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Leerlaufdrehzahl schwankt

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    Leerlaufdrehzahl schwankt

    Hallo, seit einiger Zeit schwankt nach dem Kaltstart die Leerlaufdrehzahl (110er Td4 2,4 von 2008). Generell läuft er dann eh schon immer recht hart und nagelnd.
    Nun ist's schlimmer geworden: manchmal schüttelt er sich auch, läuft anfangs unwillig / unrund oder geht sogar beim schalten vom 1. in den 2. Gang aus… danach springt er aber direkt wieder an u. läuft. - Betriebswarm ist eigentlich alles fast wie immer (könnte etwas weicher laufen / schwankende Drehzahl nicht so ausgeprägt). Z.Zt. ca. 203Tkm gelaufen, regelmäßig gewartet, diverse Neuteile: MAP-Sensor, AGR-Ventil, Luftmassenmesser usw.)
    Kaltstart im Winter manchmal mit kleiner Wolke hinten.
    Irgend eine Idee, was es sein könnte bevor's in Kürze zum Schrauber geht ? VG SVX ;)

    #2
    Klingt mir nach dem VCV. (Denso: DCRS300260 bzw. LR: LR009837).

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      #3
      Bedankt. Werden wir „testen“. Ähnlichen Hinweis auch in einem Ford-Transen-/Puma-Forum gelesen ;)

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        #4
        Ein defektes VCV kann man ganz gut (mit entsprechendem Testgerät / Software) am schwankenden Raildruck sehen. Vor allem in den Momenten, an denen der Motor gerade rappelt.

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          #5
          Das Nageln lässt sich mit neuen Düsen eliminieren.
          Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
          Kein Foto gemacht,Nichts gepostet

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            #6
            Moin Kollegen,

            habe ich auch gerade.... VCV habe ich schon da. Wechseln ist offensichtlich nicht ganz so smooth, weil die Schrauben nicht so gut zu erreichen sind.

            Aber....soweit ich weiß, muss das angelernt werden. Und da ist mein Problem.
            Ein Nanocom habe ich nicht.

            Läuft der Landy auch ohne anlernen?
            Weiß vielleicht jemand, ob das mit VXDiag auch geht?

            Würde mich freuen, wenn da jemand Auskunft geben kann.

            Danke und Gruß,

            Chris

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              #7
              Zitat von christopher Beitrag anzeigen
              Läuft der Landy auch ohne anlernen?
              Ja, einfach fahren. Das Dingen ist nur ein Stellglied/ein Aktor, kein Sensor. Der resultierende Druck wird oben in der Rail gemessen.
              Gruß, Micha

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                #8
                Hi!

                Danke für die Antwort. Dann versuche ich mal mein Glück.

                Anlernen könnte hier aber auch bedeuten, Aktor und Sensor gegeneinander abzugleichen.
                Ich meine, bei YouTube ist ein Video fürs Anlernen des VCV mit Nanocom.

                Ich werde das mal mit meinem SDD (JLR) auf dem VXDiag versuchen. Ansonsten kann ich ja zum Händler FAHREN.

                Ich sag Bescheid.

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                  #9
                  Zitat von christopher Beitrag anzeigen
                  Anlernen könnte hier aber auch bedeuten, Aktor und Sensor gegeneinander abzugleichen.
                  Ich meine, bei YouTube ist ein Video fürs Anlernen des VCV mit Nanocom.
                  Ja, ich weiß, habe ich auch schon des öfteren mit meinem NC versucht, setzt halt voraus, dass der Sensor in der Rail korrekt misst. Das Anlernen via NC (Abgleich Soll/Ist) funktioniert oft, aber auch nicht immer. Wenn nach dem Einbau des neuen VCV die Leerlaufdrehzahl nicht völlig unruhig ist, oder der Karren sich bei Beschleunigung verschluckt, halte ich für nervenschonender und zielführender, einfach zu fahren.
                  Gruß, Micha

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                    #10
                    Das Thema mit dem "Anlernen" hatten wir schonmal vor ein paar Jahren. Das war kurz bevor das NC diese Funktion bekam, was es bis dahin nämlich noch nicht konnte. Eigentlich ist das auch kein richtiges anlernen sondern eher eine Art Kalibrierungslauf. Während der Prozedur läuft der Motor ein paar Mal ziemlich unrund und das war es dann auch. Einen Unterschied zu vor und nach dem Kalibrierungs-Gedöhns habe ich ehrlich gesagt nie so wirklich feststellen können....

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                      #11
                      Hallo, allerseits, mittlerweile das Teil von Denso (s.o., 1. Eintrag , DCRS300260, Dank an MMR1988) verbaut. Was soll ich sagen, er spricht wieder besser an, nix schwankt, läuft insges. etwas weicher. Der Spuk scheint vorbei.
                      Man kommt etwas schlecht an die Stelle ran (sacht der persönliche Schrauber meines Vertrauens) - doch anlernen etc. war nicht nötig. Einbauen, fahren, fertig.
                      Frohes Fest ! …
                      und mir wird manchmal ganz anders, wenn ich die Td4-Storys hier lese… klopf-klopf auf's Holz oder besser auf‘s Armaturenbrett: über 200Tkm und alles soweit original. Muss allerdings gestehen, mein ehemaliger Td5 war mir mehr an‘s Herz gewachsen: der macht mit seinen ~ 350Tkm seit letztem Jahr nun das Emsland unsicher. Grüße !

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