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Über-Ladung der Batterie ???

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    Über-Ladung der Batterie ???

    Erstmal guten Morgen zusammen
    Nachdem mein Kischdle ja nun läuft, war ich seit Donnerstag morgen auf der Abenteuer Allrad in Bad Kissigen ....
    Was für ne geile Messe .....
    Und ich gleub, die war noch nie so voll wie diesmal .....

    Zum Thema:
    Schon auf dem weg da hoch (ca. 300 km) bemerkte ich einen Geruch im Auto, der mir nicht gefiel ...
    Hab dann ab und zu kurz einen Parkplatz angesteuert, um zu kucken::
    -- Motoröl im unteren Drittel der Anzeige, am Motor keinerlei Auffälligkeiten
    -- Räder/ Felgen auch alles bestens
    -- auch unterm Auto keine Auffälligkeiten

    Nach ca. 150 km bemerkte ich, dass es irgendwo sehr warm wurde von unten her, hab das aber zuerst dem VTG und Getriebe zugeordnet und als normal eingeordnet ...
    Hab dann doch nochmal auf einen Parkplatz gekuckt und festgestellt, dass diese Wärme aus dem Batteriekasten kam ...

    Kurz reingeschaut und richtig erschrocken ...
    Eine der beiden Starterbatterien hatte Beulen und war ganz heiss ... die zweite sah normal aus, war aber auch heiss .....

    Hab die Batterien sofort abgeklemmt und die sichtbar geschädigte sofort rausgenommen und in den Beifahrerfussraum gestellt, um sie im Blick zu haben ...

    Die zweite Batterie dann kurz wieder angeklemmt um zu starten, als der Motor lief, den Pluspol wieder abgezogen .

    So bin ich dann ohne Probleme nach Bad Kissingen gekommen .. und wieder zurück.

    Der TD5 lief super, Motor schnurrt, Getriebe und VTG singen leise ... alles bestens ... bis auf die Batterien.

    Das von mir montierte Anzeigegerät für Batteriezustand zeigte an, dass der Ladezustand der Batterien am (oder über ??) dem höchsten Punkt lag ...
    Somit denke ich Richtung Überladung der Batterien und dass der Laderegler defekt ist

    Lieg ich damit richtig ??

    ... und falls ja, kann man den Laderegler selber gut wechseln/tauschen/ um-montieren ??

    Grüssle

    Hans-Joachim


    #2
    Hallo,

    Messe mal die Ladespannung. Sollte zwischen 13,4 und 14,8 Volt liegen. Da eine Batterie nur heiß wurde vermute ich einen Defekt an der
    “verbeulten“ Alt, verschlammt Kurzschluss der Zellen. Die noch intakte mal zur Regeneration an ein Ladegerät ( Cetek) hängen. Gehe davon aus das
    beide Batterien parallel geschaltet waren, als der Fehler auftrat. Daher auch das Aufheizen der einen. Mit Glück ist die noch ok.
    zw is nich zwickau

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      #3
      Wenn die aufgeblasene Batterie einen oder mehrere Zellenkurzschlüsse hat, kriegen die noch intakten Zellen eine viel zu hohe Ladespannung. Statt 14,4V / 6 = 2,4V dann 14,4v/5 = 2,88V, oder 14,4V/4 = 3,6V. Die gasen dann wie verrückt, eine offene Batterie kocht dann über und es stinkt nach Schwefelsäure und eine geschlossene macht dicke Backen bis das Sicherheitsventil (hoffentlich) aufgeht.
      Im Umkehrschluss sollte die Batterie im abgeklemmten Zustand nur noch 10,4V statt 12,5V (eine kurze Zelle) oder 8,3V (zwei kurzgeschlossene Zellen) haben.
      Aber wie Euklid geschrieben hat: Kurz nach dem Anlassen sollte die Spannung bei 14,4 bis 14,8 liegen, und dann auf etwa 13,8 sinken. Bei mir (TD5) schwankt die oft zwischen 13,5 und 14,3.

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        #4
        Zitat von Alter Bayer Beitrag anzeigen
        Eine der beiden Starterbatterien hatte Beulen und war ganz heiss ... die zweite sah normal aus, war aber auch heiss .....
        Hallo Hans-Joachim,

        in meinem Autofahrerleben habe ich einige 'seltsame' Erfahrungen mit Starterbatterien gesammelt - stark von der Bauart und der Verkabelung abhängig . Hab dann vor über 15 Jahren eine Lösung gefunden, die immer noch in meinem Td5 funktioniert. Es gibt verschiedene Philosophien, wie in einem Landy mehr Batteriekapazität nutzbar gemacht werden kann. 2 Starterbatterien sind, egal mit welchem Laderegler bzw. Trennrelais sicherlich nicht die optimale Lösung .

        Schreib doch bitte, welche Akkus Du genutzt hast und wie die verdrahtet waren. Nach dem Motorstart den Pluspol zu trennen halte ich für suboptimal - hoffentlich hast Du nicht die LiMa gehimmelt


        Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

        Norbert
        ... nach der Tour ist vor der Tour ...

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          #5
          Servus zusammen
          @ Norbert ... wusste nicht, dass dadurch die Lima Schaden nehmen kann ... bin halt kein Elektriker ... sieht aber so aus, als ob alles noch o.k. wäre

          Werde morgen dann mal die verbleibende Batterie messen ...

          Dann den Defender starten und messen, wieviel an den Polklemmen der Batterie ankommt (Batt. abgeklemmt) ...

          Melde mich dann morgen wieder ... Vielen Dank an alle für das Feedback

          Grüsse
          Hans-Joachim

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            #6
            Noch vergessen zu melden:
            Die 2. Batt. wird auch heiss, wenn längere Strecke dran, deshalb hab ich sie auf der Heimfahrt von Bad Kissingen auch abgeklemmt und nur mit Lima heimgefahren ....

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              #7
              Servus zusammen

              Update:
              Hat so lange gedauert, weil ich mehrfach gemessen habe .....
              nach einer Fahrt
              nach laden per ladegerät

              Daten:
              Ladespannung von der LIMA immer 14,4 V ... also ok ....
              Batterie nach fahren max 13,03 V
              Batterie nach laden mit Ladegerät ... max 12,8 V

              .. geht einfach nicht mehr rein ....
              Nach den fahren festgestellt, dass auch diese (Zweite) Batterie heiss wird ...

              Also haben diese beiden parallel geschalteten Batterien sich anscheinend nicht vertragen ......

              Ich muss wohl auch diese 2. Batterie entsorgen und baue eine neue ein .... SOLO !! diesmal
              ... und ich hoffe, diesmal gibts keinen Ärger .... mehr

              Hat jemand eine Idee, was diese 2 Batterien zerstört haben könnte ?
              ... und 12,8 V vollgeladen ist doch nicht o.k., oder ??

              Danke für Batterie-Untericht und Grüsse

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                #8
                Zitat von Alter Bayer Beitrag anzeigen
                Hat jemand eine Idee, was diese 2 Batterien zerstört haben könnte ?
                ... und 12,8 V vollgeladen ist doch nicht o.k., oder ??
                ... - wenn man Wiki glauben darf, ist die Ruhespannung von dem Ladungsstand abhängig - die Tabelle sehe ich als Orientierungshilfe, denn, je nach Bauart, Zeit seit dem letzten (Voll-) Ladevorgang, Temperatur und Meßgerät, gibt es sicherlich Abweichungen . Wenn Akkus beim Laden zusammen geschaltet sind, und unterschiedlich entladen werden, kommt es zu Ausgleichströmen, die die Lebensdauer deutlich verringern - deshalb werden seltener Trenn-Relais oder -Dioden empfohlen, sondern B2B-Lader oder Ladung über zusätzliche Lichtmaschine ... - und besser mit optimiertem LiMa-Regler

                Welche Batterien hattest Du genutzt, wie getrennt bzw. zusammengeschaltet?


                Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleib gesund!

                Norbert
                ... nach der Tour ist vor der Tour ...

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                  #9
                  12,8 Volt nach Ruhepause nach der Ladung ist ok, die ist voll. Die Spannung ist abhängig von Bauart, Alter, Zustand etc.
                  Besten Gruß, Karl
                  *** Stil ist keine Motorsäge ***

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo zusammen

                    Batterie ist eigentllich eine Top-Batterie ... Optima Red 50 AH .....
                    ...stellt sich dann nur noch die Frage warum diese Batterie schon nach wenigen km Fahrt so richtig warm wird ....
                    ... also .. man kann mit der Hand gerade noch anfassen, also geschätzte 50 Grad ............

                    Ursprünglich waren 2 dieser Batterien direkt zusammengeschaltet ... also plus auf plus und minus auf minus ... auf jeweils das Hauptkabel zur Lima ...

                    .... was mir da gerade einfällt:
                    Ich hatte einen Ladebooster für die Aufbaubatterie (AGM) an eine dieser beiden Batterien angeschlossen ....
                    Kann es sein, dass dann diese eine Batterie mehr entladen wurde wie die andere, obwohl beide direkt miteinander verbunden waren , am selben Kabel hängen ?? .. eigentlich nicht, oder ??

                    ... mein TD5 gibt mir immer wieder Rätsel auf ...........

                    Grüsse
                    Hans-Joachim

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                      #11
                      Zitat von Alter Bayer Beitrag anzeigen
                      .... was mir da gerade einfällt:
                      Ich hatte einen Ladebooster für die Aufbaubatterie (AGM) an eine dieser beiden Batterien angeschlossen ....
                      Kann es sein, dass dann diese eine Batterie mehr entladen wurde wie die andere, obwohl beide direkt miteinander verbunden waren , am selben Kabel hängen ?? .. eigentlich nicht, oder ??
                      Hallo Hans-Joachim,

                      wenn beide Starterbatterien so dauerhaft (also ohne Trennung) zusammengeschaltet sind, wie Du beschreibst, werden die gleich ge- und entladen, wenn sie gleich sind - auch gleiches Alter . Einziger Grund für unterschiedliche Alterung der mir noch einfällt, ist ein zu dünnes Kabel zwischen den Akkus, denn das wirkt als Widerstand und zerstört das Gleichgewicht .

                      Hatte Dein Ladebooster einwandfrei gearbeitet? Hast Du den noch? Demontiert?


                      Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleib gesund!

                      Norbert

                      ps. wenn Du die RedTop als Starterbatterie nutzt, mag die Kapazität ausreichend sein - als Versorgungsbatterie ist die YellowTop besser geeignet. Bitte prüfe die einwandfreie Funktion der LiMa (dauerhaft 14,4 V sind mir zu hoch ) ... - evtl. sind beide RedTop defekt
                      ... nach der Tour ist vor der Tour ...

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                        #12
                        Hallo

                        Die beiden Red waren an demselbigen Kabel montiert, das zur Lima geht, also 50qmm oder so ...
                        Beide waren als Starterbatterie gedacht ... damals dachte ich halt, 100_A sollten es schon sein als Starterbatt .....

                        Als Aufbaubatt habe ich eine 100A AGM ..... titelte sich als ""Solar-Akku für WOMO und Schiffe

                        Diese Aufbau-AGM-Batt wird geladen über einen Laadebooster, der an der Starterbatt hängt ...
                        Dieser Ladebooster trennt ja die beiden Akkus kpl. voneinander ...
                        Erst wenn der Starterakku von der Lima geladen wird und eine bestimmte Schwelle überschreitet, ladet der Ladebooster dann die Aufbaubatt

                        Ich schätze, dass die zweite Red auch defekt ist, hab diese seit gestern Abend ausgebaut am Lagegerät in der Wohnung hängen ..
                        Da geht anscheinend nicht mehr rein ... das Ladegerät ""hängt"" bei 12,7 V ....

                        Hab BIS gestern an demselben Ladegerät meine AGM geladen, da hat das Ladegerät bis 14,4 V geladen ..........

                        Hab dann heute Nachmittag diese 100A AGM als (vorläufige) Starterbatterie eingebaut ....
                        Da der TD 5 nun sehr sehr schnell anspringt (1/2 sec ) nach dem vorglühen, müsste das eine Weile gutgehen ......

                        Das ""refreshing""-Programm des Ladegerätes hat bei der Optima Red kieinerlei besserung gebracht .......

                        Und ja, diese gemessenen 14,4 V scheinen dauerhaft dazusein .....
                        Ich messe morgen mal, wenn diese neue AGM eingebaut ist, was dann von der Lima am Akku ankommt ...

                        Nun fahr ich mal ein bisschen so rum und kucke immer wieder, ob diese Symptome der Hitzeentwicklung auch bei der nun verbauten AGM auftreten ....
                        In dem Falle muss ich euch wieder bemühen und um Ratschläge anbetteln

                        Danke Euch und Grüsse

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                          #13
                          Zitat von Alter Bayer Beitrag anzeigen
                          Da der TD 5 nun sehr sehr schnell anspringt (1/2 sec ) nach dem vorglühen, müsste das eine Weile gutgehen ......
                          ... - Deine Worte in Gottes Gehörgang - manchmal hat man Pech und manchmal einfach kein Glück - der LiMa-Regler am Td5 ist nicht für AGM-Batterien konstruiert . Was spricht dagegen, die AGM wieder per Ladebooster optimal zu laden - und die nur als Versorgungsbatterie* zu nutzen . Und als 'Starter' eine neue Bleisäure zu nutzen? So funktioniert das bei meinem Td5 seit weit über 15 Jahren - alle Experimente mit anderen Kombinationen waren nicht von dauerhaftem Erfolg gekrönt


                          Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleib gesund!

                          Norbert

                          *da sind, über einen zusätzlichen Sicherungskasten, folgende Verbraucher angeschlossen
                          Diesel-Wasser-Standheizung
                          Innenluftgebläse bei Standheizungsbetrieb
                          Kompressor-Kühlbox
                          Sinus-12/230-V-Wandler
                          Kleinverbraucher
                          ... nach der Tour ist vor der Tour ...

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                            #14
                            Hi Norbert Danke und .......... JA, genauso werde ich das auch nun machen .....
                            Dieses herumexperimentieren mit modernen Lösungen im über 20 Jahre alten Defender hab ich nun aufgegeben
                            Back to the Roots !!!!!!!!
                            Ich kauf mir nun ne gute Blei-Säure und platziere die AGM zurück ...und lade diese dann über den Ladebooster, der dann an der Blei-Säure hängt ...

                            In manchen Dingen bin ich bei meinem Defender-Ausbau weit über das Ziel hinausgeschossen und hab Dinge eingeplant und dann auch eingebaut, die einfach nicht sein müssen ...
                            Aber so ist das, wenn man(n) so ein Projekt durchzieht ... es kann nichts gut genug sein, bis man(n) merkt .... weniger ist mehr ...

                            Und so nebenbei: MEIN TD5 HAT SEIT HEUTE NEUEN TÜV !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ...... ohne Mängel !!

                            Grüsse und vielen Dank (mal wieder) an alle Helfer

                            Hans-Joachim

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                              #15
                              Hallo Hans-Joachim,
                              Spannendes Thema. Läuft dein Batterie Setup mit Bleisäure als Starter und AGM als Versorger über einen Ladebooster zusammengeschaltet weiterhin zuverlässig?

                              Der Vorbesitzer meines TD5 hat eine Bosch S4013 (12V Bleisäure mit 95Ah und 800A Kaltstartstrom) inkl. Solarladeregler (IVT MPPT 30A für Blei-Säure-Batterien mit 220W Zelle) eingebaut.

                              Die Batterie ist laut Herstellungscode aus 2012 und muss ausgetauscht werden.

                              Dachte an eine Kombination von Blei-Säure (um möglichst überall im Fall der Fälle schnell und einfach Ersatz bekommen zu können) und AGM/Lithium Versorgerbatterie mit Ladebooster als Alternative.

                              Habe in einem anderen Thread allerdings auch gelesen, dass bspw. Ex-Tec Optima‘s verbaut und diese einfach ohne Trennschalter/IBS zusammen schaltet:

                              „[…] interessantes Statement von Horst Mösbauer (Gründer Fa. Extec) […]. Zitat:

                              "Batteriemanagementsystem. – Klingt kompliziert. Ist es auch. Und teuer obendrein. Und wozu braucht man sowas?
                              Weil Werbung oder Diskussionsforen suggerieren, dass man immer eine volle Starterbatterie an Bord haben muss?
                              Zum Starten des Motors benötigt man allerdings eine relativ geringe Batteriekapazität! Da drängt sich die Frage auf: Wozu mittels Batteriemanagementsystem eine Doppelbatterieanlage trennen, wenn sich damit die zur Verfügung stehende Kapazität für die Verbraucher halbiert?
                              Wesentlich effektiver: Beide Batterien parallel schalten. Eine 26l-Kühlbox mit geringem Energieverbrauch z.B. erhält so eine Standzeit von 5 bis 6 Tagen! Mit Batteriemanagementsystem oder Trennschalter wäre es weniger als die Hälfte. Demjenigen, der zwecks Motorstart ganz sicher gehen will, empfehlen wir die Montage eines Solarreglers an die Batteriespannung. Dann kann die verfügbare Batteriekapazität prozentgenau abgelesen werden. Das schafft Vertrauen und Sicherheit, lernt man doch so den Energieverbrauch seines Fahrzeugs kennen. Für längere Verweilzeiten an einem Ort empfiehlt sich der zusätzliche Anschluss eines mobilen Solarpanels an den Solarregler.
                              Auf dem Dach fest installierte Solarmodule machen wenig Sinn. Die Energieausbeute fällt mager aus, wenn man sein Fahrzeug im Schatten parkt oder der Sonneneinfall auf die Paneele ungünstig ist.
                              Eine unserer Erfahrungen im direkten Systemvergleich: Zeitgleich mit einem Paar, das wir auf einer Afrika-Expedition kennen lernen, verschiffen wir unsere Defender von Assuan nach Wadi Halfa über den Nasser Stausee. Dauer 3 Tage. Der „Vergleichs“-Defender ist ausgestattet mit Batteriemanagementsystem, Kühlschrank, 2 Optima Batterien. Unser Ex-Tec-Defender hat 2 Optima Batterien parallel geschaltet und eine Kissmann-Kühlbox. In Wadi Halfa angekommen ist die Starterbatterie des anderen Defenders zwar bis oben hin voll, die Versorgungsbatterie hingegen restlos entleert. Die Kühlbox läuft nicht mehr.
                              Der Inhalt hat der Hitze nicht standgehalten und ist verdorben. Unsere beiden Batterien dagegen sind mit 70 % gut gefüllt.
                              Keinerlei Probleme beim Starten!
                              Fazit: Entscheidend ist weniger die Beschaffung als vielmehr der richtige Einsatz der verfügbaren Energie!"


                              Quelle: www.ex-tec.de


                              Quelle: https://www.blacklandy.eu/blboard/vb5/node/148972/page2

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