Einbau Mecklock Wegfahrsperre - wie?
Hallo!
Ich wollte in meinen Defender BJ07 eine Wegfahrsperre von Mecklock einbauen (lassen, wegen der Garantie). Ich ersuche diejenigen, die das mit oder ohne Erfolg bei irgendeinem Modell gemacht haben, um Rat:
Laut Einbauskizze schleift man das Ventil zwischen Geber- und Nehmer-Zylinder ein, so dass das Rückschlagventil Richtung Nehmerzylinder durchlässt und Richtung Geberzylinder sperrt. Das hat der Freundliche im Zuge des 20000er Services auch so gemacht, und beim Entlüften hat es etwas in der Glocke zerlegt. Die Hydraulikflüssigkeit ist aus der Glocke rausgeronnen, wir vermuteten mal, dass das Plastikzumpfi vor dem Zylinder rausgehüpft ist und haben es mal auf die allgemein bekannten Probleme mit der Kupplung geschoben.
Ich habe das Auto dann gleich in der Werkstatt gelassen, dort hat es eine Woche auf die Ersatzteile gewartet, und dann haben sie einen neuen Versuch gestartet. Nachfrage meinerseits hat jetzt ergeben, dass das Gleiche nach Einbau der Ersatzteile wieder passiert ist. Diesmal waren die Worte des Disponenten "Es hat den Zylinder zerlegt". Genaueres weiss ich noch nicht, da ich den Werkstattleiter noch nicht erwischt habe.
Meine Frage ist nun: Haben wir das Prinzip verstanden und liegts am neuen Kupplungsdesign? Wenn ja, was kann man tun, wenn nein, wie wärs richtig gewesen?
Vielen Dank im vorhinein,
CMES
Ich wollte in meinen Defender BJ07 eine Wegfahrsperre von Mecklock einbauen (lassen, wegen der Garantie). Ich ersuche diejenigen, die das mit oder ohne Erfolg bei irgendeinem Modell gemacht haben, um Rat:
Laut Einbauskizze schleift man das Ventil zwischen Geber- und Nehmer-Zylinder ein, so dass das Rückschlagventil Richtung Nehmerzylinder durchlässt und Richtung Geberzylinder sperrt. Das hat der Freundliche im Zuge des 20000er Services auch so gemacht, und beim Entlüften hat es etwas in der Glocke zerlegt. Die Hydraulikflüssigkeit ist aus der Glocke rausgeronnen, wir vermuteten mal, dass das Plastikzumpfi vor dem Zylinder rausgehüpft ist und haben es mal auf die allgemein bekannten Probleme mit der Kupplung geschoben.
Ich habe das Auto dann gleich in der Werkstatt gelassen, dort hat es eine Woche auf die Ersatzteile gewartet, und dann haben sie einen neuen Versuch gestartet. Nachfrage meinerseits hat jetzt ergeben, dass das Gleiche nach Einbau der Ersatzteile wieder passiert ist. Diesmal waren die Worte des Disponenten "Es hat den Zylinder zerlegt". Genaueres weiss ich noch nicht, da ich den Werkstattleiter noch nicht erwischt habe.
Meine Frage ist nun: Haben wir das Prinzip verstanden und liegts am neuen Kupplungsdesign? Wenn ja, was kann man tun, wenn nein, wie wärs richtig gewesen?
Vielen Dank im vorhinein,
CMES