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Mit der richtigen Wuchtmaschine die mit Schwerlastankern befestigt ist kann man die Stahlfelgen auch mittenzentriert gut wuchten. Die Felgen sind normalerweise innerhalb üblicher Toleranzen.
Die Reifen haben meißtens den Höhenschlag.
Ertrinkt der Bauer, hat immer die Badehose schuld.
Ein Kumpel hatte auch bei ca. 85km/h einen sogenannten Death Wobble. Das Problem trat erst auf nachdem wir an der VA die Räder einmal ab hatten. Lösung war dann die Räder an der VA nochmal ab zu machen und verdreht (also gegenüber den Stehbolzen) wieder zu montieren. Danach war der Death Wobble weg.
Ich würde damit mal anfangen, ist schließlich erstmal die einfachste potentielle Lösung.
Aber nur bei Stahlfelgen.
Am Auto wuchten hab ich auch schonmal machen lassen.
Da muss man die Radmitnehmer für abschrauben und man sieht,
welches Rad wirklich eiert,weil die dabei richtig auf Drehzahl gebracht werden.
Wenn man RICHTIG Langeweile hat, kann man das statistisch machen. Rad (ohne Mitnehmer) anschubsen, ausdrehen lassen und die tiefste Stelle am Reifen markieren. Das ganze ein paar dutzend mal. Die Region mit den meisten Markierungen ist zu schwer, also ggü. Gewicht ankleben. Wiederholen bis die Markierungen gleich verteilt sind.
Moin,
wieviel km ist er denn gelaufen? Ich tippe mal auf durchgenudelte Fahrwerksbuchsen und die Spurstangenköpfe. War es bei mir nach ca 180.000 km.( TD5 Bj 2004 fast nur Strasse) Ich würde mir erst das Fahrwerk mit nem Brecheisen angucken, bevor ich diverse Reifendienste aufsuche. Reifen wuchten ist ja keine Raketentechnik. Wenn sich mit dem Brecheisen Spiel in den Buchsen findet, dürfte genau das die Ursache sein. Kann auch von der Hinterachse kommen.
Beste Grüsse und gutes schrauben, Martin
Wenn man RICHTIG Langeweile hat, kann man das statistisch machen.
Nein,kann man nicht.
Der Defender hat Kegelrollenlager.
Die benötigen Vorspannung.
Wenn du da eine aussagekräftige Statistik basteln möchtest ,
musst du vermutlich 10 000 mal am Rad drehen.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
Nein,kann man nicht.
Der Defender hat Kegelrollenlager.
Die benötigen Vorspannung.
Wenn du da eine aussagekräftige Statistik basteln möchtest ,
musst du vermutlich 10 000 mal am Rad drehen.
Käfer und Bus haben auch Kegelrollenlager, so wie die allermeisten Autos von vor 1970. Natürlich dreht der Wuchtfehler nicht immer die schwerste Stelle nach unten, aber statistisch gesehen bleibt die schwerste Stelle öfter unten stehen. Da reichen ein paar Umdrehungen. Ich mach am Wochenende ein Video.
Die wurden aus meiner Erinnerung aber nicht mit Vorspannung montiert.
Korrekt eingestellt,mit schleifenden Bremsbelägen schaffst du 2 - 3 Umdrehungen,
je nach Kraftaufwand.
Das wird ja eine tolle Statistik.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
Fazit meinerseits:
Bei mir war die Ursache tatsächlich eine Unwucht der Räder!
Zumindest eine Felge dürfte ev. bei der letzten Geländefahrt etwas abbekommen haben. Das kann vorm Winter auf der Hinterachse gewesen sein, und nun im Frühjahr hab ich diese dann (unwissentlich) auf die Vorderachse gepackt ... so könnte ich mir das erklären.
Jedenfalls sind nun alle Räder (so gut wie eben möglich) gewuchtet und die schlechteren dann auf die Hinterachse - für mich ist so nun alles gut!
Die Reifen an sich sind schon eher schwierig zu wuchten, wenn dann die Felge auch nicht passt kann man nur noch tricksen.
Zur Not eine neue Felge um EUR 250,-
Aber nur bei Stahlfelgen.
Am Auto wuchten hab ich auch schonmal machen lassen.
Da muss man die Radmitnehmer für abschrauben und man sieht,
welches Rad wirklich eiert,weil die dabei richtig auf Drehzahl gebracht werden.
Was heisst "aber nur bei Stahlfelgen" in diesem Zusammenhang?
Können Alufelgen auch über die Nabe gewuchtet werden?
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