an alle die jenigen die sich viel oder zuviel zutrauen.
beim ersten Karenzbesuch musste ich auch gleich mit meinem 90er Td5 (keine extra sperren mit AT´s), die beiden mit betonplatten ausgelegten steigungen/ gefälle 60% und 80% bezwingen ist ja auch kein problem, in der werbung heißt es ja. < Der landy schafft 100% >
gesagt, getan!
60% einmal runter, einmal hoch, alles im grünen bereich.
dann die 80er, einmal runter, einmal hoch, der landy und ich hatten zu kämpfen.
beim runter ist des heck ausgebrochen, da half etwas gas um die spur zu fangen, beim hochfahren kam der landy fast schon an seine grenze mit letzter kraft kam er dann oben an.
aber dann, monate später, das gleiche nochmal in angriff genommen.
runter, wieder etwas kritisch, unten angekommen und zum hochfahren angesetzt.
untersetzung erster gang, vollgas und hoch, bei ca. 70% der länge drehen die räder durch, kein vowärtskommen mehr möglich, ich bleibe weiter auf vollgas, aber der landy mit übergewicht vorne (dicke stoßstange/ winde/ ersatzrad auf motorhaube ) dreht seine schnauze nach links um 30 grad ab der landy rutscht rückwärts, (jetzt sehe ich im geiste den landy schon zum überschlagen bereit. )
immer noch auf vollgas, denn bei der steigung wäre kein bremsen und halten mehr möglich.
er dreht weiter nach links ab, jetzt schon fast 60 grad zur fahrbahn, rutscht weiter nach hinten, schlägt mit der hecktraverse beim rückwärtsrutschen voll im erdhang auf, in diesem moment bekommt durch den heckaufschlag der landy eine weitere drehung mit der schnauze nach unten dass er schon fast in fahrtrichtung nach unten steht, dann vollgas und ab nach unten.- mann haben mir die beine geschlottert.-
was war passiert?? beim ersten mal ging es doch , wenn auch knapp.
Antwort;
hab aus lauter übermut die mitteldifferzianlsperre vergessen einzulegen.
Fazit;
es wäre auch das gleich passiert (mit sperre) wenn z.b. eine steckachse gebrochen wäre o. der motor ausginge. also in zukunft für mich , nicht über 60% , ausser es wäre nicht zu vermeiden.
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