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Moin Thomas,
zu #16. Leider kann ich das "Widerstand/Temperaturdiagramm" nicht entziffern, weil es nur Briefmarkengröße hat. Es sieht aus, als wenn der Widerstand mit der Temperatut stiege (PTC= positive Temperatur Coefficient). In meiner Serie 2a Zeigt das Temperaturinstrument bei 300 Ω niedrige Temperatur an. Bei 80 Ω steht die Nadel auf "N", bei 30 Ω beginnt der rote Bereich. Das spricht für einen, von mir wegen der Schaltung auch erwarteten, negativen Temperaturkoeffizienten (NTC). Ein Geber müsste also bei Zimmertemperatuit ca. 300 Ω und bei kochendem Wasser ca. 30 Ω haben.
VG
LArs
Ein Leben ohne Land Rover ist möglich, aber sinnlos!
Lies und versteh doch bitte #16. Masse ist am GEBER. Der ist in den Zylibderkopf geschraubt. Wenn es da ein Masseproblem sind wir am Ende des Universums. Das Instrument hängt ZWISCHEN Geber und stabilisierter Bordspannung.
Ein Leben ohne Land Rover ist möglich, aber sinnlos!
Das der Geber auch an Masse angeschlossen sein muss ist klar, das Instrument benötigt aber auch Masse, ist zumindest bei meiner Tankanzeige so, und muss dort auch so sein. Sonst könnten die beiden Spulen im Instrument nicht korrekt arbeiten. Kann natürlich sein, das dein Instrument anders aufgebaut ist, glaub ich aber nicht.
vielen Dank für die Tipps und Hinweise. Ich habe wie empfohlen das Massekabel zum Instrument erst fliegend von der Batterie aus gelegt. Auf die (beiden) Anzeigen hatte das keinen Effekt. Sprich weder Tank noch Temperaturanzeiger haben sich in ihrer Position verändert. Zur Sicherheit habe ich dann die Instrumentenmasse, die die Anzeige "Weitergeleiten" von der Masse des Tachos bekommt erneuert. Aber hatte ja schon beim fliegenden Kabel keinen Effekt sondern diente eher meinem Seelenfrieden... Erfolglos
(Hierbei würde mich inhaltlich noch interessieren, wie die Masse am Gehäuse mit meinem Ursprungsproblem zusammenhängt)
Als nächstes habe ich noch einmal eine fliegende Leitung vom Temperatursensor aus an die Anzeige gelegt. Was leider auch keinen Unterschied gebracht hat.
Das fest verbaute Kabel hatte bei meiner ersten Messung ja einen kleinen Widerstand. Hier habe ich dann die Steckverbindungen in dem "großen Stecker" mit etwas Kontaktspray behandelt und jetzt ist der Widerstand bis auf 15 Ohm runter.
Nächste Stufe war dann kochendes Wasser und die Sensoren durchmessen. Der Efi Sensor hat bei 75 Grad einen Widerstand von 260 Ohm, was beim Instrument den Übergang in den roten Bereich markiert und mE zu hoch ist. Eigentlich müsste die Widerstandskurve doch weiter unten starten. Wenn ich die Zündung einschalte schnellt der Zeiger auch schon auf die Mitte von N und "beginnt" nicht am unteren Rand der Skala...
Dann hilft nur zunächst den benötigten Widerstandswert mit einem Poti aus zu loten. Ich empfehle ein 100 Ohm Poti, mit der Mittelstellung anfangen dann langsam in beide Richtungen drehen. Dann weist du zumindestens schon mal ob die Anzeige funktioniert und welchen Widerstandsbereich der Geber haben muss
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