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Bei 14 Ohm stimmt was nicht. Über den Kabelbaum max. 2.75 Ohm, am Injektor selbst gemessen 0,75 - 1,75 Ohm, d.h. der Kabelbaum darf max. einem Widerstand von 1 Ohm haben. Gemessen wird er Injektor am Steuergerät:
- Injektor 2 Pin A26
- Injektor 5 Pin A01
Masse der beiden Pin A23.
- Injektor 1 Pin A25
- Injektor 4 Pin 24
- Injektor 3 Pin A27
Masse der drei Pin A22
Überlicherweise überleben ECUs bis zu 18V einige Zeit, auch mal größere Spitzenspannungen kurz. Sehr kurz. ECUs laufen bis zu einer Unterspannung von ca. 6V. Die Stromaufnahme der Injektoren wird überwacht, sodass ein Kurzschluss nicht gleich den tot der ECU bedeutet. Sonst gäbe es ja auch entsprechende Fehlermeldungen nicht. ;-)
Ich muss nochmal meinen Freund fragen der die Messungen vorgenommen hat. Nicht das 1.4 Ohm waren.
jedoch waren die Werte gleich wie sie im Datenblatt stehen.
Ich kann mir schon vorstellen das wenn der Startvorgang fertig ist, es zu Spannungsspitzen kommen kann. Nicht umsonst sind Steuergeräte dafür ausgelegt....selbst bei einem simplen Relais das abfällt, kann es zu Spannungsspitzen kommen. Wenn der Laderegler kaputt ist, würde ich auch nichts ausschliessen. Wie du Anfang geschrieben hast, kam der Rauch nach einer Minute. Ausschliessen kann man nix....Ist das Abblendlicht normal hell?
Der Motor sprang jedoch beim Versuch nicht an. Das Steuergerät ist nach dem Orgeln , ich war gar nicht mehr am Zündschlüssel , in Rauch aufgegangen. War also erst kurze Zeit nach dem Startversuch optisch zu erkennen, - Rauch.
Abblendlicht, denke das es normal hell ist.
War der Zündschlüssel eventuell noch auf 2? Die ECU wird von einem Relais auch bei abgezogenen Schlüssel noch um die halbe Minute mit Spannung versorgt...
War der Zündschlüssel eventuell noch auf 2? Die ECU wird von einem Relais auch bei abgezogenen Schlüssel noch um die halbe Minute mit Spannung versorgt...
Wo soll die Überspannung herkommen, wenn der Motor nicht mal lief? Glaube ohnehin nicht, dass bei intakter Batterie und ordentlicher Massekabel schädliche Überspannung entstehen können.
Wacklige Massekabel können allerdings schon für merkwürdige Effekte verantwortlich sein.., die sollten schon intakt sein.
Alle Massekabel habe ich mit Umsicht an der Karosserie befestigt. Werde sie aber nochmal untersuchen.
Ich versuche nochmal gedanklich die Situation als die ECU abgeraucht ist, als auch die spätere Maßnahmen zu klären.
- Der Motor lief ca.1Jahr vorher
- Einzige Veränderung am Kabelbaum: Verlängerung der Kabel an dem Sensor für die Differenzialspeere und in der Nähe sitzt noch ein Kabel am Verteilergetriebe. (Untersetzung oder Geschwindigkeitsensor !? )
- Das ECU angeschlossen und lose auf die Sitzkiste gelegt.
- Das kleine/ dünne schwarze Massekabel, das normalerweise neben der ECU im Sitztkasten angeschlossen ist , am Getriebe auf Masse gelegt.
- Batterie ( die schon 9 Jahre alt ist) angeklemmt.
- 1.Startversuch: Dieselpumpe läuft nicht
- Crashsensor gedrückt
- 2. Startversuch: Dieselpumpe läuft, in der Instrumententafel leuchtet das Symbol des Dieselfilter, mehrmals das Gaspedal getreten, dann Orgeln. Macht keinen Mucks. Startvorgang beendet, um das Auto gelaufen, Rauch steigt aus der ECU auf. Massekabel von der Batterie entfernt.
halbes Jahr später:
- nach dem Einbau der neuen Elkos in dem neuen/gebrauchten ECU ein neuer Startversuch.
habe versucht das ECU an die Wegfahrsperre anzulernen, was jedoch nicht hundertprozentig geklappt hat.
- die Wegfahrsperre war nicht freigeschaltet! Jedoch wenn die Zündung an ist, funktioniert an dem Auto alles:
Licht, Hupe, Blinker, Benzinpumpe, Anlasser, Innenbeleuchtung
Jedoch die Warnlampe für den Dieselfilter leuchtet immer.
- nach mehrmaligem Startversuch, macht der Motor immer wieder einen "Mini-Muckser"
zwei Monate später:
Mittlerweile ist die Wegfahrsperre an das ECU angelernt. Jedoch traue ich mich nicht das ECU anzustecken, wenn der Fehler nicht gefunden ist.
Wo kann der Fehler liegen:
- können die Elkos dafür verantwortlich sein?
der Techniker des Unternehmen der mein ECU untersucht hat, hat gemeint, dass sie nie Probleme mit den Elkos haben!? auch ein bekannter Rover Händler im Raum Pforzheim meinte mit den Elkos haben sie keine Probleme.
Er wies jedoch darauf hin, dass bei ihnen einmal eine ECU durchgebrannt ist nach einem Mäusebiss.
Hier im Forum sprachen einige davon, dass die Elkos das Problem sein könnte.
Gibt es hier Erfahrungswerte?
- Ein Kurzschluss in der Verkabelung:
die Verkabelung der Pumpdüsen wurden gemessen und ist OK.
macht es Sinn weiter Kabel zu messen und wenn welche?
- Ein Kurzschluss der Pumpendüse:
ist dies Möglich? - beim Starten des Motors?
- Generator :
kann ein Generator / Lichtmaschine beim Anlassen mit ca . 300 Umdrehungen 18V oder mehr generieren!?
- Massekabel:
Schlechter Kontakt ?
Mann muß auf jeden Fall nochmal bedenken, dass der Landy nicht bewegt wurde, unter einem großen Zelt steht, und ein Jahr zuvor lief und auch elektrische nichts verändert wurde, bis auf die beiden Verlängerung der Kabel (die oben beschrieben wurden) und Lampen, Hupe und Blinker angeschlossen wurden.
Habt ihr noch einen anderen Ansatz, wo das Problem sein könnte?
Ich denke auch nicht das die Elkos dafür verantwortlich. Ein Kurzschluss der PD ist immer möglich, genauso wie eine kurze Spannungsspitze. Beides ist aber in einem gewissen Rahmen OK. Was so eine ECU gar nicht mag sind zB verpolte Sensoreingänge oder andere Spannungsbereiche, da man nicht davon ausgeht das am Kabelbaum dieser Fehler auftritt. Hier würde ich mal deine Verlängerungen prüfen.
Die ganz große Runde kannst du drehen wenn du dir von der Nanocom Seite die Pinbelegung suchst und alles misst.
Ja, wie Boiler schreibt die elektrischen Umbauten genau prüfen wäre auch meine erste Idee.
Würde auch die Ecu nicht lose betreiben, kann sein, dass sie auch zusätzlich Masse über die Schraubbefestigung des Gehäuses benötigt.
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