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Mit TD4 2.2 durch Nordafrika
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Mit TD4 2.2 durch Nordafrika
Hi, wir wollen mit unserem TD4 2.2 MY 2012 nach Nordafrika. Ab Mauretanien südwärts gibt es keinen EuroDiesel mehr. Schwefelgehalt im Diesel 500 bis 2000ppm. War da schon mal jemand in diesem Teil der Welt mit DPF Fahrzeug unterwegs? Ausbau des DPF ist für mich keine Alternative. Wie lange hält der Dicke das durch? Gibt es Additive?.......
Gruß Roland
Jetzt aber nix wie weg..........8o
http://greenlandy110ht.blogspot.de/ -
Zitat von Simbolic Beitrag anzeigenHi, wir wollen mit unserem TD4 2.2 MY 2012 nach Nordafrika. Ab Mauretanien südwärts gibt es keinen EuroDiesel mehr. Schwefelgehalt im Diesel 500 bis 2000ppm. War da schon mal jemand in diesem Teil der Welt mit DPF Fahrzeug unterwegs? Ausbau des DPF ist für mich keine Alternative. Wie lange hält der Dicke das durch? Gibt es Additive?.......
Gruß Roland
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Hallo Simbolic
Ja mit Partikelfilter funktioniert das nicht, der muss raus. Wir sind mit einem 2.2 lt td4 BJ. 2013 seit 2019 unterwegs. Von der Schweiz gestartet, über midle East, Saudi Arabien, Ägibten (2000ppm) East Route Afrike, Südafrika, Ostroute hoch bis Eqauator zurück nach Cape Town, verschifft nach Montevideo, Feuerland, Argentinien, Chile. Funktioniert alles einwandfrei mit dem eingebauten Katalysator.
Viel Spass auf Deiner Afrika Tour.
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Lieben Dank für die Infos und Antworten. Ich kenne diese Bremach Seite und ich kenne auch einige, die mit ausgebautem DPF unterwegs sind. Jedoch war meine Frage eine andere . Es gibt Hinweise im Netz, dass der TD4 2.2 mit dem in Mauretanien erhältlichen Diesel zurecht kommt. In diversen Foren wird berichtet, dass das eine oder andere Fahrzeug mit DPF die afrikanische Westroute gut gemeistert hat......Jetzt aber nix wie weg..........8o
http://greenlandy110ht.blogspot.de/
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Mitglied
- 08.03.2013
- 378
- CH-40xy
- LR 130 TD4 CC HCPU, LR 90 XD "Wolf" Softtop Winter/Water + Penman Lightweight GS Cargo
- privat
Zitat von adipodi Beitrag anzeigenmit einem 2.2 lt td4 BJ. 2013 seit 2019 unterwegs. Von der Schweiz gestartet, über midle East, Saudi Arabien, Ägibten (2000ppm) East Route Afrike, Südafrika, Ostroute hoch bis Eqauator zurück nach Cape Town, verschifft nach Montevideo, Feuerland, Argentinien, Chile.
Gibts nen offenes Log-Buch irgendwo?
Gruss
/alk
LR 130 TD4 CC HCPU
LR 90 XD "Wolf" Softtop Winter/Water + Penman GS Cargo
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Zitat von Simbolic Beitrag anzeigenEs gibt Hinweise im Netz, dass der TD4 2.2 mit dem in Mauretanien erhältlichen Diesel zurecht kommt.
Jetzt kannst du das bequemste für dich raussuchen.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
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Zitat von alk Beitrag anzeigenWhow! :-)
Gibts nen offenes Log-Buch irgendwo?
Gruss
/alk
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Hallo !
Allerdings hat das im Kat keinen zumindest schnell sichbaren Einfluss : War selbst mit 2,4 Liter im Irak, Diesel letzter Qualität (viel schlechter als im Iran) mit jede Menge Schwefel (140 Liter getankt). Baute, wieder zu Hause, das Katrohr aus und konnte nichts nachteiliges finden. Das AGR - Ventil aber war stark verkohlt, die Ansaugbrücke ... .
Hätte Zweifel das ein 2,2 Liter im vollen Abgasreinigungsornat den Irak mit Tankstop ohne Probleme durchfahren kann. Tunesien und Marokko, den Diesel dort kenne ich nicht.
MfG Panjko
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Hallo,
wir waren 3x in völlig problemlos Tunesien mit dem 2.2 mit DPF, dort gibt es schwefelfreien Diesel (sans souf).
In der Betriebsanleitung des 2.2 steht:
"Schwefelgehalt
Der Schwefelgehalt der in Land Rover Fahrzeugen verwendeten Dieselkrafstoffe darf 0,3% (3.000 Teile pro Million) nicht überschreiten.
In einigen Ländern enthält Dieselkraftstoff höhere Schwefelanteile. In diesem Fall sind kürzere Wartungsintervalle erforderlich, um nachteilige Auswirkungen auf die Motorkomponenten zu reduzieren. ..." (S. 59)
DieterWer immer mit dem Strom schwimmt, wird irgendwann ins Meer gespült.
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Zitat von dadida Beitrag anzeigenHallo,
wir waren 3x in völlig problemlos Tunesien mit dem 2.2 mit DPF, dort gibt es schwefelfreien Diesel (sans souf).
In der Betriebsanleitung des 2.2 steht:
"Schwefelgehalt
Der Schwefelgehalt der in Land Rover Fahrzeugen verwendeten Dieselkrafstoffe darf 0,3% (3.000 Teile pro Million) nicht überschreiten.
In einigen Ländern enthält Dieselkraftstoff höhere Schwefelanteile. In diesem Fall sind kürzere Wartungsintervalle erforderlich, um nachteilige Auswirkungen auf die Motorkomponenten zu reduzieren. ..." (S. 59)
Dieter
Problematik der DPF im Fernreiseeinsatz
Warnung: Mit den früher in Europa üblichen Kraftstoffqualitäten mit 250-350 ppm ist ein vorübergehender Betrieb, allenfalls mit Einschränkungen bezüglich Höheneinsatz oder Kurzstreckenverkehr unter häufigerer Regeneration möglich. Sollte der im Zielland verfügbare Kraftstoff merklich höheren Schwefelgehalt aufweisen, sind vorbeugenede Modifikationen unumgänglich.
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