Gleichschliessend sollte nicht das Problem sein, habe noch den gleichschliessenden langen Zylinder.
Die Schibeplättchen dürften austauschbar sein. 20220312_183507.jpg
Die Schibeplättchen dürften austauschbar sein. 20220312_183507.jpg
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Viele Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet,
Carsten -
Wie das Schloss das verdrehen des Schalters verhindert ist mir allerdings immer noch schleiherhaftViele Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet,
CarstenKommentar
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Ich habe mir jetzt ein Schloß besorgt und die Schließplättchen gewechselt so das es mit den anderen gleichschliessend ist. Das Schloss dreht im inneren des Schalters einen Kontakt. Damit wird der Anschluß IGN mit A verbunden und auf den inneren Schleifring Strom gegeben. Der Drehschalter verteilt dann mittels Drehung des Schleifringes den Strom in Stellung S auf den Kontakt S&T und in Stellung H auf die beiden Kontakte S&T und H. Der Drehschalter lässt sich immer drehen, auch bei eingerasteten Schloß, nur das er dann keinen Strom auf dem Schleifring hat und somit die Kontakte S&T und H keinen Strom bekommen.
Ich hatte gedacht, dass das Schloß die Verdrehung des Schalters verhindert...
Hätte ja mal jemand erwähnen können.
Schalter funktioniert also wie er soll.Viele Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet,
CarstenKommentar
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Das Ding heisst ja auch Lichtschalter und daher sollte das Standlicht auch ohne Zündschlüssel funktionieren.
LG Marc
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Nach Schaltplan hängen die Positionsleuchten und die Rückleuchten am Kontakt S&T.
Der Kontakt bekommt aber nur Strom wenn der Schlüssel steckt und gedreht wurde.
Ergo kein Standlicht ohne Schlüssel...Viele Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet,
CarstenKommentar
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In Post 8 sah das aber noch anders aus.
Da war lt. Deinem Handzettel in Stellung S eine Verbindung von A nach S und in Stellung H eine Verbindung von A nach S und H.
Lediglich die Verbindung zu Ing fehlte. Diese ist ja nun durch Drehen am Schließzylinder auch gegeben.
Oder war das in Post 8 nur eine Vermutung?
LG Marc
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Als ich das Schloß noch nicht hatte und dies in Stellung aus, Schlüssel abgezogen war, gab es logischerweise keinerlei Verbindung zum Anschluß IGN. Am IGN muß Dauerstrom anliegen, der wird nur "weiter geschaltet" wenn der Schlüssel steckt und gedreht wurde, sonst ist alles tot.
Bei dem mir vorhandenen Schaltplan dürften die Standlichter ohne gedrehten Schlüssel nicht leuchten.Viele Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet,
CarstenKommentar
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Diesen Schaltplan habe ich :
Screenshot_20220322-214850_Photos.jpgViele Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet,
CarstenKommentar
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Aus dem Schaltplan kann man nicht wirklich entnehmen, was wie wo gebrückt wird.Zitat von landy64 Beitrag anzeigen
Wieso muss am ING Dauerstrom anliegen?
Dauerstrom sollte an A anliegen und beim Drehen des Bakalitschalters zu S und beim Weiterdrehen zu S und H gebrückt werden.
Beim Drehen des Schlüssels sollte zusätzlich von A zu ING gebrückt werden.
So stelle ich mir das zumindest vor. Ansonsten würde ja ein Standlicht bei abgezogenem Schlüssel nicht funktionieren.
Und ein Standlicht ist ja nach der StVZO vorgeschrieben.
Leider war in meiner S2a ein Bosch Zündschloss verbaut und der FC hat nur ein Zündschloß und daneben einen Kippschalter fürs Licht.
Wenn Du nicht weiterkommst, dann muss ich mal den Schalter in der S1 durchmessen.
LG Marc
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Hallo Marc,
Danke für das Angebot, messen ist nicht erforderlich.
Wenn am Kontakt A Dauerplus hängt würde der Schalter auch ohne Schlüssel alle Lampen schalten. Mit Schlüssel würde dann der Kontakt IGN Strom führen.
A wird mit dem Kontakt AI des Spannungsreglers verbunden, wenn das der Kontakt der geregelten Spannung am Regler ist.
Ich wollte auf negativ earth umbauen, und bin mir jetzt nicht mehr sicher ob ich überhaupt den richtigen Regler habe um das umzusetzen.
20220323_213440.jpg
20220323_215417.jpg
Viele Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet,
CarstenKommentar
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Ja, die Bordspannung kommt über den Kontakt AI des Reglers zum Kontakt A des Lichtschalters. Da liegt permanent Spannung an.
Entweder kommt die Spannung bei laufendem Generator über die Kontakte F und D oder aber bei stehendem Motor von der Batterie über den Kontakt A zum Regler, bzw. über Kontakt AI zum Kontakt A des Lichtschalters.
LG Marc
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Ist das eigentlich richtig, dass beim Benziner der volle Strom für den Anlasser, also das Hauptstromkabel über den Schalter geht?
Beim Diesel wird das Hauptstromkabel direkt von der Batterie ohne Unterbrechung zum Anlasser geführt und nur der Schaltstrom für den Magnetschalter über den Vorglüh/Anlassschalter geschaltet, richtig?
Kenne ich eigentlich nur so.
Hat evtl. damit zu tun, dass der Anlasser des Benzinmodells einen wesentlich kleineren Strombedarf hat, oder?Viele Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet,
CarstenKommentar
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Die S2 und S2a haben zwischen Batterie und Starter einen Push Button, da geht die Spannung nicht über die Instrumententafel. Quasi ein fetter Taster im Lastkreis.
Der sieht so aus:
Die S3 hat einen Solenoid. Ist ähnlich dem Push Button, allerdings kommt die Steuerspannung für die Spule vom Zündschloß.
LG Marc
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Nur mal rein Interesse halber (habe ja einen Diesel), dann wird über den Taster sowohl der Hauptstrom wie auch der für den Magnetschalter gleichzeitig geschaltet.
Also gibt es entweder nur einen gemeinsamen Anschluß am Anlasser oder die beiden Anschlüsse sind am Anlasser gebrückt, oder?Viele Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet,
CarstenKommentar
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Also, der 3-fach gelagerte Benziner hat einen Anlasser ohne Magnetschalter. Da sitzt beim S2/S2a in der Plusleitung (zumindest beim negative Earth) der Taster (Push Button).
Beim S3 Benziner sitzt in der Plusleitung anstatt dem Push Button ein Magnetschalter (Solenoid), welcher seinen Steuerstrom vom Zündschalter bekommt.
Bei sämtlichen Diesel und bei den 5-fach gelagerten späten Benzinern ist ein Anlasser mit Magnetschalter verbaut. Der wird über eine Plusleitung von der Batterie aus versorgt und der Magnetschalter bekommt genau wie beim S3 die Steuerspannung vom Zündschalter.
LG Marc
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