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Hallo,
ich bin hier recht neu im Forum.
Ich habe einen Serie 3, 109, Bj. 1976 wieder aufgebaut und einen 2,5 NA Diesel verbaut. Für die TÜV Abnahme muss ich die Motordaten und die Fahrleistungen eintragen.
Hat jemand eine Kopie des Fahrzeugbriefs / Zulassungs Bescheinigung oder eine sonstige Bescheinigung?
Danke schonmals für die Hilfe
Martin
Hallo,
pernod, zunächst danke für das Datenblatt, ConstantinGrave, ich wollte den 2,5 NA auch in die Papiere eintragen. Daher wäre eine Brief Kopie (auch mit geschwärzten nicht notwendige Daten) super. Es müsste ja auch die Höchstgeschwindigkeit eingetragen werden.
Ich hab leider nur französische Papiere, da steht vieles nicht drin.
Gruß
Martin
Moin,
hänge mich hier dran. Bei meinem LR109 ist der 2.25l eingetragen, aber der 2,5N/A verbaut. Im Moment repariere/restauriere ich einige Dinge, wenn ich die Dame dann anmelde, würde ich das schon gleich alles richtig machen wollen.
Ich bin nicht so ganz in der Materie, aber verliert man nicht sein H-kennzeichen, wenn man einen anderen Motor einträgt. Egal ob zeitgenössischer Umbau oder nicht, muss dieser nicht 25 Jahre oder so eingetragen sein?
Hallo,
wie gesagt, eine Kopie einer Zulassungsbescheinigung oder eines Fahrzeugbriefs würde mir helfen. Es kann auch vom LR OneTen Bj. 85 oder später sein.
Danke und Gruß
Moin,
also, ich war dieses Jahr mal wieder in Enkirch an der Mosel. Auf der Hintour hat sich der Bautenzug der ESP an meiner selbstgebauten Einstellschraube aufgehangen. Da das gesamte Gestänge, kommend vom Gaspedal, bis zum letzten Hebel nur auf Klemmung arbeitet, habe ich das Gaspedal einfach auf der Welle nach unten gedrückt. Erst dachte ich, der Motor hat Leistungsverlust, aber mit zum Schuß mit 1cm Pedalweg kommt da nix mehr. Mit dem Bauerntempomat habe ich mich dann die letzten 40km bis zum Campingplatz gerettet. Ein Winzer aus Kröv H.K. im Forum kein Unbekannter, hat mir dann nicht den Arsch versohlt, wie sonst in Kröv auf den Nacktarsch üblich, sondern den selbigen gerettet. Wir haben an die Hebelverbindungen einige Schweißpunkte gesetzt. Damit bin ich dann ohne Probleme wieder nach Hause gekommen. In der Zwsichenzeit habe ich die Einstellschraube modifiziert. Letztendlich ist aber die Drehfeder an der liegenden ESP des 2.5n/a Motors erheblich stärker, als die Zugfeder an der stehenden ESP des 2.25 Motors. Damit baut das Teil wesentlich mehr Widerstand auf, was die "Hebelchen" überwinden müssen.
Hat jemand die Feder ausgebaut und gegen eine Zugfeder mit geringerer Spannung getauscht?
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