Hinweises auf die Unverträglichkeit von Letzterem,auf diesem zu beharren,
hat rein garnichts mit Rechthaberei zu tun.
Wie ist das eigentlich,wenn der Hersteller GL4/GL5 auf seine Flasche schreibt,
ist es dann Buntmetall verträglich?
Genau und da moderne GL5 Additive enthalten,die bei Buntmetallen zu Problemen führen können,
betreibt derjenige,der es in sein LT230 schüttet ein Experiment.
Stand so, glaub ich, schon auf Seite 1.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
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