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Trotz vieler dubioser Produkte ist es nicht so, dass es nichts gibt, was den Spritverbrauch senken, die Leistung verbessern könnte!
Wer sich traut versucht mal folgendes:
Einen kräftigen Schluck Wasser in den (vollen)Dieseltank und einen Spritzer handelsübliches Spülmittel dazu (genaue Mischung müsste evaluiert werden).
Ist kein Witz!!!
Technische Erklärung folgt...
Bin gespannt auf (Verbrauchs) Resultate!?
Übrigens: Nicht nur Verbrauch resp. Leistung werden verbessert, sondern vorallem die Abgaswerte sollten sich massiv verbessern.
Trotz vieler dubioser Produkte ist es nicht so, dass es nichts gibt, was den Spritverbrauch senken, die Leistung verbessern könnte!
Wer sich traut versucht mal folgendes:
Einen kräftigen Schluck Wasser in den (vollen)Dieseltank und einen Spritzer handelsübliches Spülmittel dazu (genaue Mischung müsste evaluiert werden).
Ist kein Witz!!!
Technische Erklärung folgt...
Bin gespannt auf (Verbrauchs) Resultate!?
Übrigens: Nicht nur Verbrauch resp. Leistung werden verbessert, sondern vorallem die Abgaswerte sollten sich massiv verbessern.
ja klar,hinten kommen dann so schöne,bunte seifenblasen raus :)
Also bevor das hier jetzt in ner Lachnummer endet:
Ich gehöre zu denjenigen, die sich trauen. Allerdings mach ich das mit Pöl und deshalb kann ich keine genauen Verbrauchsangaben machen. Eigentlich war das Spülmittel auch nur gegen regelmässsig volle Wasserabscheider gedacht...
Zur Theorie:
Das Spülmittel besteht zu nem grossen Teil aus Tensiden.
Tenside sind gleichzeitig lipophil (fettbindend) und hydrophil (wasserbindend) deshalb kann mit Wasser das Fett vom Geschirr gewaschen werden.
Mit Hilfe von Tensiden lässt sich eine Art Emulsion aus Diesel und Wasser Bilden.
Eingespritzt in den heissen Brennraum verdampfen die feinen Wassertröpfchen (im Diesel) und zerstäuben den Diesel dabei noch feiner.
Das verdampfte Wasser steigert gleichzeitig den Druck im Brennraum.
Diese Effekte verbessern die Verbrennung und steigern damit den Wirkungsgrad -> geringerer Verbrauch, weniger Russ
da ist was dran ,
aber die Emulsion hat eine ander Viskosität wie Kraftstoff dh. die Brühe geht nicht durch die Düsen und damit Feierabend und die Kiste steht.
Einen kräftigen Schluck Wasser in den (vollen)Dieseltank und einen Spritzer handelsübliches Spülmittel dazu (genaue Mischung müsste evaluiert werden).
Übrigens: Nicht nur Verbrauch resp. Leistung werden verbessert, sondern vorallem die Abgaswerte sollten sich massiv verbessern.
Sag mal gehts noch? Ist das die Anleitung für den schnellen Selbstmord eines Motors?
Das wichtigste was man seinem Diesel hinzufügen sollte ist eine gehörige Portion HIRN!
In den Tank gehört Diesel, und zwar ausschließlich. Zumindest, wenn man seine Einspritzanlage noch ne Weile behalten möchte. Ich finds schon spannend, was für ein Blödsinn im Netz alles so verbreitet wird... Schlimm wirds halt dann, wenns ein unbedarfter liest und wirklich ausprobiert. Wirst DU dann für den Schaden haften, den Du da anrichtest?
hallo, ich hab da mal was gelesen. im 2.WK wurde mit sowas gearbeitet. allerdings hatten diese motoren eine extra wassereinspritzung im sinne eines zweiten einspritzventils oder so.
Hi Cowboy,
völlig richtig, bei Flugzeugmotoren gab es sowas, sowohl auf Deutscher als auch auf Alliierter Seite. Da wurde Wasser, oder Wasser-Methanol-Gemisch eingespritzt. Das Nannte sich glaube ich Gefechtsnotreserve. Das konnte aber nur kurzfristig angewendet werden, brachte aber erhebliche Leistungssteigerungen für den Moment.
Ich steigere meine Leistung gerade mit der zweiten Tasse Kaffee, die muss aber glücklicherweise nicht eingespritzt werden.
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Sag mal gehts noch? Ist das die Anleitung für den schnellen Selbstmord eines Motors?
Das wichtigste was man seinem Diesel hinzufügen sollte ist eine gehörige Portion HIRN!
In den Tank gehört Diesel, und zwar ausschließlich. Zumindest, wenn man seine Einspritzanlage noch ne Weile behalten möchte. Ich finds schon spannend, was für ein Blödsinn im Netz alles so verbreitet wird... Schlimm wirds halt dann, wenns ein unbedarfter liest und wirklich ausprobiert. Wirst DU dann für den Schaden haften, den Du da anrichtest?
Verständnislose Grüße,
Alex.
Hmmm...Danke für den Angriff!
Wen Du eine (seeehr) geringe Ahnung von Physik und Internen Verbrennungsmotoren hättest, hättest Du meine Erklärungen weiter oben nachvollziehen können!
Ich will niemandem Empfehlen es zu tun. Aber unter Umständen gibt es experimentierfreudige Schrauber hier (könnte ja sein, dass es unter Landyfahrern solche gibt...), die mit Köpfchen was erreichen können...
So zähle ich mich z.B. zu den Altpölpionieren in der Schweiz, was sich z.Z. mit Selbstkosten von ca. Fr.0,10/L aufbereitetem Altpöl zu Fr.2,28/L Diesel an der Tanke ganz legal bezahlt macht... Dies würde auch heissen, dass ich mir, falls es dem Motor wirklich schaden würde, so ca. alle 50000km mit dem gesparten Geld einen neuen Motor kaufen könnte...
Und was lernen wir daraus? Nicht alles was unkonventionell ist, ist auch schlecht...sonst würden wir doch nicht Land Rover fahren!??
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