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Defender Auflasten Hubdach eintagen in der Schweiz

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    Defender Auflasten Hubdach eintagen in der Schweiz

    Servus
    wer kann mir weiter helfen?
    mein Defender 110 Td5 Bj 2000 hat ein neues Hubdach (The Overlandies) bekommen hat wer Tipps für die Eintagung beim Stassenverkehrsamt?
    mit dem Hubdach ist auch das Gewicht ein Problem geworden
    ich hätte gerne 3,5t eingetragen
    Fahwerk
    5 cm Höher mit stärkeren Federn hinten mit Zusatzfedern
    Stabii hinten und vorne sind verbaut
    ich hoffe das reicht
    Gruss Felix

    #2
    Hallo Felix. Warum hast du mit dem Hubdach ein Gewichtsproblem? 2. Gehe zum Strassenverkehrsamt zum Technischendienst und frage da nach. Die geben dir Auskunft. Wobei man sich eigentlich im voraus informieren sollte. Und nicht erst im Nachhinein.
    Um Auflasten zu können, brauchst du eine Garantie vom Hersteller. also von Land Rover. Also bei Land Rover anfragen. Es geht dabei um die Garantiegewichte der Achsen und um die Bremsleistung.

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      #3
      Moin
      Die Garantie vom Hersteller alleine nutz m.E. nichts, da ein 5cm höheres Fahrwerk verbaut wurde. Mit den orginalen HD Federn von LR wäre das wahrscheinlich ein kleineres Problem.
      Hier ist interessant, was im Gutachten der Zubehörfedern bezüglich der Achslasten steht.

      LG

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        #4
        Mich würde ja mal interessieren wie du den Aufbau vom Hubdach fandest? Ich bin auch am Überlegen dieses zuzulegen.

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          #5
          Hi,
          nun kann ich auch mal was antworten, statt nur zu lesen :-)

          Ich hab mein Hubdach wie folgt in Bern eingetragen:
          1. Eignungserklärung/Herstellerfreigabe der Einbaufirma (X-Vision-X), dass alles nach handwerklichen Standards verbaut wurde.Da drauf ist zwingend die Fahrgestellnummer sowie eine Seriennummer des Dachs mit drauf
          2. Bestätigung von LR Schweiz, dass alles ok ist. Auch hier Fahrgestellnummer ein Muss.
          3. Irgendwo mit einer Beschriftungsmaschine erstellte Seriennummer ankleben
          4. 3.5h lang neben dem Prüfer stehen, bis er alles ausgemessen, hinterfragt und geprüft hat.

          Lg aus Peru
          Andre

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            #6
            ah und bezüglich auflasten musst du über DTC gehen, hier die Antwort auf melne Anfrage:

            Besten Dank für Ihre Anfrage. Falls Sie eine Auflastung auf die Summe der Achsgarantien prüfen möchten, würden die Prüfkosten ca. 6'900.- betragen. Hierzu wären Untersuchungen hinsichtlich Fahrverhalten und die Messung der Bremswirkung mit dem neuen Gesamtgewicht erforderlich. Bei einer Auflastung über die Achsgarantie sind zusätzlich Messungen hinsichtlich Festigkeit erforderlich (Kosten ca. 16'500.-).

            Sollten typgleiche Fahrzeuge mit einem höheren Gesamtgewicht ab Werk existieren, könnte der Prüfumfang allenfalls geringer ausfallen.


            Das war mir dann doch zu teuer. Mein Leergewicht (bei Landi gemessen, 2400kg) wurde dann eingetragen. Reisefertig liege ich nun bei etwa 3100kg, interessiert hier in Südamerika niemanden.



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              #7
              Die Antwort auf die Frage von faxo lautet zumindest für Deutschland.
              Du musst zum TÜV, Dekra usw.. und die Modifikationen abnehmen lassen.
              Da bekommst du eine Prüfbescheinigung mit den neuen zu ändernden Fahrzeugdaten ( Höhe, Gewicht, Fahrzeugart….)
              Damit geht man zum Straßenverkehrsamt und lässt das in die Fahrzeugpapiere eintragen.
              Wenn der 110 noch die Salisburyachse hat sind 3,4t kein Problem, habe ich vor 2 Jahren noch so eingetragen bekommen.
              Bei P38 Achse weis ich es nicht.
              werner
              PS, habe gerade erst in der Überschrift Schweiz gelesen!
              Und die Zeit begann ernstlich zu verrinnen.

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                #8
                Zitat von HoOpP Beitrag anzeigen
                Mich würde ja mal interessieren wie du den Aufbau vom Hubdach fandest? Ich bin auch am Überlegen dieses zuzulegen.
                Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
                Kein Foto gemacht,Nichts gepostet

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                  #9
                  Hab ich schon gelesen, aber ne andere Meinung wäre ja cool

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                    #10
                    Zitat von HoOpP Beitrag anzeigen
                    Hab ich schon gelesen, aber ne andere Meinung wäre ja cool
                    was willst Du denn wissen?

                    Kommentar


                      #11
                      Mich würde mal interessieren wie sich das Dach im Alltag schlägt, bist du auch nach den ersten Nächten noch zufrieden oder haben sich Schwachpunkte ergeben?

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                        #12
                        Und mich würde intressieren was man alles einpacken muss um 700kg zu erreichen??? Wenn ich verreise lautett die Deviese, so viel wie nötig, so wenig wie möglich.

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                          #13
                          2 Erwachsene, 3 Kinder, Radln für alle, Dachzelt und campingequipment..

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                            #14
                            Zitat von HoOpP Beitrag anzeigen
                            Mich würde mal interessieren wie sich das Dach im Alltag schlägt, bist du auch nach den ersten Nächten noch zufrieden oder haben sich Schwachpunkte ergeben?
                            bin damit sehr Zufrieden, würde es wieder machen. Habe viel getestet vor allem wegen dem Bettrahmen und gehen jetzt wieder für 4-5 Wochen nach Marokko. Ich habe im Vergleich das Alucab Dach auch, aber mir gefällt die Original Dachschale und das damit Licht über die Fenster rein kommt. Wenn ich mir die Montage über lege, dann ist das Alucab Dach klar im Vorteil. Das mit dem Overlandy Dach ist mehr Eigenleistung, Löcher Bohren und Einniet Muttern verbauen etc. Aber ich finde es hübscher aber ist auch Geschmacksache.
                            Bin viel mit den Defender Unterwegs und mach mega Laune.

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                              #15
                              So erst mal sorry das ich mich erst jetzt melde und vielen Dank für euere Beiträge

                              Zitat von Feuerwehrlandy Beitrag anzeigen
                              Hallo Felix. Warum hast du mit dem Hubdach ein Gewichtsproblem? 2. Gehe zum Strassenverkehrsamt zum Technischendienst und frage da nach. Die geben dir Auskunft. Wobei man sich eigentlich im voraus informieren sollte. Und nicht erst im Nachhinein.
                              Um Auflasten zu können, brauchst du eine Garantie vom Hersteller. also von Land Rover. Also bei Land Rover anfragen. Es geht dabei um die Garantiegewichte der Achsen und um die Bremsleistung.

                              Ich habe einen Hechträger montiert darauf habe ich eine Enduro +Bekleidung+Werkzeug +Ersatzteile da kommt was zusammen . Dach begehbar (Riffelblech) +Hubdach
                              Mein Fahwerk kann vorne 80 Kg-100Kg mehr ab sollte also passen
                              der einzige unterschied zu dem was Land Rover vorschreibt ist die Höherlegung Achslast muss ich nachschauen


                              "Mich würde ja mal interessieren wie du den Aufbau vom Hubdach fandest? Ich bin auch am Überlegen dieses zuzulegen."

                              Der Einbau ist sehr arbeitsintensiv mit 2 Tagen wird das nix
                              Passt alles gut ist dicht hatte lange Lieferzeit (Corona) netter Kontakt würde ich wieder machen


                              cyrus 2000 Danke das hilft



                              "Und mich würde intressieren was man alles einpacken muss um 700kg zu erreichen??? Wenn ich verreise lautett die Deviese, so viel wie nötig, so wenig wie möglich."​
                              20200929_181617.jpg

                              das ist noch ohne Hubdach jetzt alles klar?

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