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    Zylinderkopf überholen

    Hey in ie Runde...

    Ich hatte es ja geschafft meiner Süßen einen Deutschen Brief vom Kraftfahrt Bundesamt ausstellen zu lassen..
    Dann im Zuge der Restauration habe ich meinen Santana in eine Werkstatt gegeben um die Zylinderkopf Dichtung machen zu lassen..
    Erst mal hat das fast 4 Monate gedauert und am ende ist mir nach nicht mal 300 Kilometern ein Ventilsitz in den Brennraum gefallen und wurde dort vom Kolben pulverisiert...
    Ärgerlich ist das der Motorenbauer der die Sitze gefäst hat nicht für den Schaden einstehen will und die Firma die den Motor wieder zusammen gebaut hat will auch nicht die Verantwortung übernehmen...
    Mitlerweile ist das ganze vor Gericht und ich stecke in einem Beweissicherungsverfahren... Leider ist der Gutachter auch eine absolute Pfeife und er hat es geschafft in seinem Gutachten fast 4ß Seiten zu schreiben ohne eine Aussage zu treffen..
    Dann schreibt er was von einer Kontrolle via eines Ausziehers.. So ein Ding mit dem ich früher Beulen aus der Karosse gezogen habe.. Was natürlich absoluter Murks ist und zu nichts führt..

    Nun meine Frage an Euch Spezialisten die schon so lange am Schrauben sind.. Kann mir jemand eine Fachwerkstatt nennen die mir erklären kann wie die Vorgehensweise wäre um zu prüfen ob der Motor Top ist bevor er nach der Bearbeitung wieder zusammen gebaut wird?

    Lieben Gruß und vielen Dank im Vorraus
    Chany
    Geht nicht gibts nicht... Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

    #2
    In welchem Gebiet in Deutschland würdest Du eine Werkstatt suchen, im Rheinland soll es wen geben. Aufgrund deiner Erfahrung die du gemacht hast und die ich auch schon vor Jahren erworben habe würde mein Motor von mir selbst aufgebaut.

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      #3
      Laut Profil kommt Chany aus Scheeßel, da wäre vielleicht auch mal interessant, wer aus der Region zwischen HB und HH an dem Motor dran war.

      Um den Motor so zu befunden wie Du es dir vorstelltst, sprich - "um zu prüfen ob der Motor Top ist" - dafür würde er von einem Motorenbauer vermutlich zumindest teilzerlegt, gemessen und befundet werden. Da beißt sich die Katze wohl in den Schwanz.

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        #4
        Ich sitze hier im Norden von Deutschland kurz unterhalb von Hamburg...

        Im groben suche ich jetzt erst mal jemanden der mir die genaue Vorgehensweise erklärt wie eine Profi Firma einen Kopf wieder zusammen baut und vor allem wie sie mit dem Kopf umgehen bzw welche Methoden sie verwenden um den Kopf zu prüfen um eventuelle versteckte Schäden (zb durch das Fräsen und Bearbeiten) vor dem zusammenbau zu finden oder auszuschließen um genau da zu vermeiden was bei mir bzw meinem Zylinderkopf passiert ist...
        Geht nicht gibts nicht... Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

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          #5
          Zitat von leyland Beitrag anzeigen
          Laut Profil kommt Chany aus Scheeßel, da wäre vielleicht auch mal interessant, wer aus der Region zwischen HB und HH an dem Motor dran war.

          Um den Motor so zu befunden wie Du es dir vorstelltst, sprich - "um zu prüfen ob der Motor Top ist" - dafür würde er von einem Motorenbauer vermutlich zumindest teilzerlegt, gemessen und befundet werden. Da beißt sich die Katze wohl in den Schwanz.
          die "Fachwerkstat" hat den Motor ja zerlegt und den Kopf begutachtet.. Dan wurde der Kopf in einen "Fachbetrieb" für Motoren Instandsetzung gegeben welcher die Sitze gefräst hat, die Vorkammern getauscht hat und leider den Kopf geplant hat.. Ich habe noch die Vorkammern und die Ventile geliefert.. Und Wir sind der Meinung das die "Fachwerkstatt" nachdem sie den bearbeiteten Kopf zurück bekommen hat es versäumt hat den Kopf vernünftig zu untersuchen und auf eventuelle Schäden durch oder während der Bearbeitung zu testen und zu Untersuchen.. Was es jetzt zu Beweisen gilt.. Da ich wie geschrieben sau viel Geld bezahlen durfte und jetzt einen Kapitalen Motorschaden habe...
          Geht nicht gibts nicht... Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

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            #6
            Zur Fachwerkstatt:
            Die, die in der Nähe von "Dodenhof" oder die, in Deinem "Heimatort" ist?

            Was ist genau gemacht worden?
            Sind nur die alten Ventilsitze nachgefrässt worden oder sind neue Ventilsitze in den Kopf gekommen? Auf allen Zylindern/Ventilen?
            Warum "leider" den Kopf geplant?
            Warum neue Vorkammern?

            Was hat dazu geführt, dass aus dem "machenlassen einer Zylinderkopfdichtung" eine "komplette Überholung des Kopfes wurde?

            Sind auch Ventilführungen, -federn, -schaftdichtungen getauscht worden?

            Gruß aus OL

            Bolex
            Wenn du nichts kannst, ist es egal wo...

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              #7
              Zitat von Chany Beitrag anzeigen
              ... wie sie mit dem Kopf umgehen bzw welche Methoden sie verwenden um den Kopf zu prüfen um eventuelle versteckte Schäden...
              Es gibt da nicht die eine Prüfmethode, sondern zahlreiche. Im Motor- bzw. Maschinenbau werden die Prüfungen, z.B. am Zylinderkopf durchgeführt, die der Kunde beauftragt und somit - selbst bei negativem Resultat - auch bezahlt!.

              Man kann den Zylinderkopf gründlich professionell in der Maschine reinigen und augenscheinlich prüfen, das macht ein ordentlicher Motorinstandsetzter vermutlich bei jedem Auftrag.

              Man kann einen Zyl-Kopf auch fein überplanen, reinigen und warm auf Dichtigkeit abdrücken - das kostet schon mal einiges.
              Man kann ein Werkstück z.B. Zyl.Kopf auch mit / ohne Kontrastmittel durchleuchten, röntgen etc. - das kostet einiges mehr.



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                #8
                Zitat von Bolex Beitrag anzeigen
                Zur Fachwerkstatt:
                Die, die in der Nähe von "Dodenhof" oder die, in Deinem "Heimatort" ist?

                Was ist genau gemacht worden?
                Sind nur die alten Ventilsitze nachgefrässt worden oder sind neue Ventilsitze in den Kopf gekommen? Auf allen Zylindern/Ventilen?
                Warum "leider" den Kopf geplant?
                Warum neue Vorkammern?

                Was hat dazu geführt, dass aus dem "machenlassen einer Zylinderkopfdichtung" eine "komplette Überholung des Kopfes wurde?

                Sind auch Ventilführungen, -federn, -schaftdichtungen getauscht worden?

                Gruß aus OL

                Bolex
                Die bei Dodenhof? Der Landy Händler??? Mit dem bin ich schon sehr sehr lange durch.. Diese Art vom Geschäft mag ich nicht und der Typ ist mir über...

                Ja die Ventilschaft Dichtungen und Führungen wurden auch mit gemacht...
                Die alten Sitze sind leider nur Nachgefräst worden.. Heute würde ich die auch gleich mit machen lassen..
                Zu leider den Kopf geplant wurde mir gesagt das der Kopf (6 Pot) von Natur aus immer ein wenig Krumm wäre da es sich um einen Radius handle.. Und mit jedem mal Planen wird der Spielraum für weitere Arbeiten immer kleiner.. Also soweit der Kopf nicht so "krumm" ist das mehr als 2 A4 Blätter in der Mitte unter das H-Lineal passen wäre das Planen Sinnfrei und Unnütz...

                Ja was hat dazu geführt?? Ich würde sagen meine Dummheit/Unwissenheit und die noch größer Inkompetenz der Motoren Instandsetzung..
                Der Betrieb kommt wohl aus dem Raum OL -- Da der Betrieb vor Ort garnicht die richtigen Dorne hatte für das Überholen des Kopfes..
                Geht nicht gibts nicht... Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

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                  #9
                  Zitat von leyland Beitrag anzeigen

                  Es gibt da nicht die eine Prüfmethode, sondern zahlreiche. Im Motor- bzw. Maschinenbau werden die Prüfungen, z.B. am Zylinderkopf durchgeführt, die der Kunde beauftragt und somit - selbst bei negativem Resultat - auch bezahlt!.

                  Man kann den Zylinderkopf gründlich professionell in der Maschine reinigen und augenscheinlich prüfen, das macht ein ordentlicher Motorinstandsetzter vermutlich bei jedem Auftrag.

                  Man kann einen Zyl-Kopf auch fein überplanen, reinigen und warm auf Dichtigkeit abdrücken - das kostet schon mal einiges.
                  Man kann ein Werkstück z.B. Zyl.Kopf auch mit / ohne Kontrastmittel durchleuchten, röntgen etc. - das kostet einiges mehr.


                  Ja der Motorenbauer hat den Kopf wohl "zart" über geplant... Und den Kopf auch Augenscheinlich geprüft.. Soweit war ja auch alles in Ordnung..
                  Bis nach dem Moment als ich 300 Km mit dem "neuen" Kopf gefahren bin.. Dabei soll laut dem Gutachter der Kopf (oder vielleicht auch schon vorher, darüber ist der Gutachter sich nicht einig/Schlüssig) überhitz worden sein und das hat dazu geführt das der Ventilsitz aus dem Kopf heraus gewandert ist und den "neuen" Motor zerstört hat..
                  Es geht hier darum das der Gutachter mit so nem Spielzeug Abzieher versucht hat den Sitz aus dem Kopf zu bekommen.. Ein Vorhaben das absolut nicht Logisch ist.. Immerhin wird der Kopf auf ca 150 Grad erhitzt und die Sitze für etliche Zeit in Flüssigem Stickstoff herunter gekühlt.. Mit eine Hydraulischen Presse Ok.. Aber mit der Hand??? Halte ich für Spielkram..

                  Warum wurden die Vorkammern gemacht? Nun 2 der Kammern hatten Risse.. Keiner weiß mehr genau wie viele Kilometer der Motor wirklich gelaufen hat.. Die Kühlkanäle wurden frei "geätzt" da es in Spanien ja immer schön war ist und man deshalb auch keinen Forstschutz benötigt.. Und so sahen die Kühlkanäle dann auch aus..

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                    #10
                    @ Bolex... Ach im Schreiben der gegnerischen Partei steht auch drin das ich den Motor mit einer defekten Kopfdichtung in die Firma gebracht habe.. Aber das ist absoluter Quatsch.. Im Zuge der Restauration hatte ich alles gemacht was zu machen geht.. Nur an den Kopf habe ich mich nicht heran getraut.. Und da ich "Nebel" Einspritzdüsen verbauen wollte statt den Punkt strahl Düsen und da die Kammern (Sprang super schlecht an) auch nicht mehr so besonders waren dachte ich mir auch komm dann sollen die die Dichtung gleich mit machen dann ist das ein Abwasch und ich habe eine Laufleistung Garantie.. Tja... Hinterher ist man immer schlauer.. Nun sitze ich hier und habe meine Süße seit April 2021 in der Fachwerkstatt und aus einem ziemlich guten und Restaurierten Landy ist ein Kapitaler Totalschaden geworden... Und ich Depp habe dafür auch noch über 3.500 Teuronen gezahlt... Ja wie dumm muß man eigentlich sein?
                    Geht nicht gibts nicht... Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

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                      #11
                      Also das übliche keiner hat Ahnung und der andere macht die Fehler. Die Ventilsitz kann man ja tauschen, danach neue Vorkammern rein die leicht überstehen müssen. Zuerst wie sieht der Kolben aus der das Ventil abbekommen hat und den Kopf auf Plan überprüfen. Und wenn es was werden soll selber machen. Auf keinen Fall die Kammern planen.

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                        #12
                        Da habe ich jetzt ein wenig den Überblick verloren........

                        Was sollten denn "gemacht werden" bzw. war denn nun defekt?
                        Bei Dir klingt das irgendwie nach......Auto in Werkstatt......ich hatte alles gemacht.....plötzlich Motorschaden.....
                        ganz sicher die Schuld von einem anderen.......

                        Deine technischen Einschätzungen passen an ein paar Stellen nicht so richtig wirklich.....

                        Den Hitzetod hätte ich auch vermutet....ob vorher oder hinterher, reine Vermutung. Passiert schon,
                        wenn die ZKD nicht rechtzeitig nachgezogen und das Venitlspiel dann nicht kontrolliert wurde.....
                        Kann auch eine ESD gewesen sein.....zu mager......
                        Gibt aber auch weitere Möglichkeiten!?

                        Gruß aus OL

                        Bolex

                        Wenn du nichts kannst, ist es egal wo...

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                          #13
                          Es sollte nur die Kopfdichtung getauscht werden..
                          Dann hieß es oh der Kopf muß aber geplant werden.. Und die Kammern sind auch nicht mehr so gut...

                          Es geht eigentlich nur darum das der Kopf in einer Motoren Instandsetzung war und dort wurden dann ale Arbeiten für teuer Geld gemacht..
                          Wenn ich ein Auto in eine Fachwerkstatt gebe und sage hey tauscht mal die Kopfdichtung.. Die dann sagen ja aber es muß noch das und das und jenes gemacht werden und ich das zahle dann kann ich wohl erwarten das der Motor danach Top ist und etwas länger als 300 Km hält???!

                          Dem war nicht so und ich wollte darauf hinaus das hier jemand vom Fach ist der sagt Oh die Abzieher Methode die ist für n Ars... Nach der Überarbeitung vom Fachbetrieb muß die Werkstatt vor dem Zusammenbau den Kopf Überprüfen und die Sitze die kann man zb mit der Klang Methode Überprüfen...

                          Darum geht es hier. Der Motor ist Schrott.. Der Kolben hat fette dellen im Kolbenboden, das neue Ventil ist Krumm und der Sitz ist Irgendwo im Motor als Altmetall Späne verschwunden..

                          Ich muß jetzt beweisen das die Firmen die den Kopf Montiert und Demontiert haben sowie der Motorenbauer nicht fachgerecht gearbeitet haben..
                          Also die Frage am Anfang bezieht sich darauf wie ist die Reguläre Vorgehensweise wenn ein Motor wieder zusammen gebaut wird nachdem die Firma ihn aus der Instandsetzung zurück bekommt.. Oder müßen die nichts machen und bauen das einfach nur wieder zusammen da sie davon ausgehen das der Motor ja gemacht wurde und deshalb das alles korrekt ist..


                          Geht nicht gibts nicht... Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

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                            #14
                            moin,
                            ich habe den Eindruck, daß man Dich mit der ganzen Sache ziemlich allein läßt. Damit wird der "Endeffekt" erreicht: Du wirst den ganzen Kram bezahlen.......
                            Offensichtlich ist Deine Rechtsberatung auch nicht geschickt.......
                            Das Einzige, was Du u.U. in der gesamten Sache zu beweisen hast: der Motor ist nicht durch einen Betriebsfehler(Überhitzung o.ä.) kaputt gegangen.
                            Ansonsten ist jeder Handwerker für seine geleistete Arbeit verantwortlich.
                            Der Motorenbauer hat die Bearbeitung des ZK gemacht. Das beinhaltet auch, daß er die Ventilsitze auf ordnungsgemäßen Zustand überprüft(mit welcher Methode auch immer).
                            Wurde die Bearbeitung fachlich korrekt ausgeführt, fällt nach 300 Km kein Ventilsitz raus.
                            Der Betrieb, der die Montage gemacht hat, kann erwarten/sich darauf verlassen, daß die Bearbeitung des ZK fachgerecht erfolgt ist. Er muß/kann das nicht überprüfen.
                            Er hat lediglich die Montage fachgerecht durchzuführen.
                            Für mich ist die Frage: hast Du einen Auftrag (an wen?) erteilt für den gesamten Arbeitsumfang, oder sind jeweils von Dir Einzelaufträge an die Firmen erteilt worden?
                            Wenn Du nur einen Auftrag an den "Montagebetrieb" erteilt hast für alles, dann hast Du "eigentlich" nix mit der Klärung zu tun: der Montagebetrieb hat eine sachgerechte Auftragsausführung zu gewährleisten. Das hieße, daß er sich mit dem Motorenbauer auseinander zu setzen hat und nicht Du.
                            Aber wie dem auch sei: die Kiste steckt schon im Dreck, da sind wesentliche Fragen nicht vorab geklärt worden und jeder Beteiligte sieht jetzt zu, daß er nicht belangt wird.....
                            gruß
                            thomas
                            ........wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer.......

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                              #15
                              Ja es macht den Anschein und dein Gefühl trügt nicht.. Es will absolut keiner die Verantwortung übernehmen und es heißt nur wir haben Fachgerecht gearbeitet..
                              Es gibt keine Unter Verträge.. Ich habe der (ich nennen das jetzt mal so damit es eventuell klarer ist) KFZ Firma den Auftrag erteilt die Kopfdichtung zu tauschen und alles weitere wurde per Absprache nach Anfallen besprochen.. Die KFZ Werkstatt hat dann den Kopf demontiert und zu Motorenbauer 1 gegeben.. Oh das ist ja vom Prinzip ein LKW, den können wir nicht machen . also ab zu Werkstatt 2 welche dann die Sitze gefräst hat.. Ich weiß nicht mal wer von den ganzen Firmen jetzt die Ventile mit Führungen und co eingebaut hat..

                              Ich habe alle Teile Besorgt (die haben von mir das Original Werkstatt Handbuch auf Deutsch Bekommen.. und ich habe denen noch gesagt das sie die werte vom 4 Zylinder nehmen sollen da alles das gleiche ist wie beim 6 Änder).. Nicht mal das haben die hin bekommen...

                              Leider ist meine Anwältin (soll ne Fachanwältin sein) -- Vorsicht jetzt kommt ein Klischee-- so gut das sie an ihrem kleinen Polo wahrscheinlich nicht mal eine Zündkerze wechseln kann. Nun muß ich Ihr immer alles vorgeben und Fachlich erklären..

                              Darum auch die Frage nach der richtigen Montage/Bearbeitung und wie so etwas abläuft..
                              Ich bin jetzt an dem Punkt das ich der Richterin irgendwie klar machen soll das die Firma A, B oder C die Schuldige ist.. Und der Gutachter (ist selber im Vorstand von 2 Motoren Instandsetzungs Firman und Vereidigter Sachverständiger der auch noch Innungsmeister ist) eiert nur rum nach dem Motto könnte sein das aber eventuell auch das oder eher doch das..
                              Ist alles sehr anstrengend.. Nun habe ich 3 1/2 Jahre bei Wind und Wetter unterm Carport meine Süße zerlegt und wieder zusammen gebaut.. Und dann nach insgesamt nicht mal 2.500 Km ist das Auto schrott..
                              Laut Gutachter ein seltenes und besonderes Fahrzeug und er beziffert den Wert für das Reparieren vom Motor auf 10.000€... Aber solange die Schuldfrage nicht geklärt ist steht mein Landy noch in der KFZ Werkstatt und die wollen das Auto erst raus geben wenn ich 800€ für das Einschleppen, Desinfektion und das zerlegen vom Block bezahle...

                              Die können aber nicht via Drehmoment die Kopfschrauben kontrolliert haben nach dem Warm fahren da sie keinen 2ten Satz Flamm Scheiben von mir bekommen haben und die haben so etwas nicht.. Die Deppen haben sogar meine Kopfschrauben einfach entsorgt und ich mußte neue kaufen.. Und weil die fast 3 Monate mein Auto nicht angefasst haben heißt es jetzt sie hätten einen erhöhten Aufwand da sie mein Auto immer wieder rein und raus fahren mußten.. Komisch nur das ich immer wenn ich daran vorbei kahm mein Auto in der Halle gesehen habe...
                              Geht nicht gibts nicht... Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

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