gestern habe ich beim 130er td4 eines freundes die hintere kardanwelle ausgebaut weil ein kreuzgelenk ( achsseitig) spiel hat.
dabei ist mir aufgefallen, dass die handbremstrommel irgendwie "krumm" war...d.h. der spalt an der trommel zur ankerplatte hin war nicht parallel. dachte erst die ankerplatte wäre das problem, nein die trommel.... also trommel runter, flansch gedreht, eindeutig zu sehen war dass der flansch zum ausgang des getriebegehäuses betrachtet ebenfalls eiert.... also den relativ neuen flansch runter, die mutter mit sw 30 wieder von hand drauf und die ausgangswelle ( vtg auf neutral) von hand gedreht. ohne messuhr konnte ich schon sehen dass die welle eiert und die ausgangswelle lässt sich nicht homogen drehen...
wie kommt so etwas?? auto war gerade beim der HU...kann so etwas passieren falls der prüfer die handbremse im fahrbetrieb betätigt??? oder hat sonst wer eine idee??
welche vtg können stattdessen verwendet werden? ratio ist 1:1,211.
dankende grüsse fraenk
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