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Und was die Maße anbelangt: 109S3 hat einen Militärrahmen mit langen Schäkeln, soweit ich mich erinnere. Also sicherstellen, dass Du den gleichen hast, bevor Du die Flex ansetzt. Ich kann ja mal morgen unter meinen kriechen und eine Vergleichsmessung machen, wenn Du willst.
...ich tippe mal auf die Schäkel. Du sagtest, dass dein Landy auf der Bühne hängt, ich nehme somit an, dass die Achsen entlastet sind. Somit könnten die längeren Schäkel vorn die geamte Geometrie nach vorne schieben: Kardan zu kurz (wird auseinander gezogen) . Und hinten verschiebt sich auch alles nach vorne: Kardan zu lang (wird gestaucht). Hierbei spielt die Konstruktion repektive die Anordnung der Flansche eine wichtige Rolle (diese sind im verbund mit den Flanschen der Differentiale die "Gegenlager" der Kardanwellen).
Deshalb haben die 1ton-Rahmen (oder Miltär) auch verlängerte Aufnahmen bezüglich der Blattfederaufnahme vorne (d.h. bezüglich der vorderen und hinteren Blattfederpakete), wie im vorherigen Beitrag zu erkennen. Deshalb hättest Du zum Ausgleich wahrscheinlich auch die vorderen Blattfederaufnahmen (vorderes und hinteres Blattfederpaket) ändern müssen, damit diese wieder gesamtgeometrisch betrachtet mit dem Verbau der 1-ton-Schäkel korrespondieren...
Gruß Sascha
P.S.: Dein Blog ist sehr interessant, vor allem hat mich dein handwerkliches Können und die saubere Arbeit an den Komponenten beeindruckt. Weiter so!
hallo männers
da könnte ein denkfehler vorliegen.
die VORDEREN schäkel müsten so lang sein wie die
vom zivilen land rover denn vorne sind beim mod
die federaufnahmen am rahmen länger als beim zivilen.
bei beiden achsen sind die schäkel hinten ! also wenn
etwas arbeitet,dann beide male nach hinten und nicht
eine nach vorn und eine nach hinten.
auch wenn du lange schäkel drinn hast,müssen die wellen
passen,es gab für's militär keine anderen (längeren).
wenn du sie natürlich zerlegt hattest könnten die teile
vertauscht worden sein.
stell ihn doch mal auf die räder und miss dan mal den abstand........
o.k. Dann werde ich wohl morgen wirklich mal im Stehen messen. Wohl oder übel werde ich auch noch einmal die Wellen prüfen, vielleicht hab ich ja wirklich so gepennt und falsch zusammengefügt. Kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber dann hab ich Gewissheit.
Gruß Daniel
Sag mal bitte.....hast Du vielleicht eine 6-pot Getriebetraverse im Rahmen verbaut bekommen?
Die Differenz beträgt 75mm nach hinten. Allerdings müßten dann die Motorhalterungen falsch sein. Es sei denn, daß Vierzylinderhalterungen von der Getriebetraverse aus, im korrekten Abstand eingeschweißt wurden. Dann müssten alle Bauteile 75mm weiter hinten platziert sein. Ich will aber hoffen, daß ich mit meiner Vermutung falsch liege... aber es ist eine Erklärung für Dein Problem.
Sag mal bitte.....hast Du vielleicht eine 6-pot Getriebetraverse im Rahmen verbaut bekommen?
Die Differenz beträgt 75mm nach hinten. Allerdings müßten dann die Motorhalterungen falsch sein. Es sei denn, daß Vierzylinderhalterungen von der Getriebetraverse aus, im korrekten Abstand eingeschweißt wurden. Dann müssten alle Bauteile 75mm weiter hinten platziert sein. Ich will aber hoffen, daß ich mit meiner Vermutung falsch liege... aber es ist eine Erklärung für Dein Problem.
Grüße
Udo
Nein, wie gesagt, die Aufhängungen sind alle gleich wie beim alten Rahmen und soweit alles in Ordnung. Habe heute noch einmal alles angeschaut und bin zu dem Schluss gekommen, dass da auf jeden Fall alles soweit richtig montiert ist.
Ich habe auch noch einmal den Abstand Wellenflansch hinten zum Flansch an der Getriebebremse gemessen. Im Stand sind das 1040 mm, das heisst die Welle wird, wenn die hintere Achse einfedert (im Vergleich zum ausgefederten Zustand auf der Hebebühne (1015 mm)) länger. Frage ist: was passiert wenn der Wagen noch weiter einfedert. Sollte die Welle dann eher gleich lang bleiben oder gar noch länger werden, könnte für hinten ja fast gehen, da die Hinterachse ja wahrscheinlich eh nicht viel weiter ausfedert als jetzt auf der Bühne ohne Dämpfer usw. Oder begehe ich da einen Denkfehler?!
Ich habe übrigens auch noch einmal die Schiebestücke an den beiden Wellen überprüft. Sind beide gleich lang. Somit sollte es keinen Unterschied geben welche ich worauf setze (bis auf die Wuchtungen), aber ich bin mir eh sicher, dass die schon da sitzen wo sie hin sollen.
Eine weitere Frage bezieht sich auf die aufgeschraubten Begrenzerkappen (nenne ich jetzt mal so) am Ende der Schiebestücke der Kardanwellen. Am Ende der Schiebestücke ist ja ein Gewinde und da werden diese Kappen oder Ringe aufgeschraubt. Gibt es da eine Regel wie weit man die aufschraubt oder nicht?
Na dann is ja alles gut!;)
Ich hätte mich nicht gewundert, wenn die den Rahmen falsch in die Vorrichtung eingelegt hätten.
Aber Du hast recht, beide Achsen verschieben sich beim Einfedern nach hinten, sodaß die Wellen wieder passen, wenn Gewicht auf dem Chassis lastet. Die Überwurfmuttern sollten aber schon zu Grunde gedreht werden, damit sie sich nicht losdrehen.
Aber Du hast recht, beide Achsen verschieben sich beim Einfedern nach hinten, sodaß die Wellen wieder passen, wenn Gewicht auf dem Chassis lastet.
Grüße
Udo
NAJA - also mit der hinteren Welle könnte ich es wohl wirklich versuchen, das könnte klappen. Hab mich heute mit einem Bekannten darüber unterhalten und wir sind zu dem Schluß gekommen, daß die hintere Achse eigentlich nicht tiefer kommen sollte/ würde/ könnte als nun ohne Dämpfer auf der Bühne hängend. Und da war ja immerhin noch ein Zentimeter Spielraum bis das Schiebestück anschlägt (da werde ich wohl bei der Montage der Fangbänder dran denken müssen).
Allerdings grübele ich dann immernoch über die vordere Welle. Schließlich wollte die ja nun nicht einmal ansatzweise rein. Da fehlte ja richtig was. Allerdings kann ich mich leider auch nicht erinnern wieviel Spielraum die Welle im alten Chassis hatte. Vielleicht saß die da ja auch schon so knapp und jetzt kommen eben auch noch die Mil-Schäkel dazu. Wie auch immer - dann nehm ich eben die Defender-Welle von H.
Ganz nebenbei habe ich auch vor zwei Tagen andere Stoßdämpfer in England bestellt, nachdem ich gesehen habe, dass meine neuen Monroe's auch nur passen wenn sich jemand vorne auf den Rahmen stellt. Das wäre mir nix, wenn die ständig voll ausfedern und anschlagen.
Habe jetzt die Pro Comp ES3000 Extended Gas Shock Absorber bestellt. Die sollten eigentlich passen. Mir scheint ich habe bei der kleinen Modifikation des Fahrwerkes nicht genügend über die daraus resultierenden Veränderungen nachgedacht. So lernt man halt nie aus :D
woher kommen bei dir vorn die längeren schäkel ???
die militär haben KEINE längeren schäkel vorne sondern
längere vordere federaufnamen!!!
das ist nicht unwichtig.....................
und lass ihn beim kardanwellen einbau auf den rädern
stehen das macht die sache einfacher.
woher kommen bei dir vorn die längeren schäkel ???
die militär haben KEINE längeren schäkel vorne sondern
längere vordere federaufnamen!!!
das ist nicht unwichtig.....................
und lass ihn beim kardanwellen einbau auf den rädern
stehen das macht die sache einfacher.
:D
...Bin mir da nicht sicher, ob nicht doch ein Längenunterschied besteht: Ich kann meine (1-ton) bei Bedarf gerne nachmessen. Ich habe leider keine Standardschäkel zum Vergleich, ansonsten könnte ich die Zweifel hier direkt ausräumen...
woher kommen bei dir vorn die längeren schäkel ???
:D
Na vielleicht hab ich mich da verquatscht - Ich meine 1TonSchäkel und die gibt es z.B. bei Paddock. Ein Freund hatte mir das empfohlen um den Wagen um ein bis zwei Zentimeterchen höher zu bekommen. Er hat das auch schon bei mehreren Serien gemacht. Ich fand das ganz sexy :D
Wenn nun hinten alles gut ist, vielleicht hast Du ja vorn die falsche Welle drin. Leider hab ich keine ausgebaute vom Vierzylinder liegen, um mal das Maß zu vergleichen. Eine 6-pot Welle ist nämlich länger.
Übrigens hast Du mal den Schmiernippel vom Schiebestück ausgebaut? Möglicherweise hast Du ja zu viel Fett drin. Dann gibt's auch nix zu schieben:D.
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