Ganz leicht durch schräglage beim einführen in den Flansch des Starters ist im Auto nicht einfach. Bevor du ihn anschraubst leicht wackeln man merkt deutlich wenn er eingerastet ist.

Funktioniert das denn überhaupt mit eingebautem Anlasser?
Wenn man von vorne das Ritzel nicht in Position halten kann, funktioniert das m.M. nach nicht.
Das Ritzel muß ganz ausrücken, damit die Schaltgabel hinten zum Loch rausschaut. Dann muß man das Ganze auch in der Stellung so festhalten und dann den Pin vom Plunger mit der beweglichen Scheibe an die Gabel ansetzen und gegen den Federdruck drüberschieben. (vorher den Plunger natürlich aus dem Solenoid ziehen und den Solenoid erst wieder aufstecken, wenn der Plunger auf der Gabel steckt)
Die Schaltgabel wird zwischen den beiden Scheiben eingebaut und durch die Druckfeder spielfrei geführt.

Vielleicht hast Du ja Glück und bekommst die Gabel mit einem gebogenen Schweissdraht von vorne durch das Loch gepackt.


LG.

Das ist wirklich eine Fummelei - derweil ohne Erfolg. Rein geometrisch muss sich das ja ausgehen - hab den alten Stößel ja auch rausbekommen. Die Gabel müsste in Position gehalten werden...

Wenn da genug Platz für zwei Finger ist, kannst Du während des Einfädelns auch die Druckfeder nach vorne ziehen und somit die bewegliche Scheibe entlasten. So ließe sich der Pin ohne Druck einfach über die Gabel drüberheben.

LG

Ok, ich werd das morgen noch weiterbetreiben.
Aber Danke an euch schon mal für die Hilfe!!!
LG Gerald

Das geht, müsste das im Sommer 2 Mal machen.

Es ist vollbracht! Problem war, dass das Anlasserritzel nicht in die Schwungscheibe eingreifen konnte - und so kam die Gabel nicht weit genug nach vorne um den Stößel des Magnetschalters einzuhängen.
Durch Drehen an der Kurbelwelle kann man die Schwungscheibe so ausrichten, dass das Anlasserritzel in die Zähne der Schwungscheibe eingreifen kann.
Dann bekommt man die Gabel weit genug nach vorne um den Stößel einzuhängen.

Wünsch einen schönen Adventsonntag und LG