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Kann man die Türdichtungen, die innen mit Metallstreifen versehen sind und also genietet werden zur Not auch verkleben? Hab alle genietet bis auf die obere Querdichtung der Türe und die senkrechte Leiste an der hinteren Kante (Hab ein Softtop) - da passen die Löcher der Dichtungen so gar nicht mit den Löchern der Leisten zusammen, bzw. haben die Leisten z. T noch gar keine Löcher. Da mir die Bohrerei auf den Wecker geht, also die Frage... kann mans auch kleben, so dass es hält? (Gummi auf Metall - müsste mit Kraftkleber doch gehen?)
als rein theoretisch müsste das gehen. Wenn du einen anständigen Kleber verwendest und ihn auch richtig ablüften lässt, hällt es sicher. Nur wegbekommen tust du es in Zukunft dann wahrscheinlich nie wieder.
Ich hab meine gerade auch ausgewechselt, bin gerade froh, dass die Löcher bei mir gepasst haben. Hab sie genietet.
mein Wagen (Bj 84) hat an den Türen überhaupt keine Löcher mehr in den Leisten. Ich habe die von Dir beschriebenen Dichtungen angepasst und mit dem Gummihammer angedrückt, bzw draufgeschlagen. Das hält! An diesen Stellen kommt nun definitiv kein Wasser mehr durch.
Von den Spaltmaßen an den Türoberteilen will ich jetzt allerdings nicht reden...
Verkleben würde ich die Dichtungen also auf keinen Fall. Die bekommst Du ansonsten nie wieder runter. Von der Lebensdauer einer Türdichtung einmal abgesehen, könnte es Dir ja auch passieren, dass Du sie beschädigst - das Austauschen möchte ich mir dann nicht vorstellen....
@ Thomas:
Du hast bereits die moderne Steckdichtung, die wird nur auf die Falze aufgesteckt. Bei früheren Serieautos hat der Falz noch eine Abkantung nach außen. In die dadurch entstandene Rinne wird eine Dichtlippe eingenietet, bzw wenn es klappt, kann man die vielleicht auch kleben. Ohne Fixierung bleibt die Dichtung auf keinen Fall in ihrer Position.
das stimmt schon, allerdings habe ich am Windschutzscheibenrahmen noch die alte Variante. Hat die auch eine Metallleiste integriert?
Mein Schrauber hat mir das damals auch ganz dynamisch mit den Nieten erklärt, um dann erstaunt festzustellen, dass die das an meiner Serie bereits eingespart hatten, um dieneuen Dichtungen verwenden zu können
Ja, die Dichtungen haben eine eingeschobene Metallschiene. Das mit Deinem Auto ist nicht Fisch....nicht Fleisch...!;) Ist wie bei meinem SIIa von 1971, kurz vor dem eigentlichen Modellwechsel fließen dann schon mal die ersten Neuerungen des Folgemodells ein. Das stellt einen bei der Ersatzteilbeschaffung manchmal vor ungeahnte Probleme.
Hi,
ich würde ebenfalls nicht zum Kleben raten. Je nach Kleber und Lack könnte der Kleber den Lack anlösen. Wenn dann Feuchtigkeit eintritt (und Wasser findet immer einen Weg) roste es unter den Dichtungen.
Außerdem wenn die Klebung wirklich gut ist und die Dichtung mal ersetzt werden muß bleiben entweder Dichtungsreste an der Leiste oder der Lack wird partiell abgelöst - mir wäre das zu heikel.
Wenn dir die Arbeit mit Bohrungen setzen und nieten zu viel ist, würde ich es ebenfalls mit den modernen Steckprofilen vom Defender probieren. Habe ich bei mir vorne an den Türunterhälften am Bulkhead gemacht - ist dichter als vorher. Versuch es einfach - die Dichtungen kosten ja nicht so viel und die Arbeit bei den Steckverbindungen ist gleich null. Wenns nicht funktioniert, kannst du noch immer aufs nieten ausweichen.
Die Nieten ziehen die Gummidichtung auch etwas näher an die Tür ran, das hast Du beim Kleben nicht. Die geklebten Dichtunge werden also etwas weiter raus stehen. Wenn Du Pech hast, klemmen die geklebten Dichtungen dann zwischen Tür und Türrahmen ein.
Mal eine andere Frage zum gleichen Thema:
Die Gummidichtung mit dem Einschubloch für die Metallstange habe ich (ist für den Lightweight etwas schwer zu bekommen). Was für eine Metallstange nehmt Ihr? Alu (zu weich) - Stahl (rostet irgendwann) - feuerverzinkter Stahl (scharfe Kanten)? Welche Maße muß die Metallstange haben?
Viele Grüße
Sailor
Land-Rover Lightweight Diesel,
ex Königl. Landmacht der Niederlande
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