Ich habe ja hinten ein Kennzeichen, welches auch gut als Kuchenblech funktionieren würde (dabei habe ich schon damals versucht, durch das Abschleifen des äußeren Rands, die Größe etwas zu reduzieren). Daher habe ich gestern bei der Zulassungsstelle mal ganz freundlich angefragt, ob ich das hintere Kennzeichen nicht in Engschrift haben können. Meine Anfrage wurde höflich aber bestimmt abgelehnt
Gibt es sachliche Argumente (z.B. Erstzulassungen wurden damals mit kleinem hinteren Nummernschild durchgeführt) mit deren Hilfe ich die freundliche Dame in der Zulassungsstelle eventuell doch noch zu einer Meinungsänderung bewegen kann, oder ganz andere Ideen?
Man könnte ja versuchen die Plaketten auf dem großen Kennzeichen abziehen (wenn das zerstörungsfrei ginge) und einfach auf das kleine kleben Würde wahrscheinlich keinem auffallen, wäre aber wahrscheinlich so etwas wie „Dokumentenfälschung“, ist also auch nicht erste Wahl.
Gibt es sachliche Argumente (z.B. Erstzulassungen wurden damals mit kleinem hinteren Nummernschild durchgeführt) mit deren Hilfe ich die freundliche Dame in der Zulassungsstelle eventuell doch noch zu einer Meinungsänderung bewegen kann, oder ganz andere Ideen?
Man könnte ja versuchen die Plaketten auf dem großen Kennzeichen abziehen (wenn das zerstörungsfrei ginge) und einfach auf das kleine kleben Würde wahrscheinlich keinem auffallen, wäre aber wahrscheinlich so etwas wie „Dokumentenfälschung“, ist also auch nicht erste Wahl.
- sachlich etwas fragwürdig, jedoch wurde mein Wunsch erfüllt 
. Als ich Queen Mum (leider nach einigen Jahren wieder verkauft) bekam, war am Heck ein Kuchenblech montiert, das sogar einige Millimeter über die Cappings, und damit über die Karosserie, ragte 
- das Ergebnis stellte mich zufrieden 
. Aufgrund irgendwelcher Vorschriften wurde mir ein erhöhtes Bearbeitungsentgelt abgeknöpft - aber, um die 100 € inkl. 2 Schildern fand ich akzeptabel 
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