Hab einiges probiert, bis ich mit dem Ergebnis und der Geschwindigkeit einigermaßen zufrieden war.
Mir stellen sich jetzt mehrere Fragen:
Bitte mal die Bilder anschauen.
Bilder vom 13.08.2005
Bild 2 – hier erscheint, nachdem der Dreck entfernt ist und eine „dünne“ Lackschicht regelrecht abblättert (mit mechanischer Einwirkung), eine weitere glänzende schwarze Farbschicht. Diese ist sehr widerstandsfähig. Aber mit Drahtbürste an der Bohrmaschine oder 60er Schmirgelpapier an Schleifer zu entfernen (dauert aber etwas).
Bild 4 – auch hier, Innenseite Hecktraverse gleicher Lack
Bild 12 – alles drauf – bereits blankes Metall links, leichter Rostansatz, schwarze Farbe (unterste Schicht)
Bild 14 – blankes Metall und Reste von Rostansatz – hier dachte ich mit Fertan zu arbeiten (eigentlich überall Fertan – wird ja nicht schaden)
Bild 15 – blankes Metall – rechts schwarze und glänzende Farbschicht – und links von dem kleinen Loch in der Mitte -> abgeschliffene Farbschicht. Auch hier ist mit weiterer Schleifarbeit das blanke Metall freizulegen. Nur ist dies notwendig oder reicht es auf diese dunklere Stelle Fertan, und dann wieder Farbe
Bild 18 – unterer glänzende Farbschicht mit Spuren mechanischer Bearbeitung
Bild 21 – hier hab ich einen Test mit Fertan gemacht. Heller auf blankem Metall, dunkler auf abgeschliffenem leichtem Rostbefall und dunkel auf dieser letzten Farbschicht
Den kompletten Rahmen wollte ich außen mit Fertan einstreichen und dann mit Brantho 3 in 1 zweifach streichen.
Innen wollte ich Fertan einsprühen und später mit MS einsauen oder einsauen lassen.
Spricht aus Eurer Erfahrung etwas gegen diese Vorgehensweise. Ist schließlich men erstes "älteres" Fahrzeug. Und das möchte ich nicht so schnell wieder hergeben :D
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